Gartengestaltung, Gartenjahr

Winterharte Stauden mit farbigem Herbstlaub

11. November 2022

Ihr Lieben,
wusstet ihr, dass ich ein Restaurant betreibe? Das zumindest glauben wohl die Wühlmäuse. Wenn ich die Blumenzwiebeln verstecke, höre ich sie unter der Erde leise kichern und die Tranchiermesser wetzen.
Vorspeise: zarter Mix aus Traubenhyazinthen, blau, weiß und rosa
Hauptgang: passend zum Herbst Variationen vom Lauch
als Dessert etwas Süßes: Kleine Wildtulpen 'Persian Pearl' an Bulgarischem Honig(lauch)
Ich verstecke die Zwiebeln 1. gründlich und 2. immer erst spät. So haben die Wühlmäuse weniger Zeit, die Beete von unten aufzuräumen. Denke ich … jedes Jahr wieder …

Eine leuchtend rote Pfingstrose und violette Astern in einem Vorgarten
Staude mit farbigem Herbstlaub: eine leuchtend rote Pfingstrose neben violetten Astern

Winterharte Stauden, die im Herbst ihr Blattwerk in hübschen Farben zeigen und bunte Farbtupfer ins Beet zaubern: sie geben sich solche Mühe für uns, doch sie bekommen noch wenig Beachtung beim Planen von Beeten! Oft werden sie nur wegen ihrer Blüten ausgewählt. Ich stelle euch einige vor.

Sommergrüne Stauden mit Herbstfärbung

Die Dreiblattspiere

Die noch relativ wenig bekannte Dreiblattspiere (Gillenia trifoliata) ist eine meiner liebsten herbstfärbenden Stauden. Sie wirkt wie ein filigraner Strauch und mag eine sonnige bis halbschattige Lage. Zauberhaft ist es, wenn die Sonne durch sie hindurchscheint, und die feinen dunklen Samenstände zieren sie noch zusätzlich. Ein Pflanzenporträt findet ihr hier.

Winterharte Staude: Beginnende Herbstfärbung der Dreiblattspiere (Gillenia trifoliata)
Winterharte Staude mit Herbstfärbung: Die Dreiblattspiere beginnt sich zu färben.
Winterharte Staude: eie Dreiblattspiere (Gillenia trifoliata) mit rotem Laub im Sonnenschein
Zauberhafte Herbstfärbung: die rötlich gefärbte Dreiblattspiere (Gillenia trifoliata) im Sonnenschein (im Garten von Petra Herbermann)

Der Blausternbusch

Der Blausternbusch (Amsonia hubrichtii) ist eine horstbildende Staude mit nadelartigen Blättern und blassblauen Blüten im Juni und Juli. Das Laub färbt sich im Herbst auffällig leuchtend gelb. Auf den Bildern unten seht ihr einige Triebe, die schon strahlend gelb sind:

Winterharte Staude: Blausternbusch (Amsonia hubrichtii) in einer Staudenpflanzung von Piet Oudolf
Der Blausternbusch beginnt, sich gelb zu färben (Maximilianpark Hamm, Pflanzung von Piet Oudolf)

Das feine helle Blattwerk ergänzt hier die dunklen Blätter im Hintergrund und die leuchtend violette Herzblatt-Aster. Diese Kombination findet ihr hier näher beschrieben.

Herbstliche Staudenkombination, Piet Oudolf
Eine farbenfrohe Staudenkombination für den Herbstgarten (Maximilianpark Hamm, Pflanzung von Piet Oudolf)

Schließlich wird die ganze Staude hellgelb:

Blausternbusch (Amsonia hubrichtii) in leuchtendem Gelb
Blausternbusch (Amsonia hubrichtii) in leuchtendem Gelb

Taglilien

Je nach Standort und Boden färben sich auch Taglilien (Hemerocallis – Hybriden) leuchtend gelb. Die Blütezeit reicht vom Mai bei den frühen Sorten bis in den September bei den späten. Taglilien sind pflegeleicht und können lange am selben Platz stehen. Zusammen mit graulaubiger Katzenminze, leuchtend rotem Korkspindelstrauch (Euonymus alatus) 'Compactus', Kerzenknöterich (Persicaria amplexicaulis) 'Firetail' und dunklem Holunder (Sambucus nigra) 'Black Lace' ergibt sich ein buntes herbstliches Bild:

Herbstliches Beet mit winterharten Stauden und Sträuchern
Herbstliches Beet mit winterharten Stauden und Sträuchern

Funkien

Funkien (Hosta) gibt es in vielen Größen, Formen und Farben und allein deshalb sind sie sehr beliebt. Mir gefällt aber auch ihre strahlend gelbe Färbung, die in manchen Jahren über Wochen ein Leuchten in den Garten bringt.
Hosta eignen sich für halbschattige bis schattige Plätze mit feuchtem Boden.

Winterharte Staude mit Herbstfärbung. eine Funkie mit ersten leuchtend gelben Blättern
Zu den winterharten Stauden mit farbigem Herbstlaub gehören auch die Funkien. Funkie 'Halcyon' färbt sich nach und nach.

Eine einzige Hosta wirkt in diesem Topfgarten mindestens so hübsch wie eine blühende Staude:

Töpfe mit Stauden auf  hölzernen Kabeltrommeln, davor eine leuchtend gelbe Funkie
Winterharte Staude mit farbigem Herbstlaub: eine Funkie im Topf (Hortus Vivendi)

Pfingstrosen

Auch Pfingstrosen (Paeonia) haben nicht nur wunderschöne Blüten im Frühling und Frühsommer, sie verfärben sich im Herbst und nehmen hübsche Rottöne an.

Pfingstrose: winterharte Staude mit leuchtend rotem Blattwerk
Pfingstrose: winterharte Staude mit leuchtend rotem Blattwerk (Garten Petra Herbermann)
Rötliches Pfingstrosenlaub mit den violetten Blütenkerzen einer Lilientraube (Liriope muscari)
Rötliches Pfingstrosenlaub mit Lilientraube (Liriope muscari) (Garten Petra Herbermann)

Hach, und weil’s so schön ist, noch eine Pfingstrose mit violetten Astern. Diese Kombination in unserer Nachbarschaft leuchtet so wunderbar:

Winterharte Stauden: Pfingstrose und violette Astern in einem Vorgarten
Pfingstrose und violette Astern im Herbstgarten (gesehen in Bad Lippspringe)

Tipp:
Wenn die Pracht vorbei ist, schneidet ihr die Pfingstrose am besten vor dem Winter zurück, denn sie ist anfällig für einen Pilz, der im Laub überwintern kann.

Storchschnabel

Einige Storchschnäbel wie der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) und der Kaukasus-Storchschnabel (Geranium renardii) färben sich ebenfalls bunt. Die ersten gefärbten Blätter des Kaukasus-Storchschnabels 'Philippe Vapelle' auf unserer sonnigen Mauerkrone sehen zwischen den noch grünen Blättern von Weitem aus wie Blüten. Er blüht im Juni und Juli violett, ist aber vor allem eine Blattschmuckstaude.

Der Kaukasus-Storchschnabel (Geranium renardii) 'Philippe Vapelle'hat einige farbige Herbstblätter
Kaukasus-Storchschnabel (Geranium renardii) 'Philippe Vapelle'

Der Blut-Storchschnabel verfärbt sich ebenfalls in Rottönen, Er hat eine lange Blütezeit von Juni bis August und oft eine kleine Nachblüte bis zum Frost. Es gibt ihn in verschiedenen Farben.

Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) mit herbstlicher Färbung; winterharte Staude
Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) mit herbstlicher Färbung

Beide Storchschnäbel fühlen sich in der Sonne am wohlsten und sind pflegeleicht, denn sie können lange am selben Platz stehen. Sie kommen mit trockenen Böden zurecht und sind Insektenweiden: Pflanzen für unsere zunehmend trockenen Sommer!

Bleiwurz

Die Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) blüht von August bis Oktober und beginnt gleichzeitig mit ihrer hübschen Laubfärbung. Sie mag es sonnig und kommt ebenfalls gut mit Trockenheit zurecht. Die ausläuferbildende Staude verträgt Wurzeldruck und mit ihr könnt ihr Gehölzen einen pflegeleichten Teppich zu Füßen legen. Je nach Boden kann sie einen starken Ausbreitungsdrang entwickeln. Es schadet also nicht, sie im Auge behalten und sie gegebenenfalls einzugrenzen. Da sie spät austreibt, eignet sie sich gut zum Unterpflanzen mit Zwiebelblühern.

Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) mit rötlichen Blättern und blauen Blüten
Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) (Ein Bild aus Nachbars Garten)
Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) mit rötlichen Blättern und blauen Blüten
Chinesische Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides): aus der Nähe

Immergrüne winterharte Stauden mit Herbstfärbung

Noch viel schöner ist es, wenn die Staudenschätzchen ihr farbiges Laub auch im Winter behalten. Solche Allroundtalente sind die rot färbenden Sorten der Bergenie, die zuerst hell- und dann dunkelrot werden und die wintergrünen Sorten der Elfenblumen, die Rot- und Bronzetöne annehmen.

Bergenien

Einige Bergenien verfärben sich im Herbst nach und nach hellrot und ich mag ihr Farbenspiel sehr. Hier ergänzen sich die Samenstände der Prachtspiere (Astilbe) 'Visions in Pink', die gelben Blätter der Funkie 'Sum and Substance' und die Bergenie 'Pink Dragonfly'. Bergenien möchten gern in der Sonne stehen, kommen aber auch mit Halbschatten zurecht. Eingewachsen vertragen sie auch Trockenperioden.

Bergenie 'Pink Dragonfly' beginnt, sich rot zu färben; dahinter eine gelb gefärbte Funkie
Bergenie 'Pink Dragonfly' beginnt, sich rot zu färben.

Besonders warm leuchten die Blätter im Gegenlicht, hier mit Iris und Zwerg-Federbuschstrauch (Fothergilla gardenii 'Blue Shadow') im Frühling.

Rote Bergenienblätter im Frühling mit schwertförmigen Irisblättern und weißen Blüten eines Federbuschstrauches (Fothergilla)
Rote Bergenienblätter im Frühling

Elfenblumen

Einige wintergrüne Elfenblumen (Epimedium) nehmen im Herbst eine kupfrig rote Farbe an. Ist das herzförmige Laub nicht charmant? Wunderschön sind auch ihre Blüten: der Name "Elfenblume" passt perfekt zu ihnen. Die wintergrünen Arten der Elfenblume eignen sich als pflegeleichte Bodendecker im Halbschatten oder Schatten von Gehölzen.

Winterlich rot gefärbte Blätter der Elfenblume (Epimedium x versicolor) 'Sulphureum'
Elfenblume (Epimedium x versicolor) 'Sulphureum' mit roter Herbstfärbung

Die Elfenblume sieht besonders hübsch aus, wenn die Blätter bei Frost einen feinen Zuckerrand bekommen:

Elfenblume (Epimedium x versicolor) 'Versicolor' mit vom Frost überhauchten Blättern
Elfenblume (Epimedium x versicolor) 'Versicolor' mit vom Frost überhauchten Blättern

Vielleicht habt ihr einige Anregungen bekommen, herbstfärbende Stauden auch unter diesem Aspekt zu betrachten? Ihr könnt sie so verwenden, dass sie ihre herbstblühenden Nachbarn ergänzen und neue Kombinationen entstehen, die spät in der Saison die Blicke auf sich ziehen. Eine einzelne Aster ist hübsch, aber zusammen mit dem roten Laub der Pflingstrose und vielleicht einem Gras oder den Samenständen des Gelben Sonnenhuts ergibt sich erst ein komplettes Gartenbild. Oder untermalt eine Hortensie mit der Chinesischen Bleiwurz und setzt mit einer Herbstzeitlose (Colchicum) einige farbige Tupfer hinein …

Genug geschrieben. Im Keller warten die Blumenzwiebeln auf mich.
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Habt ein wunderschönes Wochenende und seid herzlich gegrüßt
Susanna

42 Kommentare

  • Antwort Eva Lemmert 11. November 2022 at 11:36

    Liebe Susanna,
    herrliche Fotos hast du uns da wieder mitgebracht, und so liebevoll geschrieben.
    Nächstes Jahr werde ich mich wohl mal ausführlich mit den Dreiblattspieren beschäftigen müssen, und wo ich ihnen noch ein Plätzchen einräumen kann, denn die haben mir am besten gefallen. Ich hab mir auch gleich noch deine Pflanzenbeschreibung durchgelesen, und hab mich sofort verliebt.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, und dass die Wühlmäuse dir ein paar Zwiebeln übrig lassen.
    Ganz liebe Grüße, eva

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 11:39

      Liebe Eva,
      an der Dreiblattspiere wirst du bestimmt viel Freude haben! Gerade in diesem sonnigen Herbst war sie ein Genuss!
      Vielen Dank für deine guten Wünsche – es ist jedes Jahr wieder wie eine Wundertüte …
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Claudia Prinz 11. November 2022 at 14:10

    Viel Spaß beim Blumenzwiebel setzen, liebe Susanna. Ich finde es toll, dass du dich von den Wühlmäuse nicht davon abhalten lässt. Auch wenn nicht alles im Frühjahr noch da ist, so bin ich doch sicher, dass genug für’s Herz stehen bleibt. Was wäre der Frühling auch ohne diese Augenweide.
    Dein Artikel ist wie immer äußerst informativ und ich muss mich auch mal mit der Dreiblattspiere befassen. Ich habe sie noch nie in einer Gärtnerei wahrgenommen und so wie du das beschreibst, muss man diese Pflanze unbedingt kennen. Was ich am meisten an der Herbstfärbung liebe, ist der kräftige Rotton, der so gut zu Asternlila passt. Das ganze Jahr verweigere ich diesen Rotton, bekomme die Krise wenn sich eine rote Tulpe einschmuggelt, aber im Herbst finde ich genau dieses Rot entzückend. Liriope mit Bergenien ist etwas, was ich unbedingt noch dieses Jahr zusammenbringen will. Habe beides im Garten und muß sie nur teilen. Danke für deine Anregungen. Liebe Grüße
    Claudia Prinz

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 17:35

      Liebe Claudia,
      da ich mir selten Blumen kaufe, "investiere" ich zum Ausgleich in die Zwiebeln. Die Wühlmäuse lassen immer etwas übrig, deshalb ist unser Frühlingsgarten eine Wundertüte. Ich stecke meistens farblich passend zum Vorjahr, damit nicht so schräge Zusammenstellungen mit den alten Zwiebeln herauskommen.😅 Spaß hatte ich bei dem herrlichen Wetter tatsächlich. Der erste Schwung ist drin.
      Die Dreiblattspiere wirst du prima verwenden können. Du wirst sie bestimmt lieben und sie wird auch deinen Kunden Freude machen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Lieselotte Haag 11. November 2022 at 15:45

    Liebe Susanna,
    deine Einleitung ist auf der einen Seite sehr lustig und auf der anderen sehr ärgerlich für dich. So schnell wird man zur Geschäftsfrau! !Die Vielfalt der Pflanzen und deren Farben sind einfach toll. Immer wieder bewundere ich dein Wissen über die von dir gezeigten Pflanzen. Der Herbst mit seiner Farbenpracht meint es in diesem Jahr besonders gut mit uns, das ist zumindest mein Empfinden.
    Hab ein schönes Wochenende und sei lieb von mir gegrüßt
    Lieselotte

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 17:39

      Liebe Lieselotte,
      die Biester ärgern mich schon, aber die Gärtnereien möchten auch verdienen.😅 Und verzichten mag ich auf die Zwiebelblumen auch nicht.
      Ja, der Herbst hat uns so verwöhnt mit buntem Laub, anhaltender Blütenpracht und diesem zauberhaften Licht! Da kamen gerade diese Pflanzen gut zur Geltung.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Doris 11. November 2022 at 16:54

    Liebe Susanna,
    jede Pflanzenkombination, die du hier vorstellst ist bezaubernd. Da wünschte ich mir oft einen größeren Garten, um einiges auszuprobieren. Die leuchtende Aster mit dem roten Laub der Pfingstrosen sind ein Traum. Ich liebe alle Kombination mit Blau, Lila, Rosa und Weiß. Mit Wühlmäusen haben wir zum Glück bisher keine Probleme gehabt. Ich hoffe sie lassen ein paar Zwiebeln übrig für den nächsten Frühling.
    Viele liebe Grüße von Doris

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 17:50

      Ach, liebe Doris, einen größeren Garten wünsche ich mir mehrmals im Jahr, wenn ich in Gärten besonders schöne Kombinationen entdecke oder in der Gärtnerei die schönsten Pflanzen mit zu uns nach Hause möchten!😅 Die Aster mit der Pfingstrose in unserer Straße leuchtet mir täglich entgegen, wenn ich daran vorbeikomme und macht mir Freude. Deine Lieblingsfarben sind auch meine liebsten im Garten.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Ochensberger 11. November 2022 at 16:58

    Liebe Susanna! Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, vor allem für die lustige Einleitung! Die meisten Pflanzen, die ich im Vorgarten und in den Beeten habe sind winterharte Stauden, einige von dir beschriebene zieren auch meinen Garten (Spierstrauch, Pfingstrose, Sonnenhut, Funkien) und erfreuen uns – wie du es beschreibst – im Sommer mit ihren Blüten und im Herbst mit auffälligem, wunderschön gefärbtem Laub!
    Der Boden ist bei uns in den Beeten schon so dermaßen verwurzelt, dass es schwierig ist, Blumenzwiebeln einzusetzen. Ich habe daher viele Zwiebeln in Töpfen eingesetzt, die ich aber nicht herausnehme, sondern an geschütztem Platz (Gartenlaube) überwintere. Also für Mäuse nichts zu holen…😅 viele liebe Grüße 🙋🏻‍♀️

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 18:24

      Liebe Eva,
      ich bepflanze auch jedes Jahr einige Töpfe mit Zwiebeln, aber bisher habe ich sie später ausgepflanzt, um die Töpfe anders nutzen zu können. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, sie drin zu lassen und weitere Töpfe anzuschaffen. Aber ich mag einfach auch die bunten Frühlingstuffs und verschiedene Allium in den Beeten.🤷‍♀️ Mit den Töpfen in der Laube hast du ja eine gute Lösung für dich gefunden.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort kleiner-staudengarten 11. November 2022 at 19:47

    Einfach wieder ein toller informativer Post, liebe Susanna und ich teile deine Vorliebe für die vorgestellten Stauden …wobei ich mit dem chin. Bleiwurz nicht warm werde, d.h. ich mag ihn nicht besonders, obwohl er mit seiner schönen Herbstfärbung durchaus punkten kann.
    Blumenzwiebeln habe ich die letzten Jahre kaum geerdet, natürlich fehlt mir dann im Frühjahr die beeindruckende Zwiebelblüte. Ich hoffe für dich, deine Wühlmäuse sind in Zukunft mit Appetitlosigkeit gesegnet…zu schade, wenn alle Zwiebeln verputzt werden.
    Lieben Gruß und hab ein feines Wochenende, Marita

    • Antwort Susanna 11. November 2022 at 20:02

      Liebe Marita,
      Bleiwurz scheint Geschmackssache zu sein, denn in privaten Gärten habe ich sie noch nicht oft gesehen. Wühlmäuse, die an Appetitlosigkeit leiden – das wär noch mal was!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Petra Herbermann 12. November 2022 at 9:55

    Deine Geschichte ist ja lustig und könnte sich hier im Garten genau so abspielen 😀. Im Garten wurden schon ein paar Narzissenzwiebeln von den Mäusen hochgewühlt, um an die dazwischen gesteckten Wildtulpen zu gelangen 😵. Trotzdem kann ich es Jahr um Jahr nicht sein lassen ein paar Tulpen, Allium &Co nach zu setzen. Sehr schön und Informativ dein Bericht, liebe Susanna . Dein Mann hat soo tolle Aufnahmen gemacht und es freut mich, dass ein paar Bilder aus meinen Garten deinen Beitrag bereichern durften !
    Ich freu mich schon auf den Frühling, wenn meine in diesem Jahr etwa 900 gesetzten Narzissen aus den Boden hervor kommen.
    Nun hoffe ich noch auf wunderschöne kalte Wintertage, die meinen Garten mit den Samenständen ect. nochmals verzaubern könnten .
    Liebe Grüße, auch an deinen Mann und ein schönes Wochenende……hier ist gerade traumhaft schönes Wetter ☀️

    • Antwort Susanna 12. November 2022 at 10:46

      Liebe Petra,
      ich freue mich, dass ich die Bilder aus deinem Garten verwenden durfte! Die Dreiblattspieren stehen bei uns inzwischen nicht mehr so sonnig, weil die Eiche hinter dem Garten so groß geworden ist. Ich muss sie umsetzen. Deshalb passte es wunderbar, dass die Sonne deine gerade so schön zum Leuchten brachte.
      900 Narzissen! Das wird eine Blütenpracht! Jetzt können wir die Vorfreude auf die Fülle des Frühlingsgartens genießen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Gabi 12. November 2022 at 10:35

    Hallo Susanna,
    wie immer ein schöner und zugleich sehr informativer Beitrag. Spontan verliebt habe ich mich gerade wieder aufs Neue in die Elfenblumen, ich glaube ich habe sie hier bei dir schon mal bewundert. Der Herbst ist eigentlich nicht meine Lieblingsjahreszeit, aber wenn alle Blätter so wunderbar leuchten wie auf deinen Fotos dann bin ich schon wieder fast wieder versöhnt mit dem Verschwinden des Lichtes.
    Was die Wühlmäuse angeht wäre es ja interessant zu erfahren, ob es in der Nachbarschaft allgemein zu viele Wühlmäuse gibt? Ein Feind von Wühlmaus-Babys ist wohl der Maulwurf, der aber ja auch nicht von allen gemocht wird. Nun hoffe ich, dass die Mäuschen sich ein anderes Restaurant suchen und deinen Garten nicht weiterempfehlen.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Gabi

    • Antwort Susanna 12. November 2022 at 10:55

      Hallo Gabi,
      ich mag Frühling und Sommer auch lieber, aber dieses Jahr habe ich den Herbst bisher sehr genossen. Licht und Farben fand ich zauberhaft, so intensiv habe ich es vorher noch nicht wahrgenommen.
      Wühlmäuse werden wir immer haben, weil hinter unserem Garten ein Bach, Wiesen und Felder liegen. Dafür haben wir den freien Blick, die "geborgte Aussicht", die wir sehr genießen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Kirsi 12. November 2022 at 14:37

    Wunderschön liebe Susanna, ein Laub ist farbenprächtiger als das andere. Dieses Jahr habe ich (woher auch immer) auch eine Funkie im Garten gehabt, aber nein so schön schaute sie nach dem Verblühen leider gar nicht aus. Ich habe sie jetzt zurückgeschnitten und hoffe sie kommt wieder, vielleicht war es ja auch nur ein Besuch für ein Jahr. Interessant finde ich allerdings woher sie gekommen ist, denn gepflanzt habe ich sie nicht. Der Blausternbusch ist ja hübsch anzuschauen.
    Dann drücke ich die Daumen, das Deine Restaurantgäste bald gehen werden 😉
    Liebe Grüße
    Kirsi

    • Antwort Susanna 12. November 2022 at 20:37

      Das ist ja interessant, liebe Kirsi, dass die Funkie aus dem Nichts gekommen ist. Ich habe viele Funkien im Garten und es hat sich noch keine ausgesamt. Ich drücke dir die Daumen, dass sie gut gedeiht – Funkien sind so schöne Blattschmuckstauden. Mit den Gästen … warten wir mal ab …
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Loretta Nießen 12. November 2022 at 14:49

    Liebe Susanna,
    jetzt weiß ich bescheid, was für ein Geschäft Du neben dem Bloggen betreibst. Mit den Wühlmäusen ist nicht zu spaßen: Im Frühjahr haben wir gemerkt, dass unser wunderschön gewachsener Kastanienstrauch nicht mehr austreibt, und viele Seggen, die im Laufe der Jahre großen Horste gebildet haben, braun sind. Da haben Wühlmäuse im Winter viele unterirdische Gänge gebaut, so dass die Pflanzen eingegangen waren. Ich musste die Stelle ganz von neuem bepflanzen. Aber jeder Gärner kennt das, ohne Verluste vergeht kaum ein Gartenjahr.
    Sehr schöner Beitrag und die Bilder, liebe Susanna.
    Ich wünsche dir ein tolles Wochenende.
    Loretta

    • Antwort Susanna 12. November 2022 at 20:33

      Wie schade, liebe Loretta, dass du die Pflanzen verloren hast! Wir setzen Rosen bei der Neupflanzung inzwischen in Drahtkörbe, weil uns schon ein paar abgefressen wurden. Aber alle Zwiebeln so zu schützen – da hätte ich zu viel Draht im Boden.😅 Mit einigen Verlusten muss man leider rechnen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 12. November 2022 at 15:47

    Hallo Susanna,
    das ist wirklich eine Knallerfarbe bei der Pfingstrose!
    Meine Taglilie mag sich nicht färben, sie ist noch grün.
    Viele Grüße
    Elke

    • Antwort Susanna 12. November 2022 at 20:30

      Hallo Elke, meine Taglilien sind schon lange gelb und haben die Farbe über Wochen gehalten. Vielleicht hat sie bei dir nicht genug Sonne? Das rote Pfingstrosenlaub finde ich auch klasse!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort gartenkuss 13. November 2022 at 6:10

    Liebe Susanna, danke für die wunderschönen Bilder und Inspirationen. Den Blausternbusch finde ich sehr spannend und habe ihn gleich auf meiner Wunschliste festgehalten 😊. Und was die Pfingstrosen angeht ~ ich freue mich über deine Fotos der herrlichen Herbstfärbungen, die viel mehr Bewunderung verdient haben. Deine lustige Einleitung unterschreibe ich postwendend, denn Wühlmäuse und Maulwürfe sind bei uns im Garten ein großes Thema. Unsere Lina 🐈 hat sich auf Wühlmäuse spezialisiert, leider immer nur in den Nachbarsgärten, was sie dort sehr beliebt macht und meine eigenen Dahlien und Rosen sehr eifersüchtig über den Zaun schauend zurücklässt. Ich wünsche dir noch einen farbenfrohen Restherbst. Liebe Grüße, Marita 🍂

    • Antwort Susanna 13. November 2022 at 14:50

      Liebe Marita,
      Rosen pflanzen wir in Drahtkörbe und Dahlien ziehe ich in Töpfen vor, bis sie einigermaßen Masse haben – das allerdings hauptsächlich wegen der Schnecken. Den Blausternbusch mag ich nicht nur wegen der Herbstfärbung, sondern auch wegen des feinen Laubs, das so hübsche Struktur in den Garten bringt. An ihm wirst du bestimmt Freude haben.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Marianne 13. November 2022 at 10:13

    Hallo Susanna,

    sehr schöne Fotos die inspirieren für neue Pflanzen im Garten.

    Ich setze die Zwiebeln meistens in Körbe in der Hoffnung, dass die Wühlmäuse diese nicht finden.
    Wie merkst du dir die Stelle an die du Zwiebeln gesetzt hast? Ich habe jetzt im Herbst neue Pflanzen gesetzt und bin dann auf mehrere Zwiebeln gestossen, dabei wahrscheinlich zerstört. Ich überlege nun, ob man überall Beetstecker verteilen sollte. Vielleicht hast du eine Idee.

    Liebe Grüße,
    Marianne

    • Antwort Susanna 13. November 2022 at 15:02

      Hallo Marianne,
      ich setze die Zwiebeln zum Teil an etwa die gleichen Stellen wie im Vorjahr, weil ich sie gern mit passenden Stauden kombiniere. Wenn ich dabei alte Zwiebeln ausgrabe, kommen sie einfach wieder mit in den Boden. Ich denke nicht, dass dabei viel zerstört wird, zumal die Wühlmäuse immer wieder Platz schaffen …😅
      In diesem Jahr habe ich an einigen Stellen zusätzlich welche gesteckt und die Verpackungen im Beet fotografiert. So kann ich später nachsehen, wo welche Schätzchen schlummern. Da ich viele Fotos mache, kann ich auch auf den Frühlingsfotos nachsehen, wenn ich mir nicht sicher bin. Stecker bräuchte ich zu viele, das würde mir persönlich optisch nicht gefallen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Sybille Tetsch 14. November 2022 at 0:24

    Liebe Susanna,

    ich weiß aus eigener Erfahrung, wie anstrengend es sein kann ein Restaurant zu führen. Aber bei Deinem Menü bleiben wohl keine Wünsche offen. Es war so lustig zu lesen.
    Die tollen Fotos mit den herbstlich gefärbten Stauden erinnern beim Betrachten an opulente Gemälde. Einfach wunderschön. Ja, Du hast recht, man sollte schon beim Pflanzen an so etwas denken. Ich wäre da nie auf die Idee gekommen und freue mich über das Gelb der Hosta oder das Rot der Pfingstrose, aber in Kombination wäre es wahrscheinlich noch schöner….
    Danke für die tollen Tipps und Ratschläge. Ich werde beim Planen und Pflanzen – hoffentlich – auch einmal an die Herbstfärbung denken.
    Liebe Grüße und viel Spaß beim Servieren der nächsten Gänge! (Ich hoffe und wünsche, dass die Wühlmäuse für Dich etwas übrig lassen!)
    Sybille

    • Antwort Susanna 14. November 2022 at 9:06

      Guten Morgen, liebe Sybille,
      manchmal geht es nur darum, unseren Blick für diese Schätze zu schärfen. Und du hast ja jetzt schon ein Auge dafür und Freude daran!
      Dein Vorteil im Restaurant ist, dass die Gäste zahlen. Meiner: es beschwert sich niemand (bei dir hoffentlich auch nicht …) und es hat niemand Sonderwünsche … (zumindest nehme ich keine Bestellungen auf).
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Carole Risch 14. November 2022 at 13:18

    Liebe Susanna
    Wieder ein Artikel ganz nach meinem Geschmack. Die Pfingstrose gefällt mir besonders gut, meine verfärbt sich leider nicht so schön im Herbst. Ich kann dir nur beim Bleiwurz nicht zu stimmen, er hat zwar eine wunderschöne Blüte und Herbstfärbung, aber bei mir hat er dermaßen gewuchert und hat in kurzer Zeit ein ganzes Beet erobert. Ich musste alle Pflanzen entfernen und es dauerte 3 Jahre bis das Beet endlich bleiwurzfrei war und ich es neu bepflanzen konnte. Jedesmal wenn ich es jetzt beim Gärtner sehe, denke ich da müsste man ein Schild dran machen:Achtung, es überwuchert alles! Definitiv eine Pflanze die mir nicht mehr in den Garten kommt, aber aus Fehlern wird man ja schlau, bei jeder neuen Pflanze die ich mir kaufe, informiere ich mich ob sie viele Ausläufer macht und ob sie sich stark aussät.
    Ich wünsche dir eine schöne Woche.
    Carole

    • Antwort Susanna 14. November 2022 at 13:49

      Liebe Carole,
      ich freue mich, dass dir der Beitrag gefällt. Die Bleiwurz habe ich hier unter dem Aspekt der Herbstfärbung aufgeführt. Ich kann leider nicht alle Eigenschaften der Pflanzen in jedem Zusammenhang behandeln, das führt mir hier einfach zu weit. Ausläufer und teppichbildend bedeutet schon, dass sie sich ausbreitet, aber ich nehme deinen Hinweis gerne auf und schreibe es noch mal deutlich dazu.
      Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche! Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Renate 14. November 2022 at 14:59

    Farbe würde bei uns jetzt auch gut tun;)

    Alles Liebe

    • Antwort Susanna 14. November 2022 at 17:27

      Was nicht ist, kann ja noch werden, Renate! Vielleicht fängst du im nächsten Jahr mal mit einer der hier vorgestellten Stauden an?
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Wölk Stephanie 15. November 2022 at 5:39

    Hallo Susanna,
    Du solltest den unterirdischen Tisch etwas weniger lecker decken! Vielleicht kannst Du den gefräßigen Tierchen die Suppe versalzen…
    Es ist immer wieder schön zu beobachten wie sich auch die Stauden in der Herbstfärbung zeigen. Das können nicht nur die Bäume! "Indian Summer" eine Etage tiefer.
    LG…Stephanie

    • Antwort Susanna 15. November 2022 at 10:30

      Hallo Stephanie,
      da muss ich doch mal schauen, ob es salzige Blumenzwiebeln gibt …😅 Ja, "tiefergelegt" geht es auch.So kann man auch in kleineren Gärten mit wenig Platz für Gehölze zusätzliche bunte Laubfarben genießen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Rosi 18. November 2022 at 1:02

    hihi..
    ich glaube bei mir gibt es keine Wühlmäuse..
    ich bin ganz neidisch wenn ich die tollen Staudenbeete sehe
    meine Funkien haben schon eingezogen und die Taglilie auch
    sie steht aber auch im Schatten
    ich habe festgestellt dass mein Garten im Winter auch sehr viel Schatten hat
    durch Häuser und durch einen Berg
    den Bleiwurz habe ich in einem Hochbeet hier am Haus
    ich überlege ob ich Ableger für den großen Garten nehme
    aber dieses Dreiblatt würde mich auch reißen
    ich weiß nur immer nicht wo ich solche Pflanzen her bekomme
    liebe Grüße
    Rosi

    • Antwort Susanna 18. November 2022 at 7:53

      Liebe Rosi,
      wie schön, dass du keine Wühlmäuse hast! Ich wünsche dir von Herzen, dass es so bleibt. Wenn du die Dreiblattspiere für deinen Garten möchtest, frag doch einfach mal in einer guten Gärtnerei. Du kannst sie aber auch bestellen, z.B. bei Gaissmayer. (unbezahlte unbeauftragte Werbung)
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Olga von Preuschen 20. November 2022 at 12:05

    Liebe Susanna,

    ein schöner Beitrag. Diese Herbsttöne sind einfach bezaubernd.

    In unserem Stadtgarten haben wir bereits Funkien, Pfingstrosen und Storchschnabel.

    Hab einen gemütlichen Sonntag!

    Liebe Grüße
    Olga

    • Antwort Susanna 20. November 2022 at 12:09

      Dann ist dort ja schon für ein herbstliches Staudenbild gesorgt, liebe Olga. Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag – mach’s dir gemütlich bei der Kälte!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Anke 25. November 2022 at 14:30

    Das mit den Wühlmäusen ist ja ärgerlich, bin ich froh, dass es bei uns keine gibt. Sehr interessante Pflanzen stellst Du wieder vor, liebe Susanna.
    Mein absoluter Liebling ist ja der Storchschnabel, eine ganz wunderbare Staude.

    Herzliche Freitagsgrüße
    von Anke

    • Antwort Susanna 25. November 2022 at 17:06

      Hallo Anke
      da hast du wirklich Glück, dass du keine Nager hast, die es auf deine Blumenzwiebeln abgesehen haben! Die Storchschnäbel mag ich auch sehr – gibt es doch für jede Gartensituation einen passenden Vertreter dieser Gattung und einer ist hübscher als der andere.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Barbara 20. Mai 2023 at 16:45

    Liebe Susanna. Dein Wühlmausrestaurant findet regen Zuspruch. Sorry, aber ich musste aufgrund Deiner Beschreibung schmunzeln. Es müsste Zwiebeln geben, die ihnen die Suppe versalzen. Deine Beschreibung von der Herbstbepflanzung finde ich wunderbar. Vor allem die rot und lila Färbung hat es mir angetan. Ich muss noch ein Beet mit Herbstbepflanzung ergänzen. Leider passen diese Pflanzen weniger, da es halbschattig liegt und wir ziemlichen Lehmboden haben. Dein Beitrag war ein guter Ideengeber und ich weiß, worauf ich achten muss.

    • Antwort Susanna 20. Mai 2023 at 19:29

      Du sollst ja schmunzeln, liebe Barbara!😉 Ich muss die Viecher gelassen nehmen, es hilft ja nix! Ich freue mich immer, wenn ich dich inspirieren kann und wünsche dir viel Freude beim Planen und Pflanzen deines Herbstbeetes!
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

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