Gartenjahr

Buschwindröschen, Strahlen-Anemone und Co.: zauberhafte Anemonen im Frühling

26. April 2024
Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana'

Ihr Lieben,
der April ist wohl kaum jemandes Lieblingsmonat. In diesem Jahr hat er uns das Fürchten gelehrt, vermutlich auch die, die den Klimawandel bisher nicht wahrhaben wollten. Nach dem extrem milden Winter zu früh ausgetriebene Stauden, die jetzt matschig sind und Schneebruch an Sträuchern und Bäumen, die fast vollständig belaubt zu viel an dem Gewicht des dicken nassen Schnees zu tragen hatten, bieten einen traurigen Anblick. Viel schlimmer sind aber die aufgeweichten Äcker, die nicht zu bestellen sind und die Gefahr, dass den Obstbauern die Blüten erfrieren.
Die gute Nachricht, wenigstens für uns Hobbygärtner: der Countdown läuft. Noch vier Tage, dann ist Mai! Ich hoffe, die Eisheiligen hatten sich unbemerkt in den April geschlichen und unsere Gärten können sich nun von den Fußspuren der kalten Sophie erholen, die vielleicht längst unbemerkt durchs Land gestapft ist.

Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana'

Unsere heimischen im Frühling blühenden Anemonen bezaubern uns mit ihrem natürlichen Charme. Sie sind insektenfreundlich und bieten eine frühe Pollenquelle. Die zarten Blüten wiegen sich im leisesten Windhauch und öffnen sich bei Sonnenschein. Nach dem langen Wintergrau reichen diese kleinen Farbtupfer aus, um uns Freude zu machen.
Auch einige Pflanzen aus dieser Gattung, die aus wärmeren Regionen stammen, sind in unseren Gärten anzutreffen.

Die ausdauernden Stauden gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und sind giftig. Der Pflanzensaft kann bei Berührung Hautirritationen wie Juckreiz und Rötungen hervorrufen.

Buschwindröschen (Anemone nemorosa)

Die bei uns bekannteste Anemone ist wohl das Buschwindröschen (Anemone nemorosa). Es ist eine heimische Art und fühlt sich besonders in unseren Buchenwäldern wohl. Dort bedeckt es oft größere Flächen. Es bleibt 10 bis 15 cm klein und eignet sich gut zum Verwildern im Halbschatten und Schatten unter Bäumen und Sträuchern oder am Gehölzrand auf frischem Boden. Es blüht von März bis Anfang Mai strahlend weiß.

Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) (Kew Gardens)

Auf jedem der feinen biegsamen Stiele sitzt jeweils eine einzelne sternförmige Blüte mit einem Kranz gelber Staubgefäße. Auch die tief eingeschnittenen Blätter sind hübsch:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) (Botanischer Garten Münster)

Bei uns im Garten hat es sich im Schutz der Ligusterhecke unseres Nachbarn zwischen den Natursteinen im Weg durch ein Beet ausgebreitet:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) eignen sich zum Verwildern im Halbschatten bis Schatten
Das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) eignet sich zum Verwildern im Halbschatten bis Schatten

Der Name der Sorte ist mir leider abhanden gekommen.

Eine Sorte des Buschwindröschens (Anemone nemorosa)
Eine Sorte des Buschwindröschens (Anemone nemorosa)

Die Auslese 'Dark Leaf' hat einen dunklen Austrieb, der mit genügend Licht kaum vergrünt. Sie sollte deshalb eher halbschattig stehen:

Das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Dark Leaf' hat dunkle Blätter
Das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Dark Leaf' hat dunkle Blätter

Die Sorte 'Monja' verändert ihre Farbe von Weiß nach Dunkelrosa:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Monja' blüht von Weiß nach Dunkelrosa
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Monja' blüht von Weiß nach Dunkelrosa

Das Blaue Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana' ist eine alte Auslese aus England, blüht in einem zarten Lavendelblau und wird 10 bis 20 cm hoch. Ich finde, es hat einen ganz besonderen Charme:

Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana'
Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana' (Herrenhäuser Gärten)
Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana'
Blaues Buschwindröschen (Anemone nemorosa) 'Robinsoniana' (Herrenhäuser Gärten)

Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides)

Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) wird mit ca. 20 cm ebenfalls etwas höher als das weiße Buschwindröschen. Auch diese Art gedeiht am Gehölzrand oder unter Gehölzen auf frischem Boden. Die kräftig gelben Blüten erscheinen von April bis Mai:

Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)
Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)
Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)
Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)

Diese Sorte mit doppeltem Blütenkranz haben wir in Kew Gardens entdeckt:

Ein halb gefülltes Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides) (Kew Gardens)
Ein halb gefülltes Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides) (Kew Gardens)
Ein halb gefülltes Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)
Ein halb gefülltes Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)

'Crazy Vienna' hat grün überlaufene Blütenblätter, wird 30 cm hoch und ist eine Liebhabersorte:

Liebhaberpflanze: (Anemone ranunculoides) 'Crazy Vienna' hat grün überlaufene Blütenblätter
Liebhaberpflanze: (Anemone ranunculoides) 'Crazy Vienna' hat grün überlaufene Blütenblätter (Herrenkamper Gärten)

Das Leipziger Windröschen (Anemone x lipsiensis)

Das Leipziger Windröschen (Anemone x lipsiensis) hat zart gelbe Blüten. Der junge Austrieb ist rötlich. Es wurde bei Leipzig entdeckt und ist eine natürlich entstandene Kreuzung zwischen dem Buschwindröschen und dem Gelben Windröschen. Es kommt nur an wenigen Orten vor und gilt als gefährdet. Hier die Auslese 'Vindobonensis' (benannt nach einem römischen Heerlager dort, wo heute die Stadt Wien liegt):

Leipziger Anemone (Anemone x lipsiensis) 'Vindoboniensis'
Leipziger Anemone (Anemone x lipsiensis) 'Vindoboniensis' (Herrenkamper Gärten)

Die bisher beschriebenen Arten ziehen alle nach der Blüte ein, überdauern im Boden und erscheinen erst im nächsten Frühling wieder. Sie sind sehr pflegeleicht und müssen nicht geschnitten werden. Das Falllaub der Gehölze, in deren Nähe sie sich wohl fühlen, wird zu Humus und versorgt die Anemonen mit Nährstoffen. Sie möchten am liebsten ungestört sein, deshalb solltet ihr dort wo sie wachsen möglichst weder hacken noch graben. Besonders während der Wachstumsphase sollte der Boden nicht trocken sein.

Was passt zu Buschwindröschen, Gelbem Windröschen und Leipziger Windröschen?

Buschwindröschen und Blausternchen ergeben eine frische Blau-Weiß-Kombination:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Blausternchen (Scilla sibirica)
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Blausternchen (Scilla sibirica) (Planten un Blomen)

Buschwindröschen, Leipziger und Gelbes Windröschen können miteinander kombiniert werden. Es passen auch kleine Zwiebelblüher wie Blausternchen, Schachbrettblumen (Fritillaria meleagris), Traubenhyazinthen (Muscari) oder Hundszahnlilien (Erythronium) dazu. Lenzrosen (Helleborus x hybridus), Akeleien (Aquilegia), Waldmeister (Galium odoratum), Lerchensporn (Corydalis), Elfenblumen (Epimedium) und Schlüsselblumen (Primula elatior) sind gute Staudenpartner.

Das hübsche Laub der Elfenblume (Epimedium) zwischen Blausternchen und Buschwindröschen:

Eine pastellige Note steuert der rosa Gefingerte Lerchensporn (Corydalis solida) bei:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa), Lerchensporn (Corydalis solida) und Blausternchen (Scilla sibirica)
Buschwindröschen (Anemone nemorosa), Lerchensporn (Corydalis solida) und Blausternchen (Scilla sibirica) (Planten un Blomen)

In unserem Garten mischen sich Buschwindröschen, Akelei, gelbe Gämswurz, Vergissmeinnicht und Blut-Ampfer (Rumex sanguineus). Ich mag diese "gepflegte Wildnis":

Buschwindröschen, Akelei, gelbe Gämswurz, Vergissmeinnicht und Blut-Ampfer (Rumex sanguineus) im Halbschattenbeet
Buschwindröschen, Akelei, gelbe Gämswurz, Vergissmeinnicht und Blut-Ampfer (Rumex sanguineus) im Halbschattenbeet

Buschwindröschen untermalen hier zusammen mit Blausternchen (Scilla sibirica) hohe Narzissen:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Narzissen
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Narzissen (Planten un Blomen)

Strahlen-Windröschen oder Balkan-Anemone (Anemone blanda)

Die Balkan- oder Strahlen-Anemone (Anemone blanda) stammt aus dem Süden Europas, ist aber bei uns völlig winterhart. Es gibt sie in Weiß, Rosa und Blau. Sie wird etwa 15 cm hoch, verträgt entsprechend ihrer Herkunft auch trockeneren Boden und fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Stellen wohl. Sie hat einen Kranz länglicher, schmaler Blütenblätter. Die Sorte 'White Splendour' hat etwas größere Blüten als ihre rosa und blauen Schwestern. Hier ist sie an einem trüben Tag mit "hängenden Köpfchen" zu sehen:

Balkan-Anemone (Anemone blanda) 'White Splendour'
Balkan-Anemone (Anemone blanda) 'White Splendour' (Kew Gardens)

Was passt zur Strahlen- oder Balkan-Anemone (Anemone blanda)?

Blau-Gelb-Kombinationen entstehen mit Primeln wie Hohen Schlüsselblumen (Primula elatior) und Echten Schlüsselblumen (Primula veris), Forellenlilie (Erythronium) 'Pagoda' und mit der Frühlings-Margerite oder Gämswurz (Doronicum orientale). Buschwindröschen machen sich auch gut neben blauen Balkan-Anemonen. Tulpen, Narzissen und Perlhyazinthen (Muscari) sind ebenfalls gute Partner. Die Anemonen wirken frisch in Pastellkombinationen wie zum Beispiel aus rosa Anemone mit weißer Traubenhyazinthe oder wie hier untereinander in Weiß und Blau:

Balkan-Anemonen (Anemone blanda) in Weiß und Blau
Balkan-Anemonen (Anemone blanda) in Weiß und Blau

Tipp: Strahlen-Anemone pflanzen
Die Balkan-Anemone wird im Herbst als kleine Knollen verkauft, die ihr vor dem Pflanzen einen Tag lang in zimmerwarmem Wasser vorquellen lassen solltet. Die Knöllchen solltet ihr so tief pflanzen, dass sie doppelt so viel Erde über sich haben, wie sie hoch sind.
Es ist meist schwierig zu erkennen, wo oben und unten ist. Ihr könnt sie deshalb seitlich in die Erde legen. Aber selbst wenn sie einmal kopfüber in den Boden kommen, finden sie schon den Weg ans Licht.
Mit der Zeit versamen sie sich und bilden von selbst größere Bestände.

Kräftig blau leuchtet ein Tuff Balkan-Anemonen. Im Hintergrund sind schemenhaft Forellenlilien 'Pagoda' zu erkennen:

Balkan-Windröschen (Anemone blanda) und Forellenlilie (Erythronium 'Pagoda') im Hintergrund
Balkan-Windröschen (Anemone blanda) und Forellenlilie (Erythronium 'Pagoda') im Hintergrund (Planten un Blomen)

Ein kleiner Teppich aus Buschwindröschen strahlt zusammen mit der blauen Strahlen-Anemone:

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Balkan- oder Strahlen-Anemone (Anemone blanda) (Planten un Blomen)
Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Balkan- oder Strahlen-Anemone (Anemone blanda) (Planten un Blomen)

Strahlen-Anemonen eignen sich auch gut für Töpfe. Die Sorte 'Blue Shades' wurde hier farbkräftig mit schwarz-roten und orangen Tulpen kombiniert. Ihr Blau bringt einen Ruhepol in die lauten Farben ihrer Partner und der Bank:

Balkan-Anemone (Anemone blanda) 'Blue Shades'
Balkan-Anemone (Anemone blanda) 'Blue Shades' (Floriade 2012)

Das Apennin-Windröschen (Anemone apeninna)

Das Apennin-Windröschen (Anemone apeninna) stammt ebenfalls aus südlichen Ländern, ist aber bei uns als "Gartenflüchtling" anzutreffen. Es wird bis 30 cm hoch und blüht von März bis Mai. Es ist der Strahlen-Anemone ähnlich, seine Stängel stehen jedoch aufrecht, wenn es aufgeblüht ist.

Apennin-Windröschen (Anemone apenina)
Apennin-Windröschen (Anemone apenina)

Hier wurde es mit gelben zierlichen Wildtulpen gepflanzt:

Apennin-Windröschen (Anemone apennina) mit gelben Wildtulpen
Apennin-Windröschen (Anemone apennina) mit gelben Wildtulpen

Das Große Wald-Windröschen (Anemone sylvestris)

Das Große Wald-Windröschen (Anemone sylvestris) ist wieder eine heimische Art. Es wird 30-40 cm hoch und blüht etwa Ende April bis Anfang Juni weiß. Seine Blüten sind mit 4-5 cm Durchmesser deutlich größer als die der Buschwindröschen. Obwohl der Name ein schattenliebendes Pflänzchen vermuten lässt, mag das Wald-Windröschen sonnige bis halbschattige Plätze mit trockenem bis frischem Boden. Es zieht anders als seine Cousinen nicht nach der Blüte ein und breitet sich mittels Ausläufern mit der Zeit aus. Auch die Samenstände sind hübsch: es bilden sich weiße wattige Puschel ähnlich wie bei der Herbstanemone.

Das Große Wald-Windröschen (Anemone sylvestris)
Das Große Wald-Windröschen (Anemone sylvestris)

Schöne Gartenbilder entstehen mit anderen Stauden wie Himmelsschlüsselchen, Akelei (Aquilegia vulgaris), Elfenblume (Epimedium) und Salomonssiegel (Polygonatum). Auch verschiedene Farne sind gute Begleiter an halbschattigen Plätzen. Für Ton-in-Ton-Kombinationen bieten sich die Große Sternmiere (Stellaria holostea), weiße Akeleien, das Tränende Herz (Lamprocapnos spectabilis) 'Alba' und weißrandige Funkien (Hosta) an.

Staudenkombination für den Halbschatten: Großes Wald-Windröschen (Anemone sylvestris), Akelei (Aquilegia vulgaris), Elfenblume (Epimedium) und Salomonssiegel
Staudenkombination für den Halbschatten: Großes Wald-Windröschen (Anemone sylvestris), Akelei (Aquilegia vulgaris), Elfenblume (Epimedium) und Salomonssiegel

Kronen-Anemone (Anemone coronaria)

Die Kronen-Anemone (Anemone coronaria) gibt es in Weiß und in kräftigem Rot, Pink und Blau mit einfachen und gefüllten Blüten. Die fast schwarzen Staubgefäße sind ausdrucksstark. Der Standort soll sonnig und der Boden frisch und durchlässig sein. Sie blühen von April bis Juni und machen sich gut als Schnittblumen in Frühlingssträußen:

Ein bunter Strauß aus Kronen-Anemonen (Anemone coronaria)
Ein bunter Strauß aus Kronen-Anemonen (Anemone coronaria) (IPM Essen)

Kronen-Anemone kombinieren

Kronen-Anemonen passen in Staudenbeete neben Vergissmeinnicht, Tulpen und Narzissen und andere verschiedene Stauden. Wer’s bunt mag, kann im Schnittblumenbeet für Sträuße die Mischung 'De Caen' mit weißen, blauen, pinken und roten Blüten pflanzen.

Tipp: Kronen-Anemone pflanzen
Die Kronen-Anemone ist nur bis etwa 6°C winterhart (Z9). Deshalb wird sie nicht im Herbst gepflanzt, sondern ab Anfang April. Die Knollen werden vorher wie die der Balkan-Anemone ein paar Stunden in zimmerwarmes Wasser gelegt und dann 5 bis 8 cm tief gepflanzt. Im Herbst nimmt man sie wie Dahlie aus dem Boden und überwintert sie in einem frostfreien Raum.
Nur in sehr milden Gegenden könnt ihr die Knollen mit einem Winterschutz aus Reisig im Beet lassen.

Mir gefallen besonders die blauen Blüten mit ihrem seidigen Schimmer:

Eine kräftig blaue Kronen-Anemone (Anemone coronaria)
Eine kräftig blaue Kronen-Anemone (Anemone coronaria)

Die Rautenanemone (Anemonella)

Sie gehört nicht in diese Gattung, ist aber auch ganz allerliebst und blüht im April/Mai: die Rautenanemone (Anemonella thalictroides). Sie sieht tatsächlich aus wie eine Kreuzung zwischen Wiesenraute (Thalictrum), deren Laub zum Verwechseln ähnlich ist und den Buschwindröschen, deren Blüten der Art sehr ähneln. Die Rautenanemone blüht weiß oder rosa und stammt aus Nordamerika. Die Sorte 'Cameo' auf dem Foto unten ist gefüllt:

Rautenanemone (Anemonella thalictroides) 'Cameo'
Rautenanemone (Anemonella thalictroides) 'Cameo'

Noch ein Tipp zum Schluss:
In Wangen im Allgäu wird heute die Landesgartenschau 2024 eröffnet. Bis zum 6. Oktober gibt es zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen Garten, Natur, Kunst und Kultur. Auf dem Gelände der ehemaligen Weberei ERBA ist ein neuer Stadtteil entstanden, der durch die Gartenschau mit der historischen Altstadt verbunden werden soll. Die Veranstalter versprechen farbenfrohe Blumenmeere, neueste Trends in Gartenbau und Floristik, Schau- und Themengärten sowie ein Programm mit Festen, Workshops, Vorträgen und Konzerten.
Preise, Öffnungszeiten und weitere Informationen für einen Besuch findet ihr auf dieser Webseite.

Nun freue ich mich, dass morgen der Frühling zurück kommt und wünsche euch ein wunderschönes Gartenwochenende!
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir unten einen Kommentar zu hinterlassen. Herzliche Grüße
Susanna

28 Kommentare

  • Antwort Bernd 26. April 2024 at 10:32

    Liebe Susanna,

    Danke für diesen schönen, informativen und so umfassenden Beitrag.

    Der Nachtfrost war mir bei seiner Ankündigung ein Alptraum und hat mich schlecht schlafen lassen.
    Aber zum Glück sind wir hier mit einem blauen Auge davon gekommen, es hatte circa minus 0,5 C in einer Nacht, und wenigstens keinen Schnee.
    Von unseren Kiwipflanzen und unseren Clerodendrum Pflanzen sind die Blätter erfroren, aber ich gehe davon aus, dass sie sich wieder erholen.
    Bei einem früheren Nachtfrost sind uns einige große Clematispflanzen komplett erfroren, das war dieses Mal zum Glück nicht, auch die Austriebe der winterharten Fuchsien haben dieses Mal keinen Schaden genommen. Die empfindlichen Straußenfarne hatte ich abgedeckt, so dass nichts passiert ist (einmal zurückgefroren erholt er sich nicht mehr und man hat den Rest des Jahres hässliche Pflanzen).

    Nun zu den Anemonen 🙂
    Die Anemone Coronaria ist natürlich eine Wucht, mit diesen tollen leuchtenden Farben, ich habe sie immer im Frühjahr auf Kreta bewundert.
    Aber leider in keinster Weise winterhart bei mir hier, auch wenn man sie tief einpflanzt (ich habe das schon ausprobiert, es hat nicht funktioniert).
    Also lasse ich das zukünftig………..
    Die weiße Anemone Nemorosa wächst in unserer Gegend in allen Wäldern in riesigen Teppichen, auch bei uns im Garten unter den Bäumen, ohne eingepflanzt worden zu sein.
    Meine Lieblingsanemone ist die Anemone Blanda,
    Da es sie jeden Herbst recht günstig in verschiedenen Discountern gibt, pflanze ich jedes Jahr immer mehr.
    Und einen Platz finde ich immer.
    Die meisten sind in blau, aber ich habe auch welche in rosa, in violett, in weiß, sogar zweifarbig.
    Die Knollen gebe ich über Nacht in handwarmes Wasser, ich halte es auch für unbedingt wichtig, und es ist erstaunlich welche Größe sie nach einigen Stunden erreicht haben,
    beim Einpflanzen habe ich noch nie darauf geachtet, ob sie "richtig herum" in die Erde kommen, sie scheinen mir da tatsächlich sehr unkompliziert zu sein, auch beschädigte Knollen treiben aus.
    Ich pflanze sie immer in unsere Wiesen, sie kommen jedes Frühjahr sehr zuverlässig wieder,
    Die vielen leuchtenden Farbpunkte im kurzen Gras sind wunderschön und sicher einer der Höhepunkte im zeitigen Frühjahr.
    Sie sind äußerst dankbar und vermehren sich gut,
    zu erkennen daran, dass sie nun auch zwischen den Gehwegplatten wachsen, wo ich sie noch nie gepflanzt habe.
    Das sieht hübsch aus, und da dürfen sie auch bleiben.

    Ich freue mich schon auf den nächsten tollen Blumen/Gartenartikel von Dir.
    Liebe Grüße aus Aalen von Bernd

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 11:18

      Lieber Bernd,
      wie schön, dass du Glück hattest und vom Frost dieses Mal fast verschont wurdest. Mit dem herrlichen Straußenfarn verbindet mich eine Hassliebe. Unser Garten hat eigentlich nicht genug Platz für diesen Wucherer. An einer Stelle habe ich ihn herausgenommen, weil, das Entfernen der Ausläufer seinen Nachbarn schadet. An anderer Stelle wächst er in einem eingegrabenen Maurerkübel ohne Boden und ich habe ihn im Auge. Dass er dort bleiben durfte, hat er mir gedankt und den Frost geschützt unter dem Flieder überstanden. Die Strahlen-Anemone stelle ich mir sehr schön vor in deinem Garten. Herlich, dass es immer mehr werden! Ich habe im Herbst erstmals weiße und rosa gepflanzt und finde die Kombination mit weißen und hellblauen Muscari sehr hübsch. Vielen Dank für deinen netten ausführlichen Kommentar!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Inge 26. April 2024 at 11:09

    Liebe Susanna,
    das hoffen wir wohl Alle, dass wir der kalten Sophie und ihrem Gefolge hinterher winken können. Gerade habe ich die Funkientöpfe wieder ins Freie geschleppt, nochmal will ich das nicht machen. Dein Bericht über die Anemonen ist wieder sehr interessant, ich wusste gar nicht, dass es so viele Sorten gibt. Bei uns fühlen sich das weiße und das gelbe Windröschen wohl, vereinzelt taucht auch noch die Balkananemone auf. Das große Waldwindröschen hätte ich gerne noch, aber leider kommt man auch bei einem großen Garten irgendwann an seine Grenzen und es gibt keinen geeigneten Platz. Sehr gut gefällt mir, dass Du in deinem Garten auch gepflegte Wildnis zulässt, es sieht wunderschön aus, wenn die Pflanzen selbst Regie führen und fröhlich ineinander wachsen.
    Dir auch ein schönes, sonniges Gartenwochenende !
    Lieber Gruß
    Inge

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 11:27

      Liebe Inge,
      das klingt nach viel Arbeit, die du hattest, um deine Pflanzen zu schützen. Ich habe meine Hostatöpfe draußen gelassen – ich habe einch keinen Platz, um sie drinnen aufzustellen – und hatte Glück. Sie sind alle unversehrt, während einige Stauden in den Beeten gelitten haben.
      Dass alles dicht wächst, gefällt mir nicht nur gut, es erspart mir auch einiges an Jäten und Gießen und ich mag es einfach, wenn der Garten sich immer wieder verändert.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Kirsi 26. April 2024 at 12:16

    Hallo liebe Susana,
    Deinen heutigen Post werde ich nachher gleich meiner Mutter zeigen, sie liebt Buschwindröschen erinnern die weißen sie doch immer an die finnischen Wälder. Auch hier geht sie ständig durch den Wald und fotografiert welche wenn sie welche sieht und dabei ist sie keine große Foto-Freundin, aber diese schickt sie dann per Whatsapp nach Finnland! Mit diesem Beitrag wirst Du ihr große Freude bereiten. Ich wusste gar nicht das es so eine große Auswahl davon gibt, kenne die weißen und die gelben. Aber diese violetten und blauen, die gefallen mir ja sehr. Und da sie zum Teil ja auch gerne es etwas schattig mögen klappt das ja auch in unserem Garten!
    Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir
    Kirsi

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 12:41

      Liebe Kirsi,
      wenn ich deiner Mutter mit meinem Beitrag eine Freude machen kann, freue ich mich sehr! Grüße sie doch bitte von mir.
      Ganz liebe Grüße auch an dich
      Susanna

      • Antwort Maria 26. April 2024 at 20:00

        Guten Abend liebe Susanna,

        wieder ein sehr informativer und interessanter Beitrag.
        Danke dir dafür.
        Wünsche dir einen schönen gemütlichen Abend und ein wunderschönes Wochenende.
        Liebe Grüße Maria

        • Antwort Susanna 26. April 2024 at 20:26

          Sehr gerne, liebe Maria! Ich wünsche dir auch ein schönes hoffentlich sonniges Wochenende, liebe Grüße
          Susanna

  • Antwort Kirsi 26. April 2024 at 12:20

    Ich noch einmal 😉 doch ich mag den April auch mit seinen Launen, ist mein Geburtsmonat und ich weiß von früher, das meine Mutter immer ein Ausweichprogramm hatte, wenn es draußen mit dem Feiern doch nicht geklappt hat (lach).
    Wir haben es vielleicht nur vergessen, wie lange es früher immer mal wieder kalt wurde (ich auch, habe die letzten Tage mit dicken Pullover und Ofen auf dem Sofa gesessen). Jetzt reicht es auch mir mit der Kälte, wir hatten keinen Schnee aber jeden Tag heftige Hagelschauer!
    So jetzt noch einmal liebe Grüße gesendet,
    Kirsi
    Nun will ich doch nachher mal in den Garten nach meinen Akeleien schauen, Du hattest ja irgendwas bei Insta darüber geschrieben, mal schauen ob ich was für Dich habe

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 13:42

      Da hast du auch wieder Recht! Ich weiß noch, wie ich mich früher gefreut habe, wenn der Schnee nach dem kalten weißen Winter im März endlich taute. Aber das ist lange her … Ich freue mich auf deine Akeleien.
      Hattest du schon Geburtstag? Dann wünsche ich dir alles Liebe und Gute für das neue Lebensjahr! Wenn nicht, wünsche ich dir einen wunderschönen Tag und dass du gefeiert und verwöhnt wirst!

  • Antwort Karin Hartel, Autorin 26. April 2024 at 13:37

    Vielen Dank für den wunderbaren Nachhilfeunterricht in Vielfalt einer einzigen Sorte.

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 13:46

      Hallo Karin, sehr gerne!
      LG Susanna

  • Antwort Sybille Tetsch 26. April 2024 at 18:21

    Liebe Susanna,

    ich staune über die Vielfalt der Windröschen. Danke für diesen sehr informativen Blogbeitrag. Diesen werde ich mir ab und an mal wieder ansehen und ich werde versuchen, es wie Bernd zu machen.

    Herzliche Grüße
    Sybille

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 20:25

      Liebe Sybille,
      die Anemonen in die Wiese zu pflanzen finde ich auch eine schöne Idee. Das sieht bestimmt wunderschön natürlich aus.
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Cornelia Dienlin 26. April 2024 at 21:58

    Liebe Susanna,
    vielen Dank für diesen wieder sehr informativen, liebevoll bebilderten Bericht über die Buschwindröschen. Ich war auch überrascht, wie viele verschiedene Arten es gibt. Wir hatten das ganz normale kleine Buschwindröschen uns aus dem Wald geholt und bei uns eingesetzt, wo es sich rasant vermehrt hat. Nach einer totalen Gartenumgestaltung war es erst verschwunden, hat sich nun aber wieder bei uns eingefunden. Für mich ist außer dem Aspekt, dass es eine ganz ’natürliche wilde' Pflanze ist, auch entscheidend, dass ich es überhaupt nicht pflegen muss. Es verschwindet und kommt dann einfach wieder, wie schön. Jetzt überlege ich, ob ich noch andere Farbe hinzunehme. Sollte ich neue Pflanzen jetzt setzen oder bis zum Herbst warten?
    Herzlichen Gruß
    Cornelia

    • Antwort Susanna 26. April 2024 at 22:36

      Liebe Cornelia,
      das Buschwindröschen scheint sich bei dir wohlzufühlen! Wenn die neuen Pflänzchen im Topf kommen, können sie jetzt schon gepflanzt werden. Als Wurzelstock werden sie im Herbst angeboten und dann gepflanzt.
      Liebe Grüße und viel Freude an den neuen Pflänzchen,
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 27. April 2024 at 7:04

    Hallo Susanna,
    ich habe sogar das lipsiensis im Garten, aber die Schnecken fressen jedes Jahr die Blüten ab.
    Ich mag Buschwindröschen sehr gern, aber flächendeckend habe ich sie noch nicht hinbekommen, so wie auf euren schönen Bildern.
    Viele Grüße
    Elke

    • Antwort Susanna 27. April 2024 at 7:51

      Guten Morgen Elke,
      wie schade um die armen geköpften Blümchen! Die Schnecken fressen bei uns dieses Jahr alles kurz und klein, aber die Buschwindröschen haben sie in Ruhe gelassen. Als ich zum ersten Mal von den lipsiensis hörte, dachte ich spontan an ein "lippisches" Buschwindröschen. Lippe ist gleich nebenan, da kam ich nicht gleich auf Leipzig …😅
      Liebe Grüße und einen schönen sonniges Samstag
      Susanna

  • Antwort Queen All 27. April 2024 at 8:25

    Was für eine Vielfalt, da müssen sich die Schneeglöckchen aber warm einpacken 😉
    Im Wald blühen die Anemonen schon hartnäckig gegen das Winterwetter an. Hier im Garten ist doch einiges eingefroren – bleibt zu hoffen, dass sich die Pflanzen wieder berappeln. Das April-Wetter wäre sicher nur halb so schlimm geworden, wenn die Tage davor nicht schon so warm gewesen wären. Die kalte Sophie hat offenbar eine Art wilde Hilde vorausgeschickt. Zum Glück steht jetzt wieder Sonne auf dem Plan!
    Liebe Grüße!

    • Antwort Susanna 27. April 2024 at 8:48

      Hallo Vanessa,
      hier sind die Buschwindröschen schon am Verblühen. Ich drücke dir die Daumen, dass sich dein Garten gut von dem späten Frost erholt.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Lemmert 27. April 2024 at 9:25

    Liebe Susanna,
    ganz lieben Dank für diesen wunderbaren Beitrag und die traumhaften Fotos. Da hast du mich mal wieder angestachelt. In die Sorte ‚Dark Leaves‘ habe ich mich sofort verliebt. Daraufhin hab ich direkt gegoogelt, wo man sie bekommen kann, und habe entdeckt, dass Sarastro Stauden sich darauf spezialisiert hat, mit 160 Sorten. Das ist ja unglaublich, wieviele unterschiedliche es gibt.
    Bei den Schneeglöckchentagen in Mannheim hab ich mir die ‚Green Fingers‘ mitgenommen, und noch zwei andere, deren Namen mir jetzt entfallen sind, habe sie aber erst mal in einen größeren Topf gesetzt. Irgendwie hab ich Sorge, dass ich sie nicht mehr finde, wenn ich sie in den Garten pflanze. Vielleicht hast du ja da einen Tipp für mich? Was machst du mit winzigen Pflänzchen?
    Ach und das Leipziger Buschwindröschen ist ja auch ein Traum, das würde mir auch noch gefallen.
    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, ganz liebe Grüße, eva

    • Antwort Susanna 27. April 2024 at 14:55

      Liebe Eva,
      einige der Fotos habe ich bei meinem Bruder gemacht, der auch Buschwindröschen im Angebot hat (Herrenkamper Gärten) und er hat auch einige Sorten aus der Gärtnerei von Herrn Kress von Sarastro. Die Welt ist ein Dorf … Was soll ich sagen? Aufschreiben, fotografieren, Schildchen dranstellen – mir begegnet auch schon mal ein Pflänzchen wo ich denke: "Was kommt denn da?" So war es gerade dieses Jahr, als das im Herbst gepflanzte Blauglöckchen die ersten Spitzen zeigte. Vor allem hacke ich nicht und warte mit dem Pflanzen und Umpflanzen, bis alles ausgetrieben ist.
      Genieß den Sonnenschein! Ganz liebe Grüße
      Susana

  • Antwort Anke 29. April 2024 at 7:15

    Liebe Susanna,

    die Vielfalt der Anemonen ist einfach gigantisch und Du hast sie wunderbar vorgestellt, die Buschwindröschen mag ich ja besonders gerne.
    Besonders freut es mich, wenn ich diese Blütenmeere im Wald entdecke.

    Herzliche Grüße
    von Anke,
    die auch hofft, dass die kalten Tage nun vorbei sind …

    • Antwort Susanna 29. April 2024 at 13:50

      Liebe Anke,
      die Pflanzen am Naturstandort zu sehen, finde ich auch besonders schön. Ich war dieses Jahr noch gar nicht zur Bärlauchblüte bei uns im Buchenwald …
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort kleiner-staudengarten 30. April 2024 at 19:27

    Dass es so viele (Busch-)Windröschen gibt war mir nicht bekannt, liebe Susanna…eine tolle Zusammen- bzw. Vorstellung wie immer.
    Ich wünsche dir einen gemütlichen Abend und hab morgen einen tollen Maifeiertag…vielleicht ja mit Gartenbesuch. 😉
    Lieben Gruß von Marita

    • Antwort Susanna 30. April 2024 at 22:47

      Morgen machen wir auch mak einen Ausflug, liebe Marita. Es geht zum Gartenmarkt in Dalheim und ich habe eine ganze Liste mit Wünschen … Dir auch einen guten Start in den Mai!
      Herzliche Grüße
      Susanna

  • Antwort Claudia Brenneisen 6. Mai 2024 at 16:26

    Sooo eine Vielfalt an Anemonen ist ja zauberhaft in Bildern von dir festgehalten liebe Susanna.
    Dass es eine so große farbige Auswahl gibt war mir neu.
    Die Buschwindröschen begegnen mir immer im April bei Ausritten durch den Wald. Habe sie auch mal bei mir eingepflanzt, sie sind leider nicht geblieben.
    Das große Waldwindröschen (den Name weiß ich erst durch deinen Beitrag) hat sich wunderschön ausgebreitet.
    Besonders reizvoll sind deine blauen Anemonen: Kronen Anemone , Balkan- Windröschen. Tolle Kombination hast du wieder vorgeschlagen.
    Deine Beiträge sind immer eine blühende Bereicherung an diesen verregneten Tagen.
    Liebe Grüße! Claudi

    • Antwort Susanna 6. Mai 2024 at 16:50

      Das große Waldwindröschen ist bei uns gerade zum zweiten Mal eingezogen. Beim ersten Versuch hat es damals nicht geklappt. Ich hoffe, dass es sich hier auch so gut behauptet wie bei dir, liebe Claudi. Im Wald in ihrer natürlichen Umgebung sind die Buschwindröschen besonders schön, finde ich.
      Herzliche Grüße
      Susanna

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