Pflanzenporträts

Netzblatt-Iris (Iris reticulata) pflanzen und kombinieren

11. Februar 2022

Ihr Lieben,
auch bei uns blühen jetzt endlich die Schneeglöckchen und die Winterlinge und die Knospen der Lenzrosen sind dick und warten noch auf Sonnenschein, um sich bald schon zu wunderschönen Blüten zu entfalten. Ich freue mich über jede ihrer Blüten!
Aber genau so freue ich mich immer auf die kräftigen Farben meiner kleinen feinen, aber doch so zähen Netzblatt-Iris!
Vor drei Tagen habe ich entdeckt, dass sie schon blühen und um sie herum die Staudenreste abgeschnitten, damit damit sie gut zu sehen sind. Nun leuchten die fröhliche Farbkleckse durch unseren Garten!

Netzblatt-Iris (Iris reticulata)
Die Netzblatt-Iris (Iris reticulata) ist eine elegante kleine Frühblüherin mit zartem Duft.

Eine der ersten Blüherinnen mit kräftigen Farben in unserem Garten ist die Netzblattiris (Iris reticulata). Sie gehört zu den Irisgewächsen (Iridaceae), bildet aber keine Rhizome wie zum Beispiel die Schwertlilien, sondern wächst aus einer Zwiebel heraus.
Ihre Blätter sind grasähnlich und sehr schmal, sodass sie nach dem Verblühen der Pflanze im Beet kaum stören. Die Blüten der Art sind blau-violett mit gelbem Mal; es gibt Sorten in Hell- bis Dunkelblau, Hell- bis Dunkelviolett und in Weiß mit Zeichnungen in unterschiedlichen Farben.

Die Netzblatt-Iris möchte einen Platz in der Sonne und einen lockeren und durchlässigen Boden, der trocken bis frisch sein sollte. Stauende Nässe mag sie gar nicht. Sie eignet sich für Beete und Steingärten, mit gutem Wasserabzug auch für Pflanztröge. Sie ist zuverlässig winterhart.
Mit der Zeit breitet sich die Iris reticulata über Brutzwiebeln aus. Da die Bestände sogar in unserem Garten gut zunehmen, vermute ich, dass Wühlmäuse sie nicht mögen. Vielleicht verschmähen sie diese kleinen Appetithäppchen aber auch, da ich ihnen alternativ unter anderem dicke Tulpen- und Hyazinthenzwiebeln anbiete?

Auf einen Blick
Blütezeit: Februar bis März
Licht: Sonne
Boden: durchlässiger, normaler Gartenboden
Höhe: 10-20 cm
Sonstiges: Insekten lieben die Netzblatt-Iris und sie duftet.
Pflege: Nach der Blüte muss, wie bei allen Zwiebelpflanzen, das Laub stehen bleiben, bis es gelb geworden ist.

Was passt zur Netzblatt-Iris?

Die Netzblatt-Iris passt gut zu gleichzeitig blühenden Krokussen und Schneeglöckchen und zu Traubenhyazinthen (Muscari), kleinen Narzissen 'Tete a Tete', Puschkinien (Puschkinia scilloides var. libanotica), und Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris), deren Blütezeit (März bis April) sich mit der der Iris überschneidet. Attraktiv sind auch mehrere Sorten der Netzblatt-Iris nebeneinander.
Mehr Farbe bringen die Äste von Hartriegeln (Cornus) mit farbigen Rinden ins Spiel oder ihr pflanzt die Iris mit Schneeglöckchen zusammen vor weiße Birkenstämme. Hübsch wirkt es auch, wenn ihr eine Zaubernuss (Hamamelis mollis und H. japonica) mit ihren fadenförmigen Winterblüten mit der Netzblatt-Iris unterpflanzt. Reizvoll finde ich auch z.B. hellblaue Iris reticulata neben Bergenien, die sich im Winter rot färben oder neben rotlaubigen Purpurglöckchen. Zu den violetten Sorten passen auch Purpurglöckchen mit hellgrünem Laub sehr gut.
Einen hübschen Kontrast bilden violette Iris reticulata zu den gelbgrünen Hochblättern früher Wolfsmilcharten. Eine Kombination mit der Walzenwolsmilch findet ihr hier.

Wenn die ersten Spitzen aus dem Boden schauen, wächst die Vorfreude auf die blauen Blüten!

Austrieb der Netzblatt-Iris
Der Austrieb der Netzblatt-Iris (Iris reticulata)

Netzblattiris für Ungeduldige

Die Netzblatt-Iris gehört schon zu den ganz frühen Blühern im Vorfrühlingsgarten. Wenn ihr aber gegen Ende des Winters so gar nicht mehr warten mögt und Krokusse, Winterlinge und Schneeglöckchen euch nicht reichen, könnt ihr sie auch vortreiben oder vorgetrieben kaufen. Später könnt ihr sie dann in den Garten auspflanzen.
Außerdem eignen sie sich auch, um sie im Herbst in Töpfe und Kübel zu stecken. Ich finde, sie geben den Pflanzgefäßen eine gewisse Eleganz.

Netzblatt-Iris mit späten Krokussen und kleinen Narzissen im Topf
Netzblatt-Iris mit späten Krokussen und kleinen Narzissen im Topf

Besucher an der Netzblatt-Iris

Die Netzblatt-Iris wird auch gern von den Frühaufstehern unter den Insekten besucht und bieten ihnen Nahrung in dieser Zeit, in der Blüten noch so rar sind. Ich habe mich sooo gefreut, als ich im letzten Jahr so früh schon ein Taubenschwänzchen bei uns im Garten entdeckt habe! Der flinke kleine Kerl ist gar nicht so leicht zu fotografieren!

Taubenschwänzchen an der Netzblatt-Iris (Iris reticulata)
Iris reticulata mit Taubenschwänzchen
Netzblatt-Iris (Iris reticulata) mit Rosmarin
Netzblatt-Iris mit Rosmarin

Eine Netzblatt-Iris auf unserer Mauerkrone mit der Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites):

Netzblatt-Iris mit Walzenwolfsmilch (Euphorbia myrsinites)
Eine Netzblatt-Iris auf unserer Mauerkrone mit der Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites)

Sorten der Netzblatt-Iris

Wie oben erwähnt, gibt es inzwischen Netzblatt-Iris in verschiedenen Farben. Sie sind Hybriden aus Kreuzungen mit anderen Irisarten. Meine Iris reticulata habe ich vor einigen Jahren ohne Sortenbezeichnung gekauft. Die Iris reticulata-Hybride 'Harmony' ist blau und unserer sehr ähnlich – vielleicht ist unsere auch eine 'Harmony' :

Netzblatt-Iris (Iris reticulata) 'Harmony'
Iris reticulata 'Harmony' (Botanischer Garten Bielefeld)

Die Netzblatt-Iris 'Katharine Hodgkin' hat zartblaue Streifen auf hellem Grund und dunkle Flecken auf der gelben Mittelzone. Sie kommt vor einem dunklen Hintergrund besonders gut zur Geltung.

Iris reticulata-Hybride 'Katharine Hodgkin'
Iris reticulata-Hybride 'Katharine Hodgkin' (gesehen in einem Gartencenter)

Die Sorte 'Katherine’s Gold ist blassgelb mit einem feinen Muster.

Netzblatt-Iris (Iris reticulata) 'Katherine’s Gold'

Habt ihr die Netzblatt-Iris im Garten? Was blüht bei euch zur Zeit? Schreibt mir doch eure Gedanken dazu unten in einem Kommentar, ich freue mich darauf!
Nach gefühlten bisher kaum fünf Stunden Sonne in diesem Jahr soll es morgen bei uns endlich Sonnenschein geben! Ich wünsche uns allen ein schönes sonniges Wochenende, bis bald, herzliche Grüße
Susanna

24 Kommentare

  • Antwort Gerda 11. Februar 2022 at 17:33

    Hallo Susanna, ein wunderbarer Artikel, der Lust auf Frühling macht!👏☀️🍃 Ich habe schon mehrfach versucht, sie bei mir im Garten zu etablieren; leider ohne nachhaltigen Erfolg🥲 möglicherweise zu viel Winternässe.
    Viele Grüße Gerda

    • Antwort Susanna 11. Februar 2022 at 17:52

      Hallo Gerda,
      ja, je mehr Blüten jetzt im Vorfrühling zu sehen sind, desto mehr freuen wir uns auf das "richtige" Frühjahr, die Sehnsucht nimmt zu! Vielleicht kannst du die Iris ein bisschen erhöht pflanzen und mit etwas Sand für guten Wasserabzug sorgen? Wir haben recht sandigen Boden und sie steht tatsächlich auf erhöhten oder abschüssigen Plätzen.
      Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Gabi 12. Februar 2022 at 12:46

    Hallo Susanna,
    das wusste ich gar nicht dass die Iris schon so früh blühen. Toll sehen sie aus und sie geben dem Garten im Frühling schon so ein sommerliches Aussehen. Besonders gut gefällt sie mir bei dir zusammen mit der Wolfsmilch, eine sehr schöne Kombination.
    Liebe Grüße
    Gabi

    • Antwort Susanna 12. Februar 2022 at 13:41

      Liebe Gabi,
      das Schöne ist, dass man sie mit Glück schon vorgetrieben im Gartencenter bekommt. Ich habe meine aus der Terrassendeko immer in den Garten gepflanzt und habe dadurch schon ein paar schöne Tuffs im Garten. Letztes Jahr haben sie allerdings erst zwei Wochen später geblüht, wir hatten dieses Jahr (noch) keinen Winter. Den Kontrast mit dem Gelbgrün der Walzenwolfsmilch liebe ich auch! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, hoffentlich hast du auch Sonnenschein! Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Anette Ulbricht 12. Februar 2022 at 15:59

    Hallo Susanna,
    man muss sie einfach lieben, die Netzblattiris. Sie bringt im Vorfrühling das erste Blau in den Garten und wirkt sehr elegant.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir
    Anette

    • Antwort Susanna 12. Februar 2022 at 17:32

      Hallo Anette,
      das finde ich auch. So ein kräftiges Blau um diese Zeit, das ist schon eine tolle Bereicherung für den Vorfrühlingsgarten!
      Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende, liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 12. Februar 2022 at 16:42

    Hallo Susanna,
    ich hatte mal welche im Garten, als ich ihn übernommen habe. Leider wurde es da mit der Zeit zu schattig. Ich hätte sie ausgraben sollen, hmpf .
    Viele Grüße
    Elke

    • Antwort Susanna 12. Februar 2022 at 17:28

      Hallo Elke,
      was soll ich da sagen? Ohne Sonne geht es nicht. Dafür hast du jetzt bestimmt ganz hübsche Schattenpflanzen dort!
      Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Olga von Preuschen 12. Februar 2022 at 19:45

    Hallo Susanna,

    und schon wieder habe ich etwas dazugelernt. Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Und ja, solche Farbkleckse erfreuen die nach Farben ausgehungerte Seele.

    Viele Grüße

    Olga

    • Antwort Susanna 12. Februar 2022 at 21:54

      Liebe Olga,
      ich glaube, das geht uns jetzt allen so! Ob Winterlinge, Iris oder ein paar Tulpen in der Vase, sie heben die Stimmung ungemein und stimmen uns auf den kommenden Frühling ein! Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort kleiner-staudengarten 12. Februar 2022 at 19:59

    Liebe Susanna,
    herrlich sind sie nun anzuschauen und bringen neben Winterlingen, Helleborus und Schneeglöckchen Farbe ins Beet. Hier blühen nun "Harmony" und "George", doch auf die Katharine hatte ich auch schon ein Auge geworfen. 😉
    Was mich aber sehr verwundert ist das Bild mit dem Taubenschwänzchen an der Iris…so früh im Jahr ist es bei dir schon unterwegs??? Hier erblicken wir es meistens erst zur Phloxblüte.
    Lieben Gruß und hab einen feinen Abend, Marita

    • Antwort Susanna 12. Februar 2022 at 21:59

      Liebe Marita,
      das dunkle Violett der Sorte 'George' gefällt mir auch sehr, da hätte ich noch etwas Platz dafür …
      Ja, ich war auch erstaunt über den frühen Besuch des Taubenschwänzchens – das Foto ist vom letzten Jahr und die Iris reticulata haben zwei Wochen später geblüht als dieses Jahr. Sonst habe ich das Taubenschwänzchen bei uns auch erst im Hochsommer gesehen. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend, liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Pia Hillerich 13. Februar 2022 at 11:12

    Hallo Susanna, wunderschön die Iris reticulata, ich habe auch die dunkelblauen ca. 8 Jahre im Beet, liebe Grüße Pia

    • Antwort Susanna 13. Februar 2022 at 16:33

      Hallo Pia,
      die dunkelblaue Netzblatt-Iris ist mir die liebste von allen. Bestimmt haben sie sich bei dir mit der Zeit auch schon schön ausgebreitet. Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Loretta Nießen 13. Februar 2022 at 12:15

    Hallo liebe Susanna,
    sehr schön hast du diese kleine Pflanze präsentiert. Wir haben die Netzblattiris auch an manchen Stellen bei uns im Garten. Nur die kleine Iris hat nicht so eine große Wirkung wie Helleborus foetidus oder gerade jetzt aufblühende Hepatica nobilis. Das ist ja selbstverständlich, weil die Letzteren haben sich wild ausgebreitet und wirken sehr natürlich. Ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag!
    Liebe Grüße, Loretta

    • Antwort Susanna 13. Februar 2022 at 16:30

      Hallo Loretta,
      mir sind die Blüten im Vorfrühlingsgarten alle sehr lieb und Netzblatt-Iris und Palmblatt-Nieswurz sind so unterschiedlich in ihrer Erscheinung, dass ich sie gar nicht vergleichen würde. Verwilderte Leberblümchen haben ihren ganz eigenen Reiz und wirken natürlich besonders charmant! Dir auch einen schönen Sonntag, liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Karin Berends LÜÜRẞEN 13. Februar 2022 at 18:12

    Wunderschön beschrieben und ja bei mir blüht sie auch schon. Heute entdeckt und jetzt muss ich freischneiden von den trockenen Staudenresten.. DIR noch einen schönen Sonntag Grüsse Karin

    • Antwort Susanna 13. Februar 2022 at 20:38

      Hallo Karin,
      ja, manchmal verschwinden sie zwischen anderen Pflanzen. Ich habe erst mal nur das Nötigste drumherum weggeschnitten, der Rest der Stauden und Gräser steht noch – es kann doch noch mal kalt werden … Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche,
      Susanna

  • Antwort Renate Zickenheimer 14. Februar 2022 at 11:02

    Liebe Susanna, langsam wirst Du mir unheimlich, wir ticken ja sehr ähnlich mit unseren Postthemen. Tatsächlich hatte ich schon das Bildmaterial für die Zwergiriden fertig und es sollte nur noch der Text bis Freitag vervollständigt werden. Damit wollte ich meiner Zeit ein bisserl voraus sein, lach, denn die kleinen Iris blühen bei mir erst im März. Aber Du bist ja nicht nur schneller, nein, auch Deine Iriden sind viel flotter, als meine oberbayerischen Exemplare. Also meine Irididen müssen jetzt einfach auf 2023 warten, bis sie zu Ehren kommen.
    Ich liebe sie sehr, eigentlich sind sie neben der Masse an Elfenkrokussen meine Lieblinge im Vorfrühlingsbeet. Dabei war es nur Liebe auf den 2. Blick, sie sind nämlich immer wieder verschwunden. Ich habe sehr schweren, winternassen Boden, das ist natürlich schlecht. Erst als ich sie dann in den Steingarten pflanzte, wo ich inzwischen 7 verschiedene Sorten (auch histroides) gesammelt habe, hielten sie sich tapfer.
    Natürlich gefällt mir bei Dir auch das Foto von der Mauerkrone, mit den frischen Euphorbien-Austrieben daneben, am besten.
    Ich freu mich jetzt richtig, wenn die ersten Iriden aufblühen, Dein Post hat richtig Lust darauf gemacht. Vielen Dank. Wurzerl

    • Antwort Susanna 14. Februar 2022 at 20:21

      Liebe Renate,
      der Gleichklang unserer Themen kommt doch daher, dass wir uns von der Natur inspirieren lassen und von dem, auf das wir uns als nächstes im Garten freuen. Die kleinen Iris passen nun mal einfach in die Zeit. Schreib doch einfach deinen Beitrag! Du gehst doch ganz anders an die Themen heran als ich und ich bin gespannt, deine Sorten und Arten zu sehen. Ich hätte auch gern noch weitere, habe aber keine in den Gärtnereien in meinem Umkreis gefunden. Da bleibt wohl nur, für das nächste Jahr zu bestellen.
      Wie schön, dass die Iris-Zwerge sich nach den Widrigkeiten in deinem Steingarten etabliert haben! Ich drücke dir die Daumen, dass du dich auch bald über ihre Blüten freuen kannst – meine sind dieses Jahr auch zwei Wochen früher dran als sonst.
      Ich wünsche dir eine gute Woche, liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Wölk Stephanie 17. Februar 2022 at 17:16

    Hallo Susanna,
    da staune ich das ein Taubenschwänzchen so früh im Jahr unterwegs ist! Ich dachte immer das wären Sonnenanbeter und erscheinen nur wenn es heiß ist. Toll das es bei Dir was zum verzehren fand.
    LG…Stephanie

    • Antwort Susanna 17. Februar 2022 at 17:36

      Hallo Stephanie,
      ja, das hat mich auch sehr gewundert! Das Foto ist vom vergangenen Frühjahr und danach habe ich das Taubenschwänzchen tatsächlich erst wieder im Sommer gesehen.
      Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Carole Risch 26. März 2022 at 14:29

    Hallo Susanna

    Auch bei mir blühen die Iris reticulata jedes Jahr zuverlässig, ich liebe ihre elegante Form und ihre tiefblaue Farbe.Ich hatte mal hellgelbe ,aber die sind verschwunden .Dieses Jahr ist die Katherine Hodgkin hinzu gekommen, diese finde ich besonders bezaubernd.
    LG
    Carole

    • Antwort Susanna 26. März 2022 at 18:46

      Liebe Carole,
      die Form der Iris finde ich auch sehr schön. Lange kannte ich nur die Dunkelblaue, doch seit ich die anderen Sorten entdeckt habe, hätte ich auch gern noch weitere Farben. Vielleicht wird ja bei uns beiden mit der Zeit eine Sammlung daraus …
      Liebe Grüße,
      Susanna

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