Ihr Lieben,
in der vergangenen Woche habe ich euch im Rückblick auf das Gartenjahr Fotos von Januar bis Juni gezeigt. Heute setze ich unseren gemeinsamen Bummel mit Impressionen von Juli bis Dezember fort. Kommt ihr noch einmal mit? Luftige Kleidung reicht aus, wir starten im Juli …

Juli
Die Kübel am Übergang vom Topfgarten zum hinteren Garten waren in Silber, Weiß und Gelb bepflanzt:

Margeriten, kleine Dahlien, Zauberschnee, Million Bells (Calibrachoa) und Silberregen (Dichondra) passen perfekt zueinander:

Im Topfgarten wurden die Funkien einigermaßen von den Schnecken verschont. Die blass violetten Blüten harmonieren mit der Rispen-Hortensie (Hydrangea paniculata) 'Little Lime'. Im Hintergrund ist der Alant zu sehen, der sich hier als "Freiwilliger" selbst ausgesät hat.

Im Beet mit dem Ahorn blühten Storchschnabel (Geranium) 'Rozanne', Gelber Sonnenhut (Rudbeckia fulgida), Sommer-Phlox und Kerzen-Knöterich (Persicaria amplexicaulis) 'J.S. Caliente'.

Die weißen Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus) passen wunderbar zum roten Kerzen-Knöterich 'J.S. Caliente'.

Auch ein zart violetter Kandelaber-Ehrenpreis (Veronicastrum) gedeiht hier. Er blüht von Juni bis August und strukturiert mit seinem hübschen Laub und dem gleichmäßigen, aufrecht horstigen Wuchs auch außerhalb der Blütezeit das Beet. Die Samenstände zieren auch im Winter.

Das Magerbeet hat sich gut entwickelt. Wegwarte (Cichorium intybus), Königskerze (Verbascum), Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri) und Färberkamille (Cota tinctoria syn. Anthemis tinctoria) 'Susanna Mitchell' blühten jetzt:

Vor dem Wohnzimmerfenster leuchtete der Gelbe Sonnenhut und die cremefarbene Stockrose lockte die Hummeln an:

Das Hangbeet summte und brummte im Juli so richtig. Verschiedene Indianernesseln (Monarda), Sommer-Phlox (Phlox paniculata) und Kugel-Disteln (Echinops ritro und Echinops ritro 'Veitch’s Blue') blühten lange.

Im Kies am Rand des abgesenkten Sitzplatzes durften Sämlinge des Kaukasus-Storchschnabels (Geranium renardii), der Weißen Spornblume (Centranthus ruber 'Album') und Akeleien, die von der Mauer gehüpft waren, gerne bleiben:

Von hier aus haben wir eine ganz andere Perspektive, obwohl es nur drei Stufen nach unten geht. Auch der Kalifornische Mohn (Eschscholzia californica) durfte sich im Kies ausbreiten:

Den Übergang durch den Rosenbogen in den hinteren Bereich markierten im Sommer die Töpfe mit den Stern-Gladiolen (Gladiolus murielae), die hier gerade anfingen zu blühen. Sie sind nicht winterhart und werden wie Dahlien im Herbst an einem frostfreien Ort eingelagert und kommen erst nach den Eisheiligen wieder ins Freie. Am Rosenbogen ist links die noch kleine Rose 'Guirlande d’Amour' zu sehen, die ich in diesem Jahr neu gepflanzt habe. Sie klettert drei bis vier Meter in die Höhe, hat leicht zu leitende, biegsame Triebe und ihre kleinen weißen Blüten erscheinen von Juni bis zum ersten Frost.

Weißer Sommer-Phlox (Phlox paniculata) 'Pax' und der Rote Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea) verbreiteten im Inselbeet im hinteren Gartenraum Sommerlaune. Der Sonnenhut hält sich hier schon viele Jahre. Ursprünglich habe ich hier die langlebige Sorte 'Rubinstern' gepflanzt, deren Sämlinge hier nun Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anziehen.

Im Vorgarten haben sich der Kerzen-Knöterich und die Herbst-Anemone (Anemone hupehensis) 'September Charme' richtig breitgemacht. Den Knöterich werde ich im Frühling teilen. Die Herbst-Anemone neigt dazu, sich in den Weg und die Auffahrt zu lehnen. Sie wurde deshalb im Herbst stark verkleinert.

Kerzen-Knöterich 'Fire Tail', die orange Taglilie (Hemerocallis-Hybride) 'Crimson Pirate' und der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) 'Black Lace' ergänzen sich farblich sehr hübsch. Auch außerhalb der Blütezeit brachten sie mit grobem Laub, grasähnlichen Blättern und fein geschlitztem dunkelrotem Blattwerk einen interessanten Dreiklang ins Beet.

Im Juli gab es folgende Beiträge hier auf dem Blog:
Landesgartenschau Baden-Württemberg 2024 : Wangen im Allgäu
Gartengestaltung: einen Garten für alle Sinne gestalten
Storchschnabel (Geranium) pflanzen und kombinieren
Der Homberggarten: ein vielseitig gestalteter Garten am Hang
August
Im Magerbeet blühte im August der Zierlauch (Allium) 'Millenium'. Sein Laub bleibt bis zum Ende der Vegetationsperiode ansehnlich. Dadurch eignet er sich auch für den Beetvordergrund und für Einfassungen.

Im Vorgarten blühten der Storchschnabel (Geranium) 'Dreamland' und der Kerzen-Knöterich 'Fire Tail' unermüdlich bis zum Frost.

Die kleine dunkelrote Blasenspiere (Physocarpus opulifolius) 'Little Joker' setzte einen kräftigen Akzent und die Hohe Fetthenne (Hylotelephium telephium) 'Brillant' öffnete erste Knospen.

In den Töpfen auf der Terrasse gefielen mir Margerite, pinke Petunie und die weiß-rosa Verbene zusammen (zoomt gerne mal rein). Das Strauch-Basilikum (Ocimum basilicum, rechts) ist für mich ein Muss auf unserer Terrasse. Es ist nicht winterhart, blüht aber von Juni bis zum Frost, wenn ihr Verblühtes regelmäßig entfernt. Ich liebe es sehr, weil es die Insekten ganz nah zu uns an den Tisch holt und ich sie so gut aus der Nähe beobachten kann.

Die Kaschmirdolde (Ligusticopsis wallichiana) mit dem fein gefiederten Blattwerk, den zierlichen Doppeldolden und den roten Stängeln ist für mich eine der schönsten Doldenblüherinnen. Sie blüht im Juli und August und ich freue mich, dass sie sich in unserem Ahornbeet anscheinend wohl fühlt.

Blogbeiträge im August:
Lavendel (Lavandula angustifolia) pflanzen und kombinieren
Gärtnerei Freilandstauden Gieffers-Geuenich
Remontierschnitt: so blühen einige Stauden ein zweites Mal
Kokedama – Pflanzen in Mooskugeln: ein DIY für Haus und Garten
Kerzen-Knöterich (Persicaria amplexicaulis) pflanzen und kombinieren
September
Im September machte mir der zweite Flor der öfter blühenden Rosen viel Freude, denn er hielt länger an als der erste, der wegen der Hitze so schnell hinüber war.

Aus einigen Hortensienblüten und den puscheligen Samenständen der Gewöhnlichen Waldrebe (Clematis vitalba) entstand ein kleiner Kranz für den Nähmaschinentisch:

Auch den Terrassentisch habe ich mit einem ähnlichen Kränzchen und Bauernsilber dekoriert:

Die Bartblume (Caryopteris x clandonensis) 'Summer Sorbet' blühte nun auf und flirtete mit den Blüten der Purpur-Kratzdistel (Cirsium rivulare). Beide sind Insektenmagneten.

Das Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides) 'Hameln' bekam nun seine duftigen Blütenwalzen und sorgte zusammen mit dem Farnblättrigen Faulbaum (Frangula alnus) für Struktur im Beet:

Am mittleren Rosenbogen hatte ich die Glockenrebe (Cobaea scandens) gepflanzt. Leider wurden fast alle Pflanzen abgefressen und nur eine kam zur Blüte. Die bei uns nicht winterharte Pflanze kann bis zu acht Meter hoch klettern und möchte einen sonnigen Standort.

Beiträge im September:
Duftige Doldenblütler: zurückhaltende Weichzeichner im Gartenbeet
Zwiebelblumen: Gartenideen für einen bunten Frühling
Besuch im Wohngarten Sander in Velen
Gartengestaltung: Sichtschutz im Garten
Oktober
Im Oktober begann die Herbstfärbung. Im Topfgärtchen sind die Funkien gelb geworden und die Rispenhortensie 'Little Lime' bekommt einen warmen rötlichen Ton.

Auch in diesem Monat gab es reichlich Regen. Die Vogeltränken waren oft randvoll gefüllt und die Schnecken fühlten sich pudelwohl.

Spinnen sind gewiss nicht meine Lieblingstiere, aber ich bewundere ihre filigrane Kunst. Der Altweibersommer bescherte uns so manche davon und diese fein gewobenen Netze haben mir besonders gefallen. Es scheint so, als wollte unsere Figur "Luise" ihren Reifen an den Faden knüpfen:

Die beiden Vögel haben unsere Töchter als Kinder in einem Töpferkurs gestaltet. Flechten und Pilze am Totholz machten ihren "Brutplatz" zu einem kleinen Kunstwerk:

Vor dem Haus leuchtete der Niedrige Korkflügelstrauch (Euonymus alatus) 'Compactus'. Leider war er in diesem Jahr recht spärlich, denn er wurde beim Verlegen von Kabeln in der Straße vermutlich von einem Baustellenfahrzeug umgefahren. Ich konnte ihn wieder aufrichten, musste aber einige abgebrochene Zweige entfernen und hoffe, dass er sich erholt.

Unser Dreiblütiger Ahorn (Acer triflorum) verlor dieses Jahr schon früh das Laub, noch bevor er vollständig in Rot und Orange leuchtete.

Dennoch war das Laub fast zu schade, um es vom Rasen zu entfernen:

Die Glattblatt-Aster (Aster novi-belgii) 'Jugendstil' war übersät mit kleinen rosa Blüten. Das Herbstlicht verzauberte diese Szene mit Lampenputzergras 'Hameln' und dem Farnblättrigen Faulbaum.

In der Herbstdekoration umschmeichelten Purpurglöckchen (Heuchera), Stacheldrahtpflanze (Leucophyta brownii), die Wolfsmilch 'Ascot Rainbow', und rosa Chrysanthemen einen Kürbis.

Nachdem der Kürbis verarbeitet war, wanderten die Pflanzen in die Holzform auf dem Terrassentisch:

Beiträge im Oktober:
Bitte stehen lassen! Winterlicher Lebensraum und hübsche Strukturen im naturnahen Garten
Die Stars im Herbstbeet: Astern pflanzen und kombinieren
Herbstliche Floristik: Kränze und Gestecke in der Gärtnerei Marx
Stauden und Gehölze mit herbstlichem Fruchtschmuck
November
Der November war überwiegend grau und nass. Da war jeder Sonnenstrahl eine willkommene Überraschung. Der Garten wurde winterfest gemacht und die letzten Blumenzwiebeln für einen bunten Frühling gesteckt. Nach dem Beginn der Winterfütterung im Oktober kamen die Jagdfasane wieder in unseren Garten. Der Hahn mit seinem bunten Gefieder ist für mich die schönste natürliche Gartendekoration:

Eine der vier Hennen sitzt gerne auf dem Nähmaschinentisch:

Auch die Türkentäubchen kamen nun wieder regelmäßig und saßen oft auf ihrem Lieblingsast im Ahorn:

Um diese Zeit treten die kleinen Details immer mehr in den Vordergrund. Das Purpurglöckchen (Heuchera) 'Caramel' nimmt die Farben der Wolfsmilch 'Ascot Rainbow' auf (links) und das leuchtende Gelb des Japanischen Berggrases (Hakonechloa macra) kontrastiert mit dem Schwarzen Schlangenbart (Ophiopogon planiscapus) 'Nigrescens':


Beiträge im November:
Gartenreise England: Balmoral Cottage
Den Garten winterfest machen
Weihnachtliche Dekorationen: wie Adventskränze und Gestecke entstehen
Adventskränze und andere weihnachtliche Dekorationen in der Gärtnerei Bee wie Blumen
Syrisches Brandkraut (Phlomis russeliana) pflanzen und kombinieren
Dezember
Der Dezember war ziemlich verregnet und grau. An diesem Morgen gab es einen Lichtblick und die Engel backten Plätzchen:

Wenn der Sperber zum Frühstück kommt, wird es still im Garten. Alle anderen Vögel sind plötzlich verschwunden. Auf dem Rosenbogen hält der hübsche Kerl gerne Ausschau nach unvorsichtiger Beute:

Im Advent war unser Terrassentisch in Weiß, Rot und Silber geschmückt. Rebhuhnbeere (Gaultheria procumbens), Stacheldrahtpflanze (Leucophyta brownii) und Koniferengrün gehören für mich immer dazu.

An Weihnachten war es trüb und uns lockte nur die Runde mit den Kindern und dem Enkelhund vor die Tür. Aber auch diese mystische Stimmung im Garten hatte etwas Schönes:

Nach den Feiertagen riss die Wolkendecke endlich auf. Die tief stehende Sonne fing sich in den Blüten des Lampenputzergrases 'Hameln' und gab den Blättern der Bergenie 'Pink Dragonfly' einen warmen Schimmer:

Ich bin dankbar für viele schöne Gartenmomente, für die Arbeit im Garten und die Stunden, in denen wir ihn einfach nur genießen durften. Nun bin ich gespannt, was uns dieses Gartenjahr bringen wird. Ein paar Veränderungen sind in Planung und die ersten Gartenbesuche sind schon geplant. Ich freue mich drauf!

Beiträge im Dezember:
Wie in 1001 Nacht: die Gärten der Alhambra in Granada
Ritterstern oder Amaryllis (Hippeastrum): prachtvolle Blüten für die Weihnachtsdekoration
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir unten einen Kommentar zu hinterlassen. Ich wünsche euch ein wunderschönes Gartenwochenende,
herzliche Grüße
Susanna
38 Kommentare
Liebe Susanna, du lebst in einem Paradies! Dein Newsletter ist schöner, als jede Gartenzeitschrift:)! Leider kann ich mich nur in einem kleinen Reihenhausgarten auslassen.
Herzliche Grüße aus Göttingen
Elfi Schuchard
Guten Morgen, liebe Elfi,
vielen Dank für deine netten Worte! Auch ein Reihenhausgarten kann ja sehr schön sein …
Ganz liebe Grüße
Susanna
Guten Morgen liebe Susanna,
während ich an meinem Schreibtisch mit Blick auf meinen – heute sonnigen- Garten schaue, lese ich deine Jahresrückschau mit den wundervollen Fotos. Entzückend finde ich den Fasan… dass der in euren Garten kommt…Herzlichen Dank dafür!
Eine Frage möchte ich stellen, kannst du mir kurz die Anlage eines Magerbeetes (ist das dasselbe wie ein Kiesgarten à la Beth Chatto?) beschreiben?
Einen schönen sonnigen Januartag wünscht Dir
Christina
Hallo liebe Christina,
zum Magerbeet gibt es einen eigenen Artikel. Schau gerne mal im Dropdown-Menü unter der Rubrik“Gartengestaltung“. Der Beitrag heißt „Insektenfreundlicher Garten: ein Magerbeet anlegen“.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna. Das war ein schöner Spaziergang durch Dein Gartenjahr. Sehr schöne Stauden in Farbkombinationen und mit Begleitpflanzen, die das Auge erfreuen. Du zeigst in Deinen Bildern, dass der Garten über’s Jahr eine blühende Oase sein kann. Schön auch die Unterteilung der Beete, nach Beschaffenheit. Liebe Abendgrüsse und starte gut in die neue Woche. Herzliche Grüße Barbara
Liebe Barbara,
ich finde es selbst immer wieder interessant zu schauen, wie sich die Beete im Laufe des Jahres verändern. Die Pflanzen nach ihren Ansprüchen zu kombinieren ist für mich die Grundlage der Gartengestaltung.
Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche und sende dir herzliche Grüße
Susanna
Wieder einmal berauschend schöne Bilder! Die Großzügigkeit, mit der Sie uns regelmäßig mit diesen grandiosen Bilderfluten verwöhnen, kann gar nicht mit ausreichenden Dankesworten gewürdigt werden. Ich auf jeden Fall bin sehr dankbar!
Herzlichen Dank für Ihre Wertschätzung, liebe Monika, ich freue mich sehr darüber. So macht mir das Schreiben noch mehr Freude!
Ganz liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
ganz lieben Dank für diesen wunderschönen Artikel, der mich so dermaßen inspiriert hat, dass ich am liebsten sofort in den Garten springen würde.
Als erstes ist mir mal wieder deine wunderbare Beeteinfassung aus Naturstein ins Auge gefallen, die gefällt mir besonders gut. Dann war ich sofort verliebt in die Kombination von weißer Kosmee und rotem Knöterich. Als nächstes wollte ich sofort auch Sterngladiolen in Töpfe pflanzen, und wie wunderschön sieht bitte Physocarpus mit Fetthenne aus? Ich wusste gar nicht, dass es da auch eine Zwergform gibt. Bei mir wächst ‚Diabolo‘, aber der wird ja schon groß. Da hab ich gleich mal gegoogelt, wo ich den bestellen kann. Das ist also mein erster Plan für das neue Jahr.
Die Tonvögel deiner Töchter sind ja herzallerliebst, und so schön präsentiert, ja und den Euonymus alatus compactus hab ich mir schon im Herbst bestellt, den bewundere ich ja schon länger bei dir.
Ach ich bin ganz beseelt, ganz lieben Dank dafür, und jetzt gehe ich noch mal ein paar ältere Beiträge von dir durch.
Hab ein wunderschönes Wochenende, ganz liebe Grüße, eva
Liebe Eva,
wie ich mich freue, dass ich dich so inspirieren konnte! Ich wünsche dir viel Freude beim Umsetzen einiger der Ideen, wenn die Saison wieder beginnt.
Herzliche Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
deine Genesungswünsche habe ich ja soeben erhalten. Dein neuester Gartenblog bringt mich ganz schnell in gute Stimmung. Der herrliche Sonnenschein tut auch richtig gut. Du hast ein gutes Händchen für schöne Dekoelemente, und wenn dann noch die Fasanen auf natürliche Weise dazu beitragen, ist das doch wunderbar.
Freue mich auf weitere Gartenberichte von dir.
Liebe Grüße Karin
Wie schön, wenn ich dich ein bisschen aufmuntern kann, liebe Karin! Die Fasane sind die schönste natürliche Deko, die ich mir wünschen kann!
Ganz liebe Grüße
Susanna
Hallo liebe Susanna,
das ist ja toll mit den Fasanen – wo kommen die denn her sind das wildlebende die bei Euch im Garten vorbeischauen? Hier gibt es auch welche, aber in Gärten spazieren die nicht rum 😉
Wunderschöner Bilderreigen von warm bis kalt, ja das Wetter zu Weihnachten war hier auch nicht so toll. Anfang 2025 da haben wir dann etwas Schnee bekommen und Kälte.
Meine Favoriten heute sind ganz klar die Fasane – lebendige Schmuckstücke mit ihrem schillernden Gefieder (jedenfalls der Mann) und Luise – das Bild ist einfach klasse das würde ich mir glatt irgendwohin hängen!
Liebe Grüße
Kirsi
Liebe Kirsi,
die Fasane sind wilde Jagdfasane, die als Kulturfolger die Gärten besuchen und durch die Winterfütterung angelockt werden. Sie sind recht zutraulich. Das Foto von der Luise gefällt mir auch; das Spinnennetz passt richtig gut zu ihr.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
es ist unglaublich, wie viele unterschiedliche Beete du hast und wie schön und professionell du Farben und Formen kombinierst.
Es ist einfach eine wahre Freude, deine Gartenfotos anzusehen. Ich danke dir sehr, dass du all deine Erfahrungen und Tipps mit uns teilst.
Herzliche Grüße an dich,
Heike
Die Beete verändern sich bei uns immer wieder und das Magerbeet ist ein neues Experiment. So bleibt der Garten spannend. Ich freue mich, dass dir meine Kombinationen gefallen!
Herzliche Grüße
Susanna
wie herrlich dieser Rückblick..
ich bewundere ja euren Garten schon länger..
das Fasane und sogar der Sperber zu euch kommen zeigt wie naturnah
er ist ..wunderschön
der Knöterich gefällt mir sehr ist der auch etwas für den Schatten?
Da er sehr hoch ist müsste ich ihn nach hinten setzen
aber er gefällt mir so gut
liebe Grüße
Rosi
Der Knöterich möchte gerne sonnig oder halbschattig stehen, liebe Rosi. Du hast recht: Er wirkt gut im Beethintergrund oder in der Mitte mit etwas Kleinerem davor.
Dass die Vögel unseren Garten besuchen, macht mir sehr viel Freude!
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
wird die Kaschmirdolde von Schnecken belästigt? Ich bin immer auf der Suche nach robusten Doldenblütlern, das ist nämlich gar nicht so einfach.
VG
Elke
Hallo Elke!
Wir hatten ja ein schreckliches Schneckenjahr, aber die Kaschmirdolde hat es ohne Schaden überstanden.
Viele Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
dein Jahresrückblick gefällt mir außerordentlich gut, was für ein schöner Spaziergang durch euren Garten im Wechsel der Jahreszeiten. Das Objekt meiner Begierde – die Kaschmirdolde – ist auch dabei, in unserem Garten haben ja leider die Mäuse Geschmack daran gefunden.
Deine Bilder zeigen einmal wieder, was es für ein Glück ist, wenn der Garten an unbebautes Land grenzt – so hat man einen schönen Hintergrund. Das macht sich vor allem bei den Winterbildern gut.
Sehr schön finde ich auch die geschmackvolle kleine Bronze ? Plastik, sie passt wunderbar auf die Holzstele. Und wer hat schon eine Fasanenhenne auf dem Nähmaschinentisch ?
Liebe Grüße
Inge
Liebe Inge,
unsere Fasane haben offensichtlich ein Händchen für natürliche Deko. Sie macht sich doch wunderbar dort!
Hinter dem Grundstück darf nicht gebaut werden, was uns natürlich sehr freut. Dort gibt es immer viele Tiere zu beobachten. Wir hatten schon Eisvögel und sogar einen Storch dort!
Herzliche Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
gute Idee, Dein Jahres Vor-oder Rückblick! Doch ich muss sagen das mir der erste Teil noch besser gefallen hat als der zweite. Die Seele lechzt nach frischem Grün, da kommt bei den Frühlings Bildern mehr Freude auf! Dein Magerbeet hat sich bestens entwickelt, jetzt fühlen sich die Insekten noch wohler in Deinem grünen Reich.
LG…Stephanie
Hallo Stephanie,
da gebe ich dir recht: zwar blüht es im Sommer üppiger, aber die ersten Blüten im Frühling tun sooo gut. Die Farben sind Balsam für die Seele.
Ich bin gespannt, wie sich das Magerbeet weiter entwickelt. Auf jeden Fall gibt es schon viele Sämlinge und ich hoffe, dass die Prachtkerze und die Binsenlilie sich halten!
Liebe Grüße
Susanna
Da muss ich mich – mal wieder – echt zusammenreißen, um nicht gleich wieder einen neuen Einkaufszettel für die Gärtnerei anzufangen. Eigentlich haben wir ja schon ganz viel im Garten und die Pflanzen brauchen halt ihre Zeit und auch den Platz zum Wachsen. Ein paar Sträucher und Bäume fehlen noch aber Stauden könnte ich auch einfach vermehren und mich in etwas Geduld üben. Deine Bilder sind einfach eine wunderbare Inspiration, auch wenn es hier sicher noch lange dauert, bis es so üppig ausschaut.
Das Bild mit der Spinnenkunst ist wirklich schön und man könnte fast meinen, der Baumeister hatte genau die Idee. So lange die Krabbler im Garten bleiben, sind sie hier sehr willkommen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Hallo Vanessa,
Stauden zu vermehren finde ich wunderbar. Es spart nicht nur Geld: Ich finde auch Wiederholung in der Gartengestaltung ganz wichtig. Das Auge hat etwas, das es wiedererkennt und das ganze Bild wirkt runder.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Susanna
Herrlich war es wieder durch deinen Garten zu schlendern, Susanna. Mir gefällt besonders gut , dass durch euer neues Magerbeet, mit den sehr hübschen Steinen, eine Art Rasenweg entstanden ist , einfach nur toll ! Hattest du den Faulbaum dort im Beet neu gepflanzt? Gefällt mir super gut so mittig im Beet stehend, die sind ja sehr filigran im Wuchs. Ich habe ja 3Stück davon, wobei 2 im Pflanzkübel stehen. Die Kaschmierdolde hat zum erstenmal bei mir geblüht, ich finde die auch sooo wunderbar . Was alles an Getier euren Garten besucht, ist ja klasse . Fasanen habe ich im Garten schon lange nicht mehr gesehen , aber manchmal sitzt hier der Habicht auf der Lauer, nach leichter Beute an den Vogelfutterstellen. Ich wünsche dir noch einen entspannten Sonntag , liebe Susanna. Liebe Grüße Petra
Den Faulbaum habe ich letztes Jahr zweimal gepflanzt, liebe Petra. Ich mag seine feine Struktur. Der Habicht ist ein eleganter Vogel, wie schön, dass du auch so einen tollen Besucher hast!
Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche
Susanna
Liebe Susanna
Auch der Rückblick auf das zweite Halbjahr in deinem liebevoll gestalteten Garten ist sehr inspirierend.
Ob im Vorgarten, Magerbeet, Topfgarten gehen dir die Ideen wohl nie aus.
Aus deinen Beiträgen wird bei mir mindestens eine Pflanze notiert, die in meinen Garten möchte. Dieses Mal ist es die Stern-Gladiole und die orangefarbene Taglilie. Mal sehen wo ich sie bekomme.
Freue mich schon auf das neue Gartenjahr mit dir.
Herzliche Sonntagsgrüsse
Claudi
Liebe Claudi,
die Stern-Gladiole ist wirklich ein Hingucker, der dir bestimmt Freude machen wird. Die Taglilie habe ich schon viele Jahre. Sie war ein Geschenk von meinem Bruder. Ich vermute, dass es nicht so schwierig wird, diese alte Sorte zu bekommen.
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche, liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
wunderbarer, liebevoll gestalteter Garten, tolle Fotos. Ich glaube, mehr kann man nicht aus einem Grundstück herausholen. Die Bilder tun so gut zu dieser Jahreszeit, ich mache natürlich auch schon Pläne für die kommende Gartensaison und kann es kaum mehr erwarten.
Liebe Grüße
Regina
Vielen Dank, liebe Regina! Die Fotos anzusehen hat mir auch gut getan. Mir gefallen zwar die Samenstände und Gräser im Winter und die frostigen Bilder der letzten Tage, aber die Sehnsucht nach dem Frühling wächst.
Liebe Grüße und viel Freude bei der Gartenplanung
Susanna
Hallo Susanna,
oooh Fasane – sind die schön! Die hätte ich auch gerne im Garten. Wird aber in der Stadt leider nie passieren. Aber einen Sperber hatte ich auch schon einmal auf meinem Rosenbogen. Wenn ich die tollen Fotos so sehe, erinnert kaum etwas daran, wie verregnet und kühl der letzte Sommer war und wie viele Probleme durch Schnecken und Schadpilze verursacht wurden. Ich drücke uns allen die Daumen, dass es dieses Jahr besser wird.
Viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
unsere Lage am Rand der Kleinstadt wissen wir sehr zu schätzen. Durch den nahen Bach und den naturschutzähnlichen Bereich hinter dem Grundstück haben wir die verschiedensten tollen Besucher. Sogar einen Storch habe ich einmal auf der Wiede hinter dem Garten gesehen.
Ja, hoffen wir auf einen freundlichen Sommer mit genug Sonne zum Genießen und genug Regen für die Natur.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna, auch dein zweiter Rückblick zeigt deinen wunderbarer gestalteten Garten, tolle Fotos hast du für uns wieder ausgewählt. Die Bilder tun um diese Jahreszeit gut, auch wenn es heute bei uns sehr schön sonnig war.
Nun wünsche ich dir einen gemütlichen Abend und husche zur Farbe des Jahres 2025 rüber.
Lieben Gruß von Marita
Mir machen die Farben und Blüten auf den Fotos jetzt auch solche Freude, liebe Marita. Da kann man sich schon auf die nächste Saison freuen und sich ein bisschen aus dem blütenarmen Winter wegträumen.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
ich bin begeistert von Deinen beiden Rückblicken, da werde ich immer mal wieder vorbeischauen und mir Anregungen holen.
Euer Garten ist ein Traum, man merkt sofort, wieviel Liebe Du und Dein Mann in ihn steckt.
Winterliche Grüße
aus dem Taunus
von Anke
Vielen Dank für das Kompliment, liebe Anke! Ich freue mich, wenn ich dich inspirieren kann.
Liebe Grüße aus OWL
Susanna