Ihr Lieben,
die Sonne verwöhnt uns so, dass es manchem zu viel des Guten ist und er am liebsten den Garten unter den Arm nehmen und in ein klimatisiertes Museum gehen würde. Ich freue mich jetzt einfach auf die warmen Sommerabende, an denen wir lange auf der Terrasse sitzen können. Denn etwas Gutes hat die Wetterlage schließlich doch.
Euch ist vielleicht mehr nach Eiskaffee und mit den Füßen in einer Wanne mit Wasser sitzen als nach Bewegung. Wenn ihr mich trotz der Wärme auf die Bundesgartenschau begleiten mögt, nehmt euch unbedingt einen Sonnenhut mit. Es gibt auf dem neuen Gartenschaugelände wenig Schatten.
Eine Bundesgartenschau in zwei Parks
Die Bundesgartenschau in Mannheim ist in zwei Bereiche gegliedert: den Spinelli-Park und den Luisenpark. Der Spinelli-Park wurde früher militärisch genutzt, während der Luisenpark nach dem Vorbild englischer Landschaftsparks gestaltet ist und schon 1975 Teil einer Bundesgartenschau war.
Für mich wurde im Vergleich der beiden Gartenschaubereiche der Klimawandel besonders deutlich. Während es auf dem Spinelli-Gelände kaum Schatten gab und hier viele trockenheitsverträgliche Pflanzen gezeigt wurden, war es eine Wohltat, anschließend durch den Luisenpark mit altem Baumbestand, grünen Rasenflächen und großzügigen Staudenpflanzungen zu schlendern.
Wir haben die BUGA Mitte Juni besucht.
Viele graulaubige Pflanzen kommen mit wenig Wasser und heißen Standorten zurecht. Silber-Greiskraut (Jacobaea maritima) 'New Look', Graues Heiligenkraut (Santolina) 'Fine Leaf' und Blau-Schwingel (Festuca glauca) 'Freddy' weben zusammen mit gelben Blüten einen Teppich und begrüßen die Besucher vor dem Spinelli-Park:
Im Spinellipark: Klimawandel und Nachhaltigkeit
In der U-Halle
In der U-Halle, einem bis auf die Betonträger zurückgebauten Gebäude aus der Zeit der militärischen Nutzung, gibt es sehr kreative Austellungsbeiträge der Floristenbetriebe.
Außerdem geht es in der Halle unter anderem um vertikale Gärten in Innen- und Außenräumen, die mehr Grün in den urbanen Raum bringen können.
Hier wird ein Projekt vorgestellt, in dem die staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg zusammen mit weiteren Partnern die Bestäubervielfalt in der Stadt untersucht. Über mehrere Jahre hinweg will man mehr darüber in Erfahrung bringen, wie Insekten Pflanzen und Nisthilfen in der Stadt nutzen. Ziel ist es, auf wissenschaftlicher Basis bestäuberfreundliche Gestaltungskonzepte zu entwickeln:
Nachhaltigkeit im Garten
Hinter der U-Halle kommen wir auf das "Experimentierfeld", wo es weiter um die Hauptthemen der BUGA geht: Klima, erneuerbare Energien, Umwelt sowie Nahrungssicherung.
Dazu ist auf der Seite des Stadtmarketing Mannheim zu lesen:
"Die Bundesgartenschau soll ein Experimentierfeld für nachhaltiges Zusammenleben sein – sie ist Gartenschau und städtebauliche Entwicklung zugleich. So dürfen sich die Besucherinnen und Besucher natürlich auf eine Blumen- und Pflanzenschau freuen, aber die BUGA 23 ist noch weit mehr: Sie will Raum zum Experimentieren und Forschen schaffen und Lösungen für die Probleme unserer Zeit in Bezug auf Klima, Umwelt, Energie und nachhaltige Nahrungsmittelsicherung bieten. Sie macht sich auf die Suche nach Pflanzen und Bäumen, die den veränderten Klimabedingungen mit extremen Hitze- und Dürreperioden gewachsen sind. Auf dem Gelände der BUGA 23 werden bereits existierende Forschungsprojekte umgesetzt und es entstehen neue Ideen für ressourcenschonendes und klimafreundliches Wachstum."
Ein drastischer Vergleich zwischen Steinwüsten, die nur scheinbar pflegeleicht sind, sich stark aufheizen und kaum Raum für Biodiversität lassen …
… und blütenreichen Staudengärten mit Vielfalt, geringerem Pflegeaufwand und besserem Einfluss auf das Mikroklima:
Beiträge der Landschaftsgärtner
Auf Gartenschauen sehe ich mir immer gern die Mustergärten der Landschaftsgärtner an. In Mannheim gibt es zehn abwechslungsreiche Beiträge.
Der kleine Senkgarten hat Hochbeete, die aus Naturstein geschichtet und üppig mit Kräutern bepflanzt sind. In den Beeten drumherum bieten unter anderem Kandelaber-Königskerze (Verbascum olympicum), Ziest und Lavendel Insekten Nahrung an.
In diesem Beitrag geht es um naturnahes Gärtnern und Upcycling. Aus Gräser- und Strauchschnitt entstand eine Begrenzung, die Lebensraum für Kleintiere bietet und in dem Kleinwagen wachsen ein Bäumchen und Stauden. Es gibt sogar eine kleine bewachsene Natursteinmauer im Innenraum (zoomt mal rein):
Drumherum wachsen Malven, Natternkopf, Königskerze und andere Nektar- und Pollenspender und aus dem Kühlergrill ergießt sich Wasser über die Steine, die so als Vogeltränke dienen:
Dieses Gartenhaus wurde sowohl auf dem Dach als auch an der Rückwand bepflanzt:
In diesem kleinen Mustergarten sind Bepflanzung und Ausstattung reduziert. Die Skulptur wird von dem sich drehenden Spiegel reflektiert:
Der mediterrane Schaugarten vermittelt durch die Wahl trockenheitstoleranter Pflanzen südliches Flair und mit Lavendel und Thymianpolstern Urlaubsdüfte:
Der Natur-Entdecker-Garten: ein Familiengarten
Der Natur-Entdecker-Garten des Naturgarten e.V. zeigt vielseitige Möglichkeiten, Lebensraum für Mensch und Tier ohne Plastik und Beton zu gestalten und so nachhaltig die Biodiversität zu unterstützen wie zum Beispiel eine Lehmwand für Wildbienen, einen Teich und kleinere Wasserstellen für Kleintiere und Insekten sowie Totholz, das auf der Baustelle angefallen ist. Heimische Pflanzen fördern eine Vielzahl von Insekten und der Sandkasten für die Kinder kann später mit trockenheitstoleranten Arten bepflanzt werden:
Ein Sandarium lädt Wildbienen ein, ihre Brutröhren anzulegen. Es sollte an einer sonnigen Stelle liegen und kann mit Totholz geschützt werden, in dem weitere Kleintiere Lebensraum finden können.
Eine Steinpyramide ist eine Alternative zur Natursteinmauer, wenn der Garten sehr klein ist. Sie bietet in ihren Hohlräumen Insekten, kleinen Säugetieren und Eidechsen Unterschlupf.
Staudenpflanzungen, die mit dem Klimawandel zurecht kommen
Besonders haben mir die langgezogenen Streifenbeete mit trockenheitstoleranten Pflanzen gefallen, die mit dem Klimawandel zurecht kommen. Es gibt so viele Möglichkeiten, sie attraktiv und abwechslungsreich zu kombinieren.
Bleicher Sonnenhut (Echinacea pallida), Blauraute (Salvia yangii), Halbstrauchiger Wermuth (Artemisia arborescens) 'Powis Castle' und Steppenwolfsmilch (Euphorbia seguieriana ssp. niciciana):
Roter Bartfaden (Penstemon barbatus 'Coccineus'), Halbstrauchiger Wermuth 'Powis Castle', Seltsamer Scheinsonnenhut – er heißt wirklich so; das wollte ich immer schon mal schreiben – (Echinacea paradoxa) und der weiße Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) 'Adrian':
Hier kommen noch der Fingerhutförmige Bartfaden (Penstemon digitalis) 'Dark Towers' und Steppen-Salbei (Salvia nemorosa), dieses Mal in Violett dazu:
Friedhöfe der Zukunft mit nachhaltiger Bepflanzung
Der Bund Deutscher Friedhofsgärtner zeigt Entwürfe zukunftstaglicher Friedhöfe, auf denen die Pflanzen nicht mehr als Wechselflor saisonal ausgetauscht werden.
Hier wurden Stauden gepflanzt, die so ausgewählt sind, dass das ganze Jahr über etwas blüht. Gedacht sind diese Ruhestätten nicht als Einzel- oder Familiengrabstätten, sondern als zusammenhängende Flächen, die von der Friedhofsgärtnerei gepflegt werden. Besonders ist hier im Spinelli-Park das Motto "Abbruch-Aufbruch-Umbruch", unter dem in die Gestaltung Betonreste vom ehemaligen Kasernengelände einbezogen wurden.
Hell violette Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) und gelbe Schafgarbe bringen Farbe, Zartes Federgras (Stipa tenuissima) Bewegung in die Pflanzung. Alle drei kommen mit trockenem Boden und Wärme zurecht. Skabiose und Schafgarbe sind Insektenweiden. Dazwischen sind die Betonreste zu sehen:
Eher an die klassische Grabbepflanzung erinnerte mich dieser Bereich, in dem überwiegend Blattschmuckstauden in geschlossenen Gruppen verwendet wurden. So entsteht ein farbenfrohes, aber etwas ruhigeres Bild und es wird ebenfalls weitgehend auf Wechselflor verzichtet:
Heilpflanzen
Die Heilpflanzen in diesem Ausstellungsbeitrag werden ganz passend in Teetassen serviert. In jedem der formschönen Hochbeete sind Pflanzen versammelt, die für ein gemeinsames Anwendungsgebiet genutzt werden können:
Rosen und ihre Begleiter
Auch ein klassisches Thema darf auf einer Bundesgartenschau nicht fehlen: die Rosen. Weiße Kleinstrauchrosen wurden hier mit Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) und Zierlauch kombiniert, dessen Samenstände wie Seifenblasen über dem Beet schweben:
Die ungefüllte Strauchrose 'Mozart' blüht mit dem Bleichen Scheinsonnenhut (Echinacea pallida) und Zier-Salbei um die Wette:
Auch Rittersporn als klassischer Rosenbegleiter ist vertreten, hier die Delphinium elatum-Hybriden 'Delphi’s Misty' und 'Delphi’s Emerald' (rechts):
Nachhaltigkeit: die Bundesgartenschau als Baumschule
Das Spinelli-Gelände dient während der Bundesgartenschau als Baumschule. Die Bäume sind zum Teil im Boden und zum Teil in sogenannten "Air Pots" auf dem Boden gepflanzt. Später werden sie im Stadtgebiet von Mannheim zur Stadtbegrünung verwendet. Ein Blick über den Spinelli-Park von einer erhöhten Plattform aus:
Im Luisenpark
Den anstrengenderen Teil unseres Ausflugs in der Sonne haben wir geschafft. Jetzt schlendern wir durch den Luisen-Park, wo uns einige schattige Bereiche unter schönen alten Bäumen erwarten.
Wer jetzt eine Pause braucht, kann sich in einer der Gondeln auf dem Kutzerweiher ausruhen. Sie werden an einem Unterwasserseil gezogen, sodass man weder rudern noch strampeln muss. Die ganze Rundfahrt dauert 50 Minuten, ihr könnt aber auch nach der halben Runde an einer von zwei Anlegestellen aussteigen. Ich fand, es sah sehr entspannend aus.
Staudenpflanzungen im Luisenpark
Im Luisenpark haben mir die großzügigen Staudenpflanzungen in dem weitläufigen Gelände gefallen und wie ihr seht, gab es tatsächlich auch eine leichte Brise, die für etwas Abkühlung sorgte.
Diese blütenreiche Staudenpflanzung für trocken-warme Standorte heißt "Lemon und Sommerwind". Die Kombination aus blassgelben Mädchenaugen (Coreopsis grandiflora 'Full Moon'), kräftig gelbem Scheinsonnenhut (Echinacea paradoxa var. paradoxa) und Netzblatt-Mädchenauge (Coreopsis verticillata 'Zagreb') mit Gräsern und weißem Steppen-Salbei (Salvia nemorosa 'Adrian') könnte die von Gelb im Garten überzeugen, die der Blütenfarbe bisher skeptisch gegenüberstanden. Es muss ja nicht gleich der ganze Garten sein …
Wie schön, wenn dann an warmen Tagen der Sommerwind tatsächlich mit dem Riesen-Federgras (Stipa gigantea) spielt und uns etwas erfrischt:
Frischgrüne Gräserhorste und blaugrünes Blattwerk von Färberhülse (Baptisia australis) harmonieren mit Weichem Frauenmantel (Alchemilla mollis), Fingerhutförmigem Bartfaden und violettem Steppen-Salbei:
Hier beginnt der Röhrenstern (Amsonia hubrichtii) sich gelb zu verfärben und bildet einen schönen Kontrast mit dem locker eingestreuten blauen Mehlsalbei (Salvia farinacea):
Orientalischer Blaustern (Amsonia orientalis), Agavenblättriger Mannstreu (Eryngium agavifolium) und Blut-Weiderich (Lythrum salicaria) prägen dieses Beet:
Noch einmal Riesen-Federgras (Stipa gigantea) als Fontäne im Staudenbeet:
Großer Wiesenknopf (Sanguisorba 'Red Thunder'), Margerite (Leucanthemum vulgare 'Maikönigin'), Prachtkerze (Oenothera lindheimeri) und Steppen-Salbei (Salvia nemorosa 'Ostfriesland') in einer bunten Pflanzung in der Sonne:
Mit "Sunshine Raggae" ist diese Staudenkombination mit Steppen-Salbei, Netzblatt-Mädchenauge (Coreopsis verticillata 'Zagreb') und gelben und leuchtend roten Taglilien (Hemerocallis 'Crimson Glory') überschrieben:
Mir gefällt der Übergang von dieser schattigen Partie zur sonnigen Pflanzung. Der Baum ist mit Efeu, Elfenblume (Epimedium) und Korsischer Nieswurz (Helleborus argutifolius) unterpflanzt:
Weitere Eindrücke
Auch im Luisenpark gibt es Rosen, hier als weiße Hochstämmchen, üppig unterpflanzt mit Polster-Glockenblumen und rotlaubigen Purpurglöckchen …
… verschiedene Hortensien in Rosa-Violett-Tönen freuen sich über den Schatten einiger Bäume …
… und die kleine Herbst-Anemone (Anemone japonica) 'Wild Swan' kuschelt sich in einer halbschattigen Situation in ein Bett aus Seggen:
Vorbei am Chinesischen Teehaus geht es schließlich in Richtung Ausgang …
… wo wir hoch oben Familie Adebar mit ihrem Nachwuchs entdeckten! Sie wohnt auf einer Andentanne oder Chilenischen Araukarie (Araukaria araucana):
Zurück geht es nun mit der Seilbahn, mit der im letzten Jahr schon die Besucher der Floriade in Venlo fahren durften.
Der Sinn von Bundesgartenschauen
Der Zweck einer Bundesgartenschau ist ähnlich wie der einer Landesgartenschau, nur findet sie in einem größeren Rahmen statt. Sie dient als Ausstellungsplattform für die Floristik in den Blumenhallen und für die Gartenbaubetriebe, die sich mit Mustergärten präsentieren. Vor allem aber sollen die Investitionen in die Gartenschaugelände mehr Grün in die Städte bringen und die Lebensqualität der Bürger verbessern. Dabei geht es um Bereiche der Stadtentwicklung wie Nachhaltigkeit, Wohnungsbau und Infrastruktur.
Auf dem Spinelli-Gelände wurden Lagerhallen und Kasernen abgerissen. Hier soll ein großflächiger Landschaftsraum frei bleiben. Obwohl das Rhein-Main-Gebiet dicht besiedelt ist und bebaubare Flächen teuer sind, werden nur knapp 30% der Fläche für neue Wohnbebauung genutzt. Dadurch soll sich das Stadtklima verbessern. Schon vor dem Abriss vorhandene Biotope sollen erhalten bleiben und die neue Parkfläche "schließt (…) eine Lücke im neuen Grünzug Nordost, der vom Luisenpark über den Neckar hinweg bis zu den Vogelstangseen reicht". **
Die Bundesgartenschau endet am 8.Oktober. Öffnungszeiten und Eintrittspreise findet ihr hier auf der Webseite der Bundesgartenschau.
Da die Bundesgsartenschau eintrittspflichtig ist, kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung. Sie ist unbeauftragt und unbezahlt. Ich musste keinen Eintritt bezahlen, berichte aber dennoch unabhängig und gebe meine ehrlichen Eindrücke wieder.
* Quelle: https://www.visit-mannheim.de/buga-2023
** Quellen: https://www.bundesgartenschau.de/buga-iga/buga-mannheim-2023.html
https://www.buga23.de/pm-290420/
Habt ihr geplant, die Bundesgartenschau zu besuchen? Oder Vielleicht wart ihr schon dort?
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir eure Gedanken unten in einem Kommentar zu hinterlassen. Habt ein wunderschönes Wochenende und seid herzlich gegrüßt
Susanna
38 Kommentare
Liebe Susanna,
1000 Dank für diesen wunderschönen und ausführlichen Bericht. Wir wohnen ja gar nicht so weit weg, und trotzdem haben wir es noch nicht geschafft hinzufahren. Zuletzt hielt uns auch die Hitze ab, aber es steht auf jeden Fall auf unserem Plan.
Gleich eins der ersten Fotos gehört zu meinen liebsten, die Bepflanzung mit Silber-Greiskraut, Heiligenkraut und Blauschwingel. Von den Schaugärten hat es mir besonders der Senkgarten angetan. Von so einem träum ich schon ewig.
Besonders gut gefällt mir, dass die Buga als Experimentierfeld dient, und sich damit auseinandersetzt, wie Pflanzungen in Zukunft nachhaltig gestaltet werden können. Das ist mir ein besonders dringendes Anliegen, da die Rheinebene zu den heißesten Gebieten in Deutschland gehört, und es bei uns auch unheimlich trocken ist.
Dass sich sogar Friedhofsgärtner damit beschäftigen, zeigt, dass das Thema langsam überall ankommt.
Ganz besonders hab ich mich über die Fotos aus dem Luisenpark gefreut. Hier bin ich aufgewachsen, und mit unseren Kindern waren wir auch sehr oft da. Das hat sofort heimatliche Gefühle in mir geweckt.
Ganz lieben Dank, dass du uns mitgenommen hast. Jetzt freu ich mich umso mehr.
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende, eva
Liebe Eva,
wie schön, dass ich in dir liebe Kindheitserinnerungen wecken und die Vorfreude auf die BUGA für dich steigern konnte. Die innovativen Ideen der Friedhofsgärtner haben mir auch sehr gefallen. So kann man auf Wechselflor verzichten und es summt und brummt in den Blüten – eine schöne Vorstellung von einer letzten Ruhestätte. Ich wünsche dir einen schönen und interessanten Tag auf der BUGA.
Ganz liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
im Allgemeinen bin ich keine Freundin von Bundesgartenschauen, aber die tollen Bilder von Deinem Rundgang lassen mich bedauern, dass ich so weit weg von Mannheim wohne. Welch beeindruckende Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten mit trockenheitsverträglichen Stauden hier geboten wird – einfach großartig. Ähnliche Kombinationen habe ich im eigenen Garten schon umgesetzt – Artemisia mit Bartfaden " Dark Towers", dazu Katzenminze, Greiskraut, dunkellaubigen Salbei, hohen Ziersalbei, und Origanum Rosenkuppel, dazwischen hat sich von alleine blaue Jungfer im Grünen angesiedelt. Ich werde mir in den nächsten Tagen Deine Bilder noch genau ansehen, um weitere Anregungen für die Umgestaltung einiger Beete mitzunehmen. Es ist leider dringend nötig, dass ich mich von einigen " Säufern" trenne.
Total nett finde ich auf der Gartenschau die Idee mit den Gondeln- das sieht sehr erholsam und erfrischend aus!
Lieber Gruß und Danke für den guten Bericht
Inge
Liebe Inge,
deine Kombinationen klingen toll, die würde ich jetzt gerne einmal sehen. Wir werden unseren Garten auch umgestalten und uns von Pflanzen trennen müssen, die mit der Trockenheit nicht klar kommen. Das ist gar nicht so einfach, denn trotz des sandigen Bodens leiden einige Trockenkünstler unter der Winternässe. Und auch der Rasen muss weniger werden …
Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende
Susanna
Mit den meisten Gartenschauen stehe ich etwas auf Kriegsfuß. Sie sind mir einfach nicht innovativ genug, letztlich dreht sich alles um das "Geschäft". Da kann auch dieses niedliche Sandarium, das Du zeigst, nicht wirklich etwas ändern. Und… so sehr mich in diesem Fall der Standort interessiert hätte, glaube ich nicht, dass eine so "besonnte" Veranstaltung mir gut täte. Ich kenne das Gelände von 2022 und habe mich da schon gegen einen Besuch entschieden. LG Wurzerl
Liebe Renate,
da habe ich es vielleicht nicht deutlich genug rübergebracht – in vielen Beiträgen im Spinelli-Park ging es um die Probleme des Klimawandels und Versuche, Lösungen für die veränderten Bedingungen zu finden. Ich fand es spannend, aber es ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Viele Grüße
Susanna
Was für wunderschöne Impressionen! Es ist einfach toll und schön, wenn so viel blüht in so vielen Farben… hach!
Über den Rittersporn im Garten hab ich mich die letzte Zeit jetzt auch daheim ganz besonders gefreut; einfach so eine schöne Farbe!
Hallo Christine,
ja, diese Staudenbeete sind herrlich. Ja, der Rittersporn bringt richtig viel Farbe ins Beet. Ich hoffe, dass er trotz der Trockenheit gut remontiert.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
vielen Dank für deinen tollen Bericht über deine Eindrücke auf der BUGA.
Er gibt einen schönen Überblick und macht Lust auf die BUGA.
In ein paar Wochen habe ich Urlaub und da fahre ich auch dahin. Bin bereits gespannt.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Mone
Liebe Mone,
ich denke, der Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub und einen schönen Tag auf der Bundesgartenschau!
Ganz liebe sommerliche Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
jetzt muss ich mich noch mal melden, mir ist aufgefallen, dass bei vielen trockenheitsverträglichen Gestaltungen der Sonnenhut empfohlen wird. Bei mir im Garten ist er mit der Erste, der bei Trockenheit und Hitze schlapp wird, obwohl er in guter, normaler Gartenerde steht. welche Erfahrung hast Du damit in Deinem Garten gemacht ? Ich würde mich ungern davon trennen, ist er doch ein wertvolles Insektenfutter.
So, jetzt geh ich mal meine 112 Kübel, Töpfe und Töpfchen gießen – habe gestern mal gezählt – das muss auch weniger werden.
Lieber Gruß
Inge
Liebe Inge,
das hat mich tatsächlich auch gewundert, denn der Bleiche Sonnenhut (E. pallida) wird eher für frischen Boden empfohlen, der Rote Scheinsonnenhut (E. purpurea) für trockene bis frische Standorte. Wir haben nur E. purpurea und er braucht auch gelegentlich Wassergaben, wenn es so trocken ist. Dieses Jahr ist er auch kleiner als sonst, Blüten bilden sich aber trotzdem. Wow, du hast ja noch viel mehr Töpfe als ich!😅
LG
Susanna
Liebe Susanna!
Eiskaffee und Füße im Wasser klingt gut… aber vorher heißt es bei mir immer „Servus die Wadeln“, wenn ich mich früh am Morgen auf das Fahrrad schwinge!😅 Aber danach wird es gemütlich, wenn ich mir in der efeubewachsenen Laube mit Blick auf den Teich ein gutes Frühstück gönne und deinen herrlichen Beitrag lese!👏🏻 Dieser ist ja diesmal ganz besonders interessant geworden, beinhaltet er doch ein wichtiges Thema, das mich und natürlich sehr viele andere interessiert… trockenheitstolerante Pflanzen! Es ist ja leider Realität, dass Wasser ein immer kostbareres Gut ist und man sich in der Zukunft für trockenheitsresistente Pflanzen entscheiden wird müssen. Dass es eine Vielzahl davon gibt, die auch wunderschön sind, zeigst du in deinem Beitrag! Wunderbare Staudenkombinationen sieht man, die vertikal angelegten Gärten sind ein wohltuender Anblick und lustig der bepflanzte Kleinwagen! Besonders schön finde ich ja den gelb gefärbten Röhrenstern und den blauen Mehlsalbei… diese Farbkombination liebe ich! Liebe Susanna, ich danke dir für diese schönen Einblicke in die Gartenwelt, ich habe die Bilder sehr genossen! Schönes Wochenende! Genieße die Sonnentage! Liebe Grüße
Dass du auch an den heißen Tagen so fleißig radelst, liebe Eva, das ist Leidenschaft! Die Blühstreifen mit den trockenheitstoleranten Pflanzen gefallen mir auch sehr. Der Röhrenstern fing schon früh an, sich zu färben. Ich vermute, dass das auch an der Wärme liegt. Aber es ist ein tolles Farbspektakel, das die Pflanze zusätzlich reizvoll macht.Vielen Dank für eine lieben wertschätzenden Worte und dir auch ein wunderschönes Sommerwochenende!
Ganz herzliche Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
der Naturgarten gefällt mir am besten!
Da ich nicht weiß, ob ich noch hinfahren werde (ist ja schon weit), sind deine Eindrücke sehr spannend zu sehen.
Viele Grüße
Elke
Hallo Elke,
der Naturgarten hat mir auch sehr gefallen. Einfache, leicht umsetzbare Ideen, man muss nur erst mal umdenken.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
danke für die schönen Bilder und die sehr ausführliche Beschreibung der BUGA Eindrücke. Die Staudenpflanzung "Lemon und Sommerwind" finde ich entzückend!
Liebe Grüße
Loretta
Liebe Loretta,
so viele Gartenbesitzer lehnen Gelb als Blütenfarbe ab. Ich fnde diese Komnbination mit Weiß und Blassgelb zum kräftigen Gelb auch wunderbar.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
vielen Dank für die schönen und vielfältigen Eindrücke, die du uns hier zeigst … am besten gefallen mir immer die Mustergärten und Staudenpflanzungen bzw. -kombinationen, die vielleicht ein Stückchen im eigenen Garten umzusetzen sind … jedenfalls klasse, dass ihr bei der Hitze so lange ausgehalten habt um uns diesen Farben- und Blütengenuss zu zeigen.
Lieben Gruß von Marita
Liebe Marita,
es war schon recht anstrengend bei der Wärme und ich glaube, wir haben im Spinelli-Park nicht alles gesehen. Aber wir waren unterwegs und die Bundesgartenschau wollte ich mir nicht entgehen lassen.😅 Die Mustergärten sehe ich mir auch immer gerne an und da gab es ja einige tolle Beiträge. Ich fand den mediterranen Garten besonders schön, vermutlich ein Garten für die Zukunft.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
Danke für den tollen Artikel und die Inspiration.
Die Fotos sind auch super, vor allem die mit den Rosen und dem Zierlauch. Das sieht so schön aus!
Ich freu mich schon auf deinen nächsten Post!
Liebe Grüße
Baier
Dankeschön! Auf einer Gartenschau gibt es so viele schöne Motive, da kann man aus dem Vollen schöpfen!
Liebe Grüße und bis zum nächsten Beitrag am Freitag
Susanna
Liebe Susanna, danke für den interessanten Bericht. Da bedauere ich sehr, zu weit weg zu wohnen. Die Ausstellung würde ich sofort besuchen . So gebündelt, absolut vielfältige Themen, in einer Ausstellung. Das finde ich phantastisch. Es fängt an bei Floristik, trockenheitsresisstene Bepflanzung, Stadtbegrünung, Grabgestaltung usw. Ich denke, um alles gründlich anzuschauen und jede Menge Notizen für zuhause mitzunehmen ich käme mit einem Tag Besuch der Ausstellung nicht aus. Umso schöner, dass man sich in Deinen Beitrag wieder einlesen kann. Liebe Sonntagsgrüsse an Dich
Liebe Barbara,
wenn es zu weit weg ist, ist das schade. Wir waren wegen der Entfernung nicht in Erfurt, was ich auch sehr bedauert habe. In Mannheim war tatsächlich so viel zu sehen, dass wir auch nicht alles geschafft haben. Wie schön, dass du uns virtuell begleitet hast!
Ganz liebe Grüße und dir noch einen schönen Sonntag
Susanna
Liebe Susanna,
ich danke Dir recht herzlich für diesen so ausführlichen und spannenden Bericht über die Buga, wir wollen in unserem Augusturlaub vielleicht dort mal hin, mal schauen, wir haben es ja nicht ganz so weit.
Sommerliche Grüße
von Anke
Liebe Anke,
wie schön, dass ihr in der Nähe wohnt. Ich finde, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Ich wünsche euch jetzt schon mal einen wunderschönen Urlaub,
liebe Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
ich hatte auch überlegt hinzufahren, aber letzten Endes ist es mir doch etwas zu weit.
Umso mehr freue ich mich, dass du deine Eindrücke gezeigt hast und ich so noch mehr Fotos und Informationen bekommen kann. Toll dass es Anregungen gibt für klimafreundlicheres Gärtnern. Ein bißchen wundert es mich allerdings, dass noch ausprobiert werden soll, wie sich die Insekten beim urbanen Gärtnern verhalten. Eigentlich hätte ich gedacht, dass man diese Information irgendwo auf der Welt oder sogar in Deutschland, schon längst gesammelt hat und man allmählich mal loslegen kann.
Das ist keine Kritik an deinem tollen Post, also vielen Dank noch mal für die vielen Informationen und natürlich auch für die Anregungen für klimafreundliche Beete.
Liebe Grüße
Gabi
Liebe Gabi,
das ist doch eine gute Frage; ich habe bei dem Heidelberger Forschungsprojekt auch gestutzt. Dazu habe ich dann in der Projektbeschreibung gefunden, dass man bisher bestehende Grünflächen in Städten untersucht und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet hat.
"Die Umsetzung biodiversitätsfördernder Maßnahmen im größeren und damit vernetzbaren Stil scheitert jedoch oftmals an fundierten Kenntnissen zu Pflanzen, Strukturen sowie Umsetzungs- und Pflegekosten. Das vorliegende Projekt soll diese Wissenslücken schließen, gemeinsam mit den ausführenden Partnern Optimierungspotentiale erkennen, konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten und Innovationen anstoßen.(…)
Ziel ist es auf wissenschaftlicher Basis konkrete Empfehlungen zur Schaffung ökologisch wertvoller Blühflächen in der Stadt zu erarbeiten, die als ganzheitliche Lebensräume für Bestäuber geeignet sind. Die Flächen sollen nicht als Einzelmaßnahme im Raum stehen, sondern unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung eine Biotopstruktur im städtischen Umfeld schaffen." Wenn du Interesse hast, dazu mehr zu lesen, findest du die Projektbeschreibung hier:
https://lvg.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Projekte/Urbane+Biodiversitaet
Ich glaube, anfangen kann man trotzdem schon, indem man Pflanzen verwendet, die unseren Wildbienen zugute kommen, da weiß man ja schon einiges. Wenn es immer weniger Flächen für Grün (und Bunt) in den Städten gibt, ist es ja ein interessanter Ansatz, vertikale Blühflächen zu schaffen und Flächen untereinander zu vernetzen. Ich finde das ganz spannend.
Ich freue mich, dass für dich einige Anregungen bei den Pflanzbeispielen dabei waren und dass du hier ein bisschen an der BUGA teilhaben konntest.
Liebe Grüße und dir noch eine schöne Woche
Susanna
Liebe Susanna,
ich bin ganz verliebt in die Pflanzung mit dem Silber-Greiskraut (Jacobaea maritima) 'New Look', Graues Heiligenkraut (Santolina) 'Fine Leaf' und Blau-Schwingel (Festuca glauca) 'Freddy', die zusammen mit gelben Blüten einen Teppich weben und die die Besucher vor dem Spinelli-Park begrüßen. (Ich habe der Einfachheit halber mal Deinen Text kopiert 🙂 )
Aber der Reihe nach: Toll, dass Du uns alle wieder mitnimmst und uns teilhaben lässt an so viel Schönem. Ja, das Bild mit der oben genannten Pflanzung hat mich gleich gefangen genommen: Es ist ein Traum!
Ich finde auch den kleinen Senkgarten mit den Naturstein-Hochbeeten wunderschön! Ja, wir werden wohl alle umdenken müssen. Wir haben auf unserem Grundstück einen riesigen Walnussbaum, in dessen Schatten wir oft sitzen und essen. In diesem Jahr kann ich zum ersten Mal durch die Laubkrone hindurch blicken. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ohne seinen Schatten sein wird.
Ich finde es wunderbar, wenn sich so viele Menschen damit beschäftigen, was man für unsere kleinen fleißigen Helfer – egal ob Wildbiene, Hummel oder Schmetterling – tun kann und auch tun muss.
Ich habe in meinem Garten angefangen, Gräser zu pflanzen, weil ich die Leichtigkeit mag, die diese verbreiten. Die Beispiele, die Du fotografiert hast, spornen noch einmal richtig an.
Ich werde mir Deine Bilder wahrscheinlich noch ein paar Mal ansehen und mir Inspirationen holen, da Mannheim doch ganz schön weit weg ist. Hab noch einmal vielen Dank.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende – es soll ja zum Glück nicht mehr so heiß werden -, genieße die schönen Sommerabende in Deinem Garten und sei herzlich gegrüßt – Sybille
Liebe Sybille,
die graulaubige Pflanzung finde ich auch sehr gelungen. Es braucht bei so vielen silbergrauen Blättern schon Fingerspitzengefühl, um die Kombination so stimmig hinzubekommen, ohne dass es verstaubt aussieht. Das Thema Klimawandel nimmt auf den Gartenschauen zu recht immer mehr Raum ein und ich denke, wenn wir alle uns da zu ersten Schritten anregen lassen, ist das ein Anfang. Wir können ja nicht alles von heute auf morgen ändern; die Bedingungen ändern sich auch allmählich. Ich freue mich, dass du da Anregungen mitnehmen kannst.
Ganz herzliche Grüße und dir auch ein schönes Wochenende
Susanna
Ich nochmal: Ich wollte doch noch fragen, was das für ein Baum ist, in dem Adebar seine Kinderstube eingerichtet hat.
Liebe Sybille, es ist eine männliche Andentanne oder Chilenische Araukarie (Araucaria atraucana).
Danke für die Frage, ich schreibe es noch zu dem Foto dazu.
LG Susanna
Liebe Susanna,
Danke für diesen tollen Beitrag. Die Beete mit den Stauden für warme und trockene Standorte haben es mir besonders angetan, ich liebe die Kombination mit grauen, weißen und gelben Stauden, einfach toll. Da Mannheim nicht so weit entfernt von Luxemburg liegt, spiele ich mit dem Gedanken die Buga zu besuchen. Wir haben diesen Sommer keinen längeren Urlaub geplant, aber mehrere Kurztrips und da ich 8 Wochen Sommerurlaub habe, denke ich, dass ich das hinkriege:)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Carole
Liebe Carole,
mir hat die Buga gut gefallen mit den trockenheitsliebenden Stauden und dem älteren Luisenpark, der auch Schatten bietet. Ich wünsche dir ein einen interessanten Tag dort und noch eine schöne Ferienzeit!
Ganz liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna, leider schaffen wir es wohl nicht zur Buga, da der Weg von Ungarn zwar machbar wäre aber andere Wege noch zu fahren sind. Somit um so schöner, dass man hier nachlesen kann und die tollen Bilder sehen kann. Trockheitsliebende Stauden ist in der Puszta schon immer mein Thema gewesen. Viele liebe Grüße, Sibylle
Liebe Sibylle,
mit dem Thema Trockenheit seid ihr klimabedingt vermutlich weiter als wir. Gibt es bei euch eigentlich auch Gartenschauen? Natürlich freue ich mich, wenn du mich auf unseren Bundes- und Landesgartenschauen begleitest, wenn auch nur virtuell. Ganz liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna, die BUGA Mannheim steht demnächst auf meinem Terminkalender. Das Thema Nachhaltigkeit wird da sehr groß geschrieben.
Schön, dass du schon so viele Vorabinformationen bebildert hast. Ich bin gespannt wie sich bis jetzt alles entwickelt hat, da wir nicht nur hitzige, sondern auch regenreiche Zeiten hatten.
Den Luisenpark kenne ich schon aus der Schulzeit. Es sind nur 80 km von uns aus bis Mannheim. Außerdem bin ich in Ludwigshafen geboren. Fast Heimatsgefühle. Nur über die Brücke bis Mannheim. Schau ich mir auf jeden Fall an.
Liebe Grüße von meinem schattigen Platz unter der Kastanie! Claudi
Liebe Claudi,
da hast du es gut, dass du so nah dran wohnst. Ich wäre bestimmt noch einmal hingefahren, wenn ich es nicht so weit hätte. Jetzt ist bestimmt eine schöne Zeit, um die BUGA zu besuchen. Ich wünsche dir einen schönen Tag dort!
Ganz liebe Grüße
Susanna