Pflanzenporträts

Die Hohe Fetthenne (Sedum) pflanzen und kombinieren

6. Oktober 2023
Schmetterling auf einer Hohen Fetthenne (Sedum 'Brilliant')

Ihr Lieben,
gestern hatte ich meinen monatlichen Doppelkopfabend. Das ist eine feine Sache: die Gastgeberin kocht für uns, ich bringe ihr Blumen aus dem Garten mit, alle freuen sich.
Nun ja, nicht alle! Als ich von der buntblättrigen Bartblume, die im Strauß so attraktiv aussieht, ein paar Triebe abschneiden wollte, guckten mich gleich mehrere Hummeln vorwurfsvoll an. So geht es ja nicht! Wer räumt denn den Tisch ab, während die Gäste noch essen?
In der Bartblume fühlen sie sich so wohl, dass ein paar von ihnen nach dem Abendessen einfach darin schlafen. Und damit das so bleibt, schneide ich jetzt auch nichts mehr davon ab, sondern genieße es einfach, wie sich die Insekten darin tummeln.

Die Prächtige Fetthenne 'Brilliant' (Hylotelephium  spectabile 'Brilliant')
Die Prächtige Fetthenne 'Brilliant' (Hylotelephium spectabile 'Brilliant')

In diesem Beitrag geht es um die Hohe Fetthenne (Hylotelephium telephium-Hybriden) und die Prächtige Fetthenne (Hylotelephium spectabile), beide werden oft auch einfach als Hohe Fetthennen zusammengefasst. Sie gehören zu den Fettblattgewächsen (Crassulaceae). Die horstbildenden Stauden tragen im Spätsommer große Dolden winziger sternförmiger Blüten, die von Insekten geliebt werden. Sie haben fleischige Stängel und Blätter, in denen sie Wasser speichern
Sie harmonieren mit vielen anderen Pflanzen. Wichtig ist ein Standort in der vollen Sonne auf normalem Gartenboden, der eher nährstoffarm ist. Einige Sorten kommen allerdings auch mit Halbschatten zurecht.

Ja, was denn nun? In der Überschrift "Sedum" und dann plötzlich "Hylo …" was, bitte? Der botanische Name der Hohen Fetthennen wurde von "Sedum" in "Hylotelephium" geändert. Da "Sedum" den meisten Gartenfreunden noch geläufiger ist, habe ich diesen Namen noch in der Überschrift verwendet, da es sich dann leichter googelt. Vielleicht bin ich unflexibel, aber irgendwie fand ich "Sedum" schöner …

Warum ich Hohe Fetthennen so mag: eine Liebeserklärung

Ich liebe Fetthennen. Erst einmal ist der Name schon schön … Wen kann man schon "Fette Henne" nennen, ohne dass sie gleich beleidigt ist? Dann mag ich ihren Austrieb im Frühling. Sie bildet so schöne ordentliche Horste, die einfach hübsch aussehen, lange, bevor an Blüten überhaupt zu denken ist.

Fetthenne im Austrieb zwischen Gräsern im April
Hohe Fetthenne im Austrieb zwischen Gräsern im April

Später erscheinen die Knospen wiederum in ordentlichen halbrunden Dolden und wirken auch bevor sie sich öffnen schon (fast) so gut wie Blüten.

Anfang Juli erscheinen die Knospen der Fetthenne
Anfang Juli erscheinen die Knospen

Im Juli bringen die Knospen schon zusätzliche Form in dieses Beet mit weißem Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea), Zartem Federgras (Stipa tenuissima) und Steppensalbei (Salvia nemorosa):

Fetthenne im Juli mit  weißem Sonnenhut (Echinacea purpurea), Zartem Federgras (Stipa tenuissima) und Steppensalbei (Salvia nemorosa)
Fetthenne im Juli mit weißem Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea), Zartem Federgras (Stipa tenuissima) und Steppensalbei (Salvia nemorosa) (Gartenschau Bad Lippspringe)

Im Spätsommer öffnen sich dann die Knospen zu winzigen Blütchen, die in den Dolden eng beieinander stehen. Sie eignen sich gut als Schnittblumen und sind in der Vase lange haltbar. Aus der Nähe betrachtet wirken die Blüten der Fetthenne 'Brilliant' geradezu flauschig. Sie sind wichtige Futterlieferanten für Bienen und Schmetterlinge und sie ziehen Insekten magisch an!

Biene und Schmetterling auf der Fetthenne (Sedum)
Biene und Schmetterling auf einer Fetthenne (Sedum)

Schließlich zieren auch die Samenstände im Herbst und Winter noch im Garten. Die Samen bieten den Tieren Nahrung und die standfesten, haltbaren Dolden sehen mit einem Hauch von Reif oder einem Häubchen aus Schnee besonders schön aus.


Kurz – Hohe Fetthennen sind das ganze Jahr über schön und eine Bereicherung im Garten. Für mich sind sie unverzichtbar. Dürfte ich nur drei Pflanzen im Garten haben, … … – nein, das kann man nicht von mir verlangen!

Auf einen Blick
Blütezeit: August bis September/Oktober, je nach Sorte
Licht: volle Sonne; manche Sorten gedeihen auch im Halbschatten
Boden: durchlässig, eher trocken und nicht zu nährstoffreich
Sonstiges: Insektenweide, Vögel fressen Samen
Pflege: Die Hohen Fetthennen sind pflegeleicht und verzeihen Vernachlässigung. Sie werden lediglich im Frühling bodennah zurückgeschnitten.

Was passt zur Hohen Fetthenne?

Passende Partner sind vor allem Spätsommer- und Herbstblüher, die die Fetthenne von August bis Oktober begleiten. Dazu gehören der gelbe Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) oder der etwas zierlichere Missouri-Sonnenhut (Rudbeckia missouriensis) sowie der einjährige Raue Sonnenhut (Rudbeckia hirta), der von Juli bis zum ersten Frost blüht. Von den Astern bieten sich die höheren für den Hintergrund und die Kissenastern für den Vordergrund der Fetthenne an, gut passen weiße oder violette Astern. Rosa Astern wie die höheren Glattblatt-Astern 'Rosaperle' (Aster novi-belgii 'Rosaperle') oder 'Rosa Sieger' oder die niedrige Kissenaster 'Wood’s Pink' (Aster dumosus 'Wood’s Pink') nehmen den Farbton der rosa Fetthennen auf.
Zarte violette Begleiter sind Blauraute (Salvia yangii) und Argentinisches Eisenkraut (Verbena bonariensis).
Schöne Kombinationen schafft ihr auch mit Dahlien.
Für aufrechte Struktur eignen sich Schwertlilien (Iris) als Partner.
Als graulaubige Beetrandstauden sind Silberimmortelle (Anaphalis triplinervis) und Wollziest (Stachys byzantina) hübsch.
Gut passen auch Gräser wie Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides z.B. 'Hameln' oder 'Little Bunny'), Zartes Federgras (Nassella tenuissima) oder der Blaustrahlhafer (Helictotrichon sempervirens), die die Fetthenne auch im Winter noch begleiten.
Fetthennen sind soooo vielseitig!

Mein Tipp zur Standfestigkeit:
Gute bewährte und standfeste Sorten sind 'Brilliant' und 'Herbstfreude'. Wenn ihr sie nicht düngt und euer Boden nicht zu nährstoffreich ist, fallen sie nicht auseinander.
Nachtrag:
Da in einigen Kommentaren der Chelsea Chop angesprochen wurde, ergänze ich ihn hier:
der Chelsea Chop ist ein Stauden-Schnitt, der aus England kommt und etwa um die Zeit der berühmten Chelsea Flower Show vorgenommen wird. Er kann bei einer Reihe verschiedener Stauden angewendet werden und sich auf den Blütezeitraum, die Blütenfülle und die Standfestigkeit auswirken.
Bei den Hohen Fetthennen könnt ihr ab Mitte bis Ende Mai die äußeren Triebe rundherum um ein Drittel einkürzen. Sie verzweigen sich dann weiter, bleiben niedriger und stützen dadurch die mittleren Triebe, wenn deren Blüten schwer werden und sonst nach außen kippen würden.
Alternativ könnt ihr die Pflanze komplett um ein Drittel kürzen. Sie wird dadurch ebenfalls standfester und blüht später.
Aus den Abschnitten könnt ihr übrigens neue Pflanzen ziehen: einfach in den Boden stecken oder in einer Vase mit Wasser bewurzeln lassen!

Hohe Fetthennen kombinieren

Eine einfache, aber lange Zeit attraktive Kombination entsteht mit Storchschnabel (hier Geranium 'Rozanne') und Kugel-Lauch (Allium sphaerocephalon). Schon die Knospen der Fetthenne sind hübsch, später bereichern die rosa Blüten das Beet:

Fetthenne kombinieren: mit Kugellauch (Allium sphaerocephalon) und Storchschnabel (Geranium 'Rozanne') (Gartenschau Bad Lippspringe)
Fetthenne kombinieren: mit Kugellauch (Allium sphaerocephalon) und Storchschnabel (Geranium 'Rozanne') (Gartenschau Bad Lippspringe)

Hier sind die Blüten schon geöffnet. Die Fetthenne untermalt gemeinsam mit einer Aster die höhere Duftnessel (Agastache), die mit ihren blau-violetten Blüten ebenfalls Insekten anzieht:

Fetthenne (Sedum) kombinieren: mit Duftnessel (Agastache) und Aster
Fetthenne (Sedum) kombinieren: mit Duftnessel (Agastache) und Aster im August

Ton in Ton, aber mit verschiedenen Blütenformen wurden hier Sedum 'Brilliant' und Roter Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea) gepflanzt:

Ton in Ton-Paar: die Prächtige Fetthenne 'Brilliant' (Hylotelephium spectabile 'Brilliant') mit Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea)
Ton in Ton-Paar: die Prächtige Fetthenne 'Brilliant' (Hylotelephium spectabile 'Brilliant') mit Scheinsonnenhut (Echinacea purpurea)

Die Fetthenne mit ihren rundlichen Horsten bildet einen Kontrast zu den aufrechten Blättern der Schwertlilie (Iris germanica), die das Beet im Mai/Juni mit Blüten bereichert und die ganze Vegetationsperiode über Struktur ins Beet bringt:

Gelber Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) mit Fetthenne 'Brilliant' und Deutscher Schwertlilie (Iris germanica)
Gelber Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) mit Fetthenne 'Brilliant' und Deutscher Schwertlilie (Iris germanica)

Sedum 'Herbstfreude': mit Blausternbusch (Amsonia hubrichtii), Wollziest (Stachys byzantina), Quirlblütigem Salbei (Salvia verticillata) 'Purple Rain' und Gräsern ergibt sich ein ganzjährig interessantes Beet:

Hohe Fetthenne kombinieren: 'Herbstfreude' mit Wollziest, Blausternbusch, Quirlblütigem Salbei und Gräsern
Hohe Fetthenne kombinieren: 'Herbstfreude' mit Wollziest, Blausternbusch, Quirlblütigem Salbei und Gräsern (gesehen in Überlingen)

Verschiedene Sorten der hohen Fetthenne

Die Hohe Fetthenne 'Herbstfreude' (Hylotelephium telephium-Hybride 'Herbstfreude') ist im Aufblühen rosa und färbt sich mit der Zeit dunkler, bis hin zu einem Rostrot. Die Fotos entstanden an derselben Stelle im botanischen Garten Gütersloh.

Die Prächtige Fetthenne 'Stardust' (Hylotelephium spectabile 'Stardust') (hier noch knospig) blüht weiß und wird 40-50 cm hoch und 30-40 cm breit:

Die Prächtige Fetthenne 'Stardust' (Sedum spectabile 'Stardust')
Die Prächtige Fetthenne 'Stardust' (Hylotelephium spectabile 'Stardust')

Die Hohe Fetthenne 'Matrona' (Hylotelephium telephium 'Matrona') hat dunkelrote Stängel und grünrotes dunkles Laub. Sie verträgt etwas nährstoffreicheren Boden und gehört zu den standfesteren Sorten:

Die Hohe Fetthenne 'Matrona' (Sedum telephium 'Matrona')
Die Hohe Fetthenne 'Matrona' (Hylotelephium telephium 'Matrona')

Die Purpur-Fetthenne 'Purple Emperor' (Hylotelephium 'Purple Emperor') mit dunkel rotvioletten Blättern wird etwa 30-40 cm hoch und 45 cm breit.

Die Purpur-Fetthenne 'Purple Emperor' (Hylotelephium 'Purple Emperor') mit dunkel rotvioletten Blättern
Die Purpur-Fetthenne 'Purple Emperor' (Hylotelephium 'Purple Emperor') hat dunkel rotviolette Blätter

Salbei (Salvia officinalis) mit der Fetthenne 'Red Cauli' (Hylotelephium telephium ssp. ruprechtii 'Red Cauli'): das kühle Silber des Salbeis ist ein erfrischender Gegenpol zu den violetten Blättern und roten Blüten:

Salbei (Salvia officinalis) mit der Fetthenne 'Red Cauli' (Hylotelephium telephium ssp. ruprechtii 'Red Cauli')
Salbei (Salvia officinalis) mit der Fetthenne 'Red Cauli' (Hylotelephium telephium ssp. ruprechtii 'Red Cauli')

Die Sorte 'Abbey Dore', die anders als die meisten ihrer Cousinen schon im Juli ihre Blüten öffnet, zeigt ein rosarotes bis dunkelrotes Farbspiel:

Die Hohe Fetthenne 'Abbey Dore' hat ein hübsches Farbenspiel
Die Hohe Fetthenne 'Abbey Dore' hat ein hübsches Farbenspiel (Garten Karsten Brakemeier und Oliver Kipp)

Zum Schluss noch ein Tipp für die unter euch, die in Westfalen-Lippe wohnen und ihren Garten im Rahmen des „Tags der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe“ öffnen möchten. Er findet am 8. und 9. Juni 2024 statt und ihr könnt euch bis zum 31. Januar unter diesem Link dazu anmelden:
https://www.gaerten-in-westfalen.de/de/fur-garten-und-parkbetreiberinnen/anmeldung-zum-tag-der-garten-und-parks-in-westfalen-lippe/
Dazu schreibt die Kulturabteilung des Landschaftsverbandes:
"Die teilnehmenden Gärten und Parks unterstützen wir mit vielen Materialien und Maßnahmen in der Bewerbung Ihrer Beiträge. "Unsere Bäume" lautet das Fokusthema für das kommende Aktionswochenende. Sie sind Schattenspender, Sauerstoffproduzenten, sie bieten Nahrung oder sind Lebensräume für Tiere. Wie kann man sie vor den Folgen des Klimawandels schützen? Welche Baumsorte eignet sich besonders für welchen Standort? Wir haben einige Informationen zum Thema zusammengestellt und wir freuen uns auf alle Ideen, wie Mitmachaktionen, Informationsveranstaltungen, Führungen, ob groß oder klein. Gleichwohl ist es nicht verpflichten das Fokusthema aufzugreifen."
Und wenn ihr einfach nur die Gärten und Parks genießen möchtet, tragt euch das Wochenende doch einfach schon mal in den Kalender ein!

Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir unten einen Kommentar zu hinterlassen.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende mit hoffentlich ein paar sonnigen Stunden, die ihr im Garten verbringen könnt und grüße euch herzlich
eure Susanna

65 Kommentare

  • Antwort Johanns 18. Mai 2021 at 9:22

    Hallo,
    eine sehr schöne Zusammenstellung….
    Frage: kann ich einen Staudenrand vor der Fetthenne machen. Und zwar Fetthenne Herbstfreude. Oder ist die Pflanze so buschig, dass die Umrandung verschwinden würde? Und was können Sie empfehlen?

    Grüße

    Katarina

    • Antwort Susanna 18. Mai 2021 at 11:44

      Hallo Katarina,
      die Randbepflanzung sollte niedriger sein als die Fetthenne während der Blütezeit. Wenn die Pflanzen mit ausreichendem Abstand zueinander angeordnet sind, werden auch die Randpflanzen gut zur Geltung kommen.
      Zu 'Herbstfreude' passen z.B. der Weiche Frauenmantel (Alchemilla mollis) und der niedrige Wiesenknopf 'Tanna' (Sanguisorba 'Tanna').
      Auf trockenem Boden eignen sich Wollziest (Stachys byzantina), Sandthymian (Thymus serpyllum), der ebenfalls Insekten anzieht, eine niedrige Katzenminze (Nepeta racemosa) und Blut-Storchschnabel (Geranium sanguinem) mit langer Blütezeit. Der Blut-Storchschnabel ist auf dem dritten Bild oben mit der Fetthenne 'Brilliant' zu sehen. Auch die Katzenminze blüht – nach einem Remontierschnitt – für einige Zeit zusammen mit der 'Herbstfreude'.
      Ich hoffe, es ist eine passende Anregung dabei und wünsche gutes Gelingen!
      Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Petra Otto 15. November 2021 at 20:24

    Hallo Susanna,
    ich bin in meinem Garten mit dem Anlegen des neuen Staudenbeetes auch auf die Fetthenne (Sedum hört sich viel besser an) gekommen. Das Beet steht jetzt ein Jahr, und ich bin sehr gespannt ,wie sie sich in Zukunft entwickeln. Dieses Jahr habe ich beobachtet, das die Blätter im Herbst etwas schimmelig aussehen. Unser Rasen war immer sehr trocken, beim Beet habe ich jedoch den Eindruck, dass es im Herbst recht feucht ist. Ich habe die Bepflanzung bewusst für trockene Standorte gewählt – vielleicht war das doch nicht richtig.
    Aber gut – das Sedum hat eine riesen Vielfalt, mich zu entscheiden fiel mir sehr schwer. Ich werde beobachten.

    Liebe Grüße Petra

    • Antwort Susanna 15. November 2021 at 20:33

      Hallo Petra,
      in diesem Jahr war der Sommer bei uns sehr feucht, vielleicht haben die Fetthennen zu viel Regen bekommen? Wir haben ja Sandboden, da kann das Wasser gut abfließen. In deinem Lehmboden haben sie es da schwerer (im wahrsten Sinn des Wortes). Vielleicht kannst du Sand einarbeiten, damit du eine bessere Drainage hast. Ja, es gibt viele hübsche Fetthennen, da kann ich verstehen, dass dir die Auswahl nicht leicht gefallen ist. Ich drücke dir die Daumen, dass sie in Zukunft bei dir gut gedeihen!
      Liebe Grüße,
      Susanna

  • Antwort Angie 22. Mai 2023 at 15:22

    Hallihallo,
    habe seit 3 Jahren eine hohe Fetthenne im Pflanzkübel mit Drainage. Sie steht auf unserem überdachten Westbalkon und bekommt genügend Sonne. Ende Februar hatte ich sie zurückgeschnitten und sie wuchs dann auch ganz normal heran.
    Letzte Woche bemerkte ich jedoch echten Mehltau und weil ich einen richtig besch*** Tag hatte, hab sie aus lauter Frust radikal runtergeschnitten. Es stehen nur noch Stummel da 🙁
    Habe ich sie jetzt gekillt oder besteht noch Hoffnung?
    Liebe Grüße mit ganz schlechtem Gewissen
    Angie

    • Antwort Susanna 22. Mai 2023 at 15:46

      Hallo Angie,
      das kann ich von hier aus schlecht beurteilen. Normalerweise müsste sie wieder austreiben. Ich würde abwarten und ihr gut zureden. Sie wird auf jeden Fall später blühen als sonst, also hab Geduld.
      Liebe Grüße
      Susanna

      • Antwort Angie 24. Mai 2023 at 13:23

        Hallo Susanna,
        dann werde ich deinen Rat beherzigen und mich in Geduld üben. Zumal ich vorhin doch tatsächlich 3 Miniaustriebe entdeckt habe. Fast nur mit der Lupe zu erkennen aber es tut sich auf jeden Fall was 🙂 Vielen Dank.
        Liebe Grüße
        Angie

        • Antwort Susanna 24. Mai 2023 at 13:25

          Hallo Angie,
          das ist schön! Mein Garten hat mich Geduld gelehrt … 😅
          Liebe Grüße
          Susanna

  • Antwort Angie 3. Juni 2023 at 13:54

    Hallo Susanna,
    es sprießt jetzt aus jedem Stummel 😊
    LG Angie

    • Antwort Susanna 3. Juni 2023 at 21:08

      Wie schön, Angie! Ich dachte es mir.😊
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Lemmert 6. Oktober 2023 at 10:51

    Liebe Susanna,
    wie du liebe auch ich die ‚Fette Henne‘, und wie du liebe ich auch ihren Namen. Wie schön, dass Blumen nicht beleidigt sein können.
    Von deinen Kombinationsvorschlägen gefällt mir am besten Ton in Ton mit Echinacea, und mit Aster und Agastache. Das sieht ganz wunderschön aus.
    Ich hatte sie hier mit der Aster Alma Pötschke stehen, aber leider hat sie diese in Zusammenarbeit mit dem Strauch von der anderen Seite verdrängt. Das war meine Lieblingskombination. Wie das geleuchtet hat im Herbst.
    Das war wieder ein superinteressanter Artikel. Ganz lieben Dank auch für die Namensaufklärung. Mir gefällt ‚Sedum‘ allerdings auch besser.
    Ich wünsche dir ein ganz wunderbares Wochenende liebe Susanna, und sende dir liebe Grüße, eva

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 11:16

      Liebe Eva,
      Sedum und Aster sind einfach eine tolle Kombination. Schade, dass da die Konkurrenz in deinem Beet zu groß war. Vielleicht kannst du die beiden noch einmal an anderer Stelle verbandeln und ein bisschen eingreifen, jetzt wo du weißt, dass du ein Auge auf sie haben musst?
      Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Inge 6. Oktober 2023 at 11:54

    Liebe Susanna,
    Die fette Henne gibt es in großer Zahl auch in meinem Garten. Überall, " wo sonst nichts wächst" hält sie sich tapfer und problemlos. Gegen das Auseinanderfallen helfen sehr gut kräftige Zweige, kreuz und quer gesteckt, man sieht sie später nicht mehr, und die Horste bleiben stabil. Bei einzelnen Pflanzen braucht man meist keine Stützen.
    Liebe Grüße und ein schönes Herbstwochenende !
    Inge

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 12:53

      Was muss es für ein Gesumme und Gebrumm in deinem Garten sein, liebe Inge, wenn die Fetthennen so zahlreich blühen! Ja, gegen das Auseinanderfallen gibt es noch verschiedene weitere Tricks wie im Mai vorsichtig mit der Grabegabel anheben oder den Chelsea Chop. Das könnte ich gelegentlich nachtragen. Danke, dass du es angesprochen hast. Ich bin eher dafür, standfeste Sorten zu pflanzen und die Pflanzabstände einzuhalten; das sind dann im Grunde Einzelpflanzen, für die man keine Stützen braucht, wie du sagst.
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Marianne 6. Oktober 2023 at 12:43

    Liebe Susanna,
    vielen Dank für den wieder sehr schönen Artikel.
    Wir haben auch eine Menge hohe Fetthennen in den Beeten, die ich vor einem guten Jahr geschenkt bekommen habe. Die Fetthennen sind gewachsen und bilden Ableger, aber einige haben sehr helles "Laub" andere sind dagegen schön grün. Alles die gleiche Sorte, ist auch unser Boden vielleicht zu nass gewesen in diesem Sommer?

    Liebe Grüße,
    Marianne

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 12:56

      Liebe Marianne,
      das lässt sich aus der Ferne schlecht beurteilen, aber es kann gut an der Nässe liegen, denn die Fetthennen mögen ja keine nassen Füße. Durch das Wachstum und das Bilden von Ablegern zeigen die Fetthennen, dass ihnen der Standort eigentlich gefällt.
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Renate Zickenheimer 6. Oktober 2023 at 13:54

    Liebe Susanna, schöne Bilder und informative Texte. Die hohen Fetthennen habe ich auch immer mit Sedum im Hinterkopf gehabt, allerdings hat sich das geändert. Ich merkte, dass gerade die Hylotelephium-Arten und -Sorten sich für den Chelsea Chop aufdrängen. Damit verhinderst Du am sichersten das Auseinanderfallen der hohen Fetthennen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 14:01

      Liebe Renate,
      bei uns fallen die Hohen Fetthennen nicht auseinander und den Aufwand mit Chelsea Chop und anderen Maßnahmen spare ich mir gern. 😅 (s. oben) Ich bin dankbar für jede Staude, die sich bei uns im Garten durch standortgerechte Pflanzung und Sortenwahl als pflegeleicht erweist.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Kirsi 6. Oktober 2023 at 15:28

    Hallo liebe Susanna,
    ja die Fetthenne die kenne ich und sie wächst bei uns in der Werkstatt und auch bei meiner Mutter im Garten. Ich mag sie auch so gerne, aber das es so viele Arten von ihr gibt, das habe ich nicht gewusst. Ich werde mir heute wieder einige von Deinen Vorschlägen merken, denn einer ist ja schöner als der andere. Vielen Dank für die Vorstellung und die wunderschönen Fotos,
    liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Kirsi

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 17:32

      Liebe Kirsi,
      es gibt tatsächlich noch einige Sorten mehr, von denen ich noch Fotos sammeln und sie hier einfügen werde. Und dann sind da noch die kleinen Fetthennen, die jetzt in der Gattung Sedum die Stellung halten, denn sie wurden nicht umbenannt. Auch da gibt es hübsche Arten und Sorten. Ich freue mich, wenn ich dich inspirieren konnte und wünsche dir ein schönes Wochenende,
      liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Barbara 6. Oktober 2023 at 21:17

    Wieder so ein interessanter Artikel liebe Susanna. Ich mag die Fetthenne so gerne. Habe auf Deinem Account auch eben mein Problem mit ihr geschildert. Ich denke einfach, es lag am falschen Standort. Jetzt fange ich neu an und möchte direkt noch neue kaufen. Du beschreibst so tolle Sorten, Kombinatonen und Farben. Leider ist der Sonnenplatz so knapp in meinem Garten. Dort, wo die Neue jetzt hinkommt, ist im Vordergrund die Aster Schneekissen, in weiss. Ich denke, das wird schon mal sehr schön. Über diesen Beitrag bin ich ganz begeistert. Liebe Grüße Barbara

    • Antwort Susanna 6. Oktober 2023 at 22:59

      Liebe Barbara,
      der richtige Standort ist einfach das A und O beim Pflanzen. Wie schade, dass du mit deinen Fetthennen bisher kein Glück hattest. Ich hoffe, du findest für die neuen einen besseren Platz und hast viel Freude an ihnen!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Ochensberger 7. Oktober 2023 at 7:33

    Guten Morgen liebe Susanna !
    Habe etwas länger gebraucht, bis ich dazugekommen bin deinen Beitrag zu lesen, aber die Freude darauf hat sich gelohnt! Wunderschöne Fotos und die Vorstellung einer Pflanze, die ich auch sehr liebe, haben mir den Morgen schon sehr versüßt!
    Die Fetthenne ist wirklich das ganze Jahr eine Bereicherung im Garten. Ich liebe diese frischen grünen Knospen im Frühjahr, die wie kleine Kunstwerke aussehen und später im Herbst die zartrosa Blüten! Außerdem fasziniert mich, wie wenig bis gar keine Pflege diese Pflanze benötigt, um das Herz des Gartenfreundes zu erfreuen! Mein Sedum gedeiht auch in schattigerer Lage, sogar unter höheren Sträuchern, in Nachbarschaft mit Wollziest, Sonnenhut, und zwischen Steinen im Vorgarten! Ich liebe ihn ebenso wie du😍! Obwohl er jetzt schon großteils verblüht ist, bietet er noch immer einen schönen Anblick und ich freue mich auf den Winter, wenn er aus dem Schnee gemeinsam mit dem verblühten Sonnenhut herausguckt!
    Für dich und deine Familie ein erholsames Wochenende und bis bald!

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 7:52

      Guten Morgen liebe Eva,
      die Knospen sind wirklich Kunstwerke und ich staune immer wieder, welche hübschen Formen sich die Natur ausgedacht hat. Ich wundere mich, dass die Fetthenne bei dir auch unter den Büschen wächst, aber es kann ja nicht lesen, was die gärtnerische Literatur von ihm erwartet!😅 Ich wünsche euch auch ein schönes Wochenende, hoffentlich mit gutem Gartenwetter,
      liebe Grüße
      Susanna

      • Antwort Eva Ochensberger 7. Oktober 2023 at 14:55

        Hallo Susanna!
        Ja stimmt….das ist ein Hibiskusstrauch und ein Mandelbäumchen (wo die Reihen der Zweige natürlich etwas höher stehen), wo sich der Sedum darunter sehr wohl fühlt!
        Allerdings hat er schon seine Platzfreiheit, er darf schon zeigen was er hat 😅👍🏻! Liebe Grüße !

  • Antwort Loretta Nießen 7. Oktober 2023 at 8:40

    Guten Morgen, liebe Susanna,
    die Fetthenne ist wirklich eine schöne Staude, eine tolle Bereicherung für jeden Garten. Die Fotos sind echt super, wie immer.
    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Loretta

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 8:53

      Guten Morgen, liebe Loretta,
      ja, ich finde (frei nach Karl Foerster), ein Garten ohne Hohe Fetthennen ist ein Irrtum. Ich wünsche euch auch ein schönes Wochenende,
      liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Claudia Prinz 7. Oktober 2023 at 9:31

    Hallo Susanna,

    ich habe letztens in einer renomierten Staudengärtnerei mit dem Inhaber über die vielen Umbenennungen gesprochen und er meinte….wir bleiben vorerst bei Gaura, Sedum….wir Gärtner sind sture Hunde 😁 Das hat mir imponiert, denn so muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich im Gespräch diese neuen unaussprechlichen Bot. Bezeichnungen nicht auf dem Schirm habe 🤪 Bei den Fetthennen, finde ich auch Matrona und Herbstfreude am pflegeleichtesten. Und weil du schreibst, dass sie volle Sonne benötigen….ich habe beide auf der absonnigen Seite meiner Hecke sitzen und sie gedeihen äußerst gut, seit vielen Jahren. Da ich zuviel davon hatte, mussten welche in Töpfen ziehen, die ich auf der Nordseite des Hauses lagerte. Ein Experiment. Sie wuchsen kräftig und blühen gerade wunderschön. Etwas später, aber nicht minder üppig. Die Hohen Fetthennen sind zäh und gehören unbedingt in jeden Garten.

    Hab ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Claudia

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 10:44

      Hallo Claudia,
      ich finde es auch nicht angenehm mit den neuen Namen, versuche aber auf dem Laufenden zu bleiben (ein bisschen Gehirnjogging 😅) und nenne hier dann beides. Die Hohen Fetthennen gedeihen nach meiner Erfahrung am besten in der vollen Sonne, aber dein Experiment finde ich interessant. Jetzt wüsste ich gerne, wie lange sie schon dort stehen. Ob sie nicht mit der Zeit immer kümmerlicher werden?
      Liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 7. Oktober 2023 at 9:49

    Hallo Susanna,
    ich kann auch nicht genug bekommen von Fetten Hennen. Leider fallen
    meine meistens um. Die helle Wildform finde ich auch schön.
    Ich freu mich auf morgen!
    Viele Grüße
    Elke

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 10:47

      Hallo Elke,
      es gibt da verschiedene Tricks zur Standfestigkeit, die ich oben zu Inges Kommentar genannt habe. Die trage ich dann doch noch gelegentlich nach …
      Liebe Grüße und bis morgen,
      Susanna

  • Antwort Bärbel Müller 7. Oktober 2023 at 11:09

    Hallo liebe Susanna,
    auch ich bin ein großer Fan von den Fetthennen. Für mich gehören diese Pflanzen einfach in jeden Garten. Da stimme ich Karl Foerster voll und ganz zu. Ich habe vorwiegend ďie Herbstfreude und einige mir unbekannte dunkellaubige Sorten und die Matrona, die mich schon vor Jahren fasziniert hat. Nach langem mehrfachen Umpflanzen hat sie jetzt im Vorgarten endlich ihren richtigen Platz gefunden. Morgens Sonne und Nachmittags Schatten. Sie steht straff aufrecht und ihre schönen Farben kommen wunderschön zu Geltung. Dagegen wirkt die Matrona im hinteren Gartenbereich (nur halbschattig) zwischen etwas größeren Stauden sehr blass. Bei der Herbstfreude mache ich jährlich den Chelsea Chop, damit sie standfester sind. Alles in allem dieser langblühende, pflegeleichte Insektenmagnet darf einfach in keinem Garten fehlen. Bei den tollen Vorschlägen die du gemacht hast ist für jeden Pflanzenfreund bestimmt was dabei.

    Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Bärbel

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 13:15

      Liebe Bärbel,
      die Sorte 'Matrona' gefällt mir auch sehr. Ich plane noch ein weiteres Sonnenbeet und da kann ich sie mir gut vorstellen. Zwischen höheren Nachbarn geht sie schnell verloren; vielleicht findest du noch ein Plätzchen für sie, wo sie am Beetrand nur von kleineren Stauden begleitet wird?
      Liebe Grüße und dir auch ein wunderschönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Traudi Gartendrossel 7. Oktober 2023 at 11:38

    Liebe Susanna, das ist eine tolle Vorstellung der verschiedenen Arten der Fetthenne und sie gefallen mir alle gut. Die Fotos sind super schön und darauf kommen die Pflanzenkombinationen so richtig schön zur Geltung. Da wir einen kleinen Garten haben, wächst hier die Herbstfreude und eine etwas kleinere Sorte mit helleren Blättern und rosafarbenen Blüten, die aber schon fast ausgeblüht sind. Leider weiß ich ihren Namen nicht, sieht aber so ähnlich aus wie die Brillant. Die weiße Fetthenne gefällt mir auch. In diesem Jahr habe ich sie nicht im Mai beschnitten und auch keine Stützen angelegt, schlicht und einfach vergessen. Aber düngen werde ich sie auch nicht mehr, Danke für den Tipp! 💗 Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
    Traudi.💗🥰

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 13:18

      Liebe Traudi,
      bei uns ist die 'Brilliant' auch schon fast verblüht. Deshalb bin ich froh, dass die 'Herbstfreude' sie nun ablöst. Da bleibt etwas fürs Auge und für die Insekten.
      Ganz liebe Grüße und ein schönes Gartenwochenende
      Susanna

  • Antwort Karin Bussemas 7. Oktober 2023 at 12:46

    Liebe Susanna,
    Ich möchte mich mal wieder melden und mich für die wunderschönen Pflanzenporträts, die du auch in deinen vorherigen Berichten vorgestellt hast, bedanken. Gerade die Fette Henne ist fast überall im Garten einsetzbar und zu kombinieren. Ich glaube sie wird manchmal unterschätzt.
    Wenn nichts mehr geht, dann die Fette Henne. Die Blütenstände sind auch im Winter bei Frost noch schön anzusehen.

    Ich freue mich schon jetzt auf deinen nächsten Bericht, bis dahin liebe Grüße und ein schönes Wochenende…..
    Karin

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 13:22

      Liebe Karin,
      vielen Dank für deine netten Worte. Ich finde, die Fetthenne ist eine Bereicherung für jeden Garten, sowohl mit ihren Strukturen als auch mit den hübschen Blütendolden. Deine Bienen lieben sie ganz bestimmt auch.
      Ganz liebe Grüße und euch auch ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Christine Günther 7. Oktober 2023 at 16:00

    Hallo Susanna, endlich schaffe ich es mal wieder dich hier zu besuchen. Die Fette Henne kenne ich natürlich. Vorrangig ist sie mir immer im Herbst aufgefallen, denn da eignet sie sich sehr gut als Material in Herbstkränzen ;-). Das sagt eigentlich, dass ich sie vorher, sprich wie sie sich das Jahr über im Beet entwickelt und zu jeder Jahreszeit sehr dekorativ ausschaut, gar nicht richtig wahr genommen habe. Aber jetzt, dank deines Pflanzenporträts, ist sie mir sehr sympathisch geworden. Ich kann mir die Fette Henne sehr gut im Staudenbeet vorstellen, zumal ich strukturiert wachsende Pflanzen auch sehr mag. Lese gleich noch mal, womit sie gut kombinierbar ist. Und dann kommt sie für nächstes Jahr auf die Gartenliste.
    Liebste Grüße und ein schönes Wochenende. Christine

    • Antwort Susanna 7. Oktober 2023 at 22:19

      Hallo Christine,
      … und ich wusste nicht, dass sich Fetthennen für Kränze eignen. Wenn du dich für diese Staude entscheidest, wirst du bestimmt viel Freude an ihr haben und die Insekten in deinem Garten auch!
      Liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Inge 8. Oktober 2023 at 10:46

    Liebe Susanna,
    gerade bin ich vom Gartenrundgang zurück und habe festgestellt, dass bei einigen meiner Fetthennen die Blätter komplett abgefressen sind. Man sieht bei verbliebenen Resten noch, dass die Blätter von außen bogenförmig angenagt sind. Irgend ein Käfer ? Weißt Du, was das sein könnte ? Nach Nacktschnecken sieht das nicht aus, die haben wir in diesem Jahr ohnehin nicht. Allerdings haben wir Massen von winzigen Gehäuseschnecken, die gerade meine Crambe Cordifolia ruinieren.
    Lieber Gruß
    Inge

    • Antwort Susanna 8. Oktober 2023 at 13:13

      Liebe Inge,
      Dickmaulrüssler fressen auch an den Blättern der Fetthennen. Das kann man am Buchtenfraß, kleinen bogenförmigen Einbuchtungen, erkennen. Aber ob sie ganze Blätter fressen? Ich weiß nicht, wer das sonst macht.
      LG Susanna

  • Antwort Mone 9. Oktober 2023 at 16:52

    Liebe Susanna,
    auch ich liebe und schätze die Fetthennen sehr. Unsere treue "Herbstfreude" – vor rund 25 Jahren gekauft und inzwischen mehrfach geteilt und auch verschenkt – bevölkert mittlerweile die verschiedensten Stellen unseres Gartens. Mit ihr habe ich verstanden, dass es keine an sich "schönen" oder "häßlichen" Pflanzen gibt, sondern dass ihre Wirkung immer davon abhängt, wie gut und gezielt sie in ihr (naturnahes) Umfeld eingebettet sind. Vorher kannte ich eben nur Fetthennen in Betonpflanzkübeln vor Thujahecken …. Aber jetzt beeindruckt sie mich sehr: Ich habe ihr zu Füßen die Teppich-Myrten-Aster "Snow flurry" gepflanzt, die sich wie ein Schneeteppich vor ihr ausbreitet. Dahinter bilden die violette Aster "Frikartii" und die tanzenden und schwebenden Blüten der Gaura einen wundervollen Rahmen. Alles zusammen ein sehr stimmiges Ensemble….
    In diesem Jahr habe ich für unser Gründach einige verschiedene, niedrige Fetthennen gekauft und bin sehr gespannt, wie die sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln…
    Besten Dank für Deinen Beitrag und die wunderschönen Fotos.
    Gruß Mone

    • Antwort Susanna 9. Oktober 2023 at 17:38

      Liebe Mone,
      die Aster 'Snow Flurry' finde ich ganz zauberhaft und sie steht auf meiner Wunschliste für das nächste Sonnenbeet, das bei uns entstehen soll. Die Kombination, die du gepflanzt hast muss wunderschön aussehen! Die niedrigen Fetthennen werden sich auf dem Gründach bestimmt gut machen.
      Ganz liebe Grüße und dir eine schöne Woche
      Susanna

  • Antwort Olga von Preuschen 10. Oktober 2023 at 13:20

    Liebe Susanna,

    es ist ja so niedlich mit den schlafenden Hummeln, das muss ich unbedingt mal in unserem Garten beobachten. Ich hatte dir bereits in meinem Kommentar auf Instagram berichtet, dass wir ebenfalls einige Fetthennen haben. Sie passen wunderbar zu uns, da sie sehr wenig Pflege benötigen.

    Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!

    Liebe Grüße
    Olga

    • Antwort Susanna 10. Oktober 2023 at 13:42

      Liebe Olga,
      dass sie nicht nur immer attraktiv aussehen, sondern dass man sich um sie kaum kümmern muss, das macht die Fetthennen wirklich interessant. Ich pflanze zunehmend solche Pflanzen, die lange am Platz bleiben können.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Wölk Stephanie 12. Oktober 2023 at 13:43

    Hallo Susanna,
    diese "Dickmadams" gehören auch zu meinen Lieblingsstauden. Genauso wie Du sie schilderst, sehen in jedem Stadium super aus. Um mehr Stabilität zu bekommen wende ich den Chelsea Chop an! Der Vorblütenschnitt ist ein echt guter Trick, natürlich von den Engländern erdacht! Auch als Schnittblume macht sie eine gute Figur.
    LG…Stephanie

    • Antwort Susanna 12. Oktober 2023 at 14:55

      Hallo Stefanie,
      "Dickmadams" ist ein schöner Ausdruck für die Fetthenne!😊 Bei uns haben sie gute Standortbedingungen und fallen nicht auseinander, deshalb mache ich keinen Chelsea Chop. Aber da schon mehrere hier davon geschrieben haben, kann ich diese Möglichkeit ja noch gelegentlich nachtragen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Sybille Tetsch 12. Oktober 2023 at 22:28

    Liebe Susanna,

    Du wirst Dich vielleicht gewundert haben, dass ich mich so gar nicht mehr gemeldet habe, aber wir waren im Erzgebirge. Unsere kleine Hütte hatte weder Internet, noch Fernsehen oder Telefon. Es war einfach nur entspannt. Ich hatte mir allerdings Deine Beitrage abgespeichert, nur einen Kommentar dalassen, das ging nicht.
    Nun sind wir wieder zu Hause und ich kann Dir schreiben wie toll ich Deinen Fetthennen-Beitrag finde, der das Zeug zu einer Gartengeschichte hat: So schön liest er sich. Ich liebe diese Staude sehr, weil sie bei uns die einzige ist, die ohne zickig zu sein, auf unserem Sandboden auch wochenlang ohne Wasser auskommt. Im letzten Jahr habe ich mir auch eine rotlaubige Sorte zugelegt, müsste aber das Etikett suchen, um Dir genau zu sagen, wie sie heißt.
    Die Kombination mit dem Kugellauch und dem Storchschnabel finde ich sehr gelungen.
    Bei der Nutzung als Schnittblume geht es mir wie Dir mit der Bartblume. Oft sind noch so viele Insekten da, dass ich sie dann lieber doch stehen lasse. Auf Instagram habe ich einmal gesehen, wie jemand die Staude schneidet, damit sie eine bessere Form hat und nicht auseinander fällt. Meine Fetthennen stehen super, aber vielleicht könntest Du das noch einmal irgendwann erklären, das wäre schön.
    Dann wünsche ich Dir noch ein paar schöne goldene Oktobertage – bei uns hat es heute geregnet. Ich freue mich sehr darüber, obwohl nun wahrscheinlich die Pracht der Astern vorbei ist, aber man kann eben nicht alles haben.

    Liebe Grüße aus der Lausitz – Sybille

    • Antwort Susanna 13. Oktober 2023 at 13:04

      Liebe Sybille,
      so eine internetfreie Zeit ist bestimmt herrlich erholsam. Wie schön, dass ihr den Urlaub genossen habt! Ja, das mit dem Chelsea Chop schreibe ich noch mal dazu.
      Wir haben heute wohl den letzten sonnig warmen Tag und ich genieße das tolle Herbstwetter. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
      ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Maggy Zopes 13. Oktober 2023 at 12:08

    Liebe Susanna,
    die Fette Henne war eine der ersten Stauden in unserem Garten. Ein Kollege hatte mich in seinen Schrebergarten eingeladen und mir etliche seiner Pflanzen geschenkt. Noch heute wachsen und blühen sie, obwohl ich sie immer in eher halbschattige Bereiche gepflanzt habe. Dabei bin ich der Regel gefolgt, dass Pflanzen mit großen, dicken, weichen Blättern keine volle Sonne vertragen. Ich werde nun einige ausmachen und in den sonnigen Vorgarten setzten. Ich bin schon gespannt, wie sie darauf reagieren, werden sie es genießen, oder sind sie in den letzten Jahrzehnten wohlmöglich zu Schattenpflanzen mutiert?
    Liebe Susanna, du hast wieder so tolle Pflanzenkombinationen vorgestellt. Ich werde die Fette Henne auf jeden Fall zu dem Kugellauch und dem gelben Sonnenhut pflanzen. Aber mir gefällt auch die Purpur-Fetthenne sehr gut, mal sehen, ob ich eine im Gartencenter erstehen kann!
    Ganz viele liebe Grüße
    Maggy

    • Antwort Susanna 13. Oktober 2023 at 13:11

      Das ist wohl ein Missverständnis, liebe Maggy. Mit den Pflanzen mit großen weichen Blättern, die keine volle Sonne vertragen, sind wohl eher Funkien, Schaublätter und ihre Kollegen gemeint, die durstig sind und über das große Blattwerk in der Sonne zu viel Wasser verdunsten. Fetthennen haben dicke fleischige Blätter, die Wasser speichern und sie kommen in der vollen Sonne gut zurecht. Halbschatten tolerieren sie aber auch. Deine Fetthennen werden sich in der Sonne bestimmt wohler fühlen und dir noch mehr Freude machen. Du kannst ja mal berichten …
      Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Carole Risch 14. Oktober 2023 at 14:21

    Liebe Susanna
    Die Fetthenne findet man überall in unseren Beeten, ich finde sie unverzichtbar.Sie sieht in jeder Phase toll aus, die Insekten lieben sie, sie lässt sich einfach vermehren, es gibt viele Sorten…..Sie ist nicht spektakulär wie andere Stauden, aber sie macht das ganze Jahr was her und das können nicht alle Pflanzen von sich behaupten. Wenn das mal keine Liebeserklärung war:)
    Liebe Grüße
    Carole

    • Antwort Susanna 14. Oktober 2023 at 21:04

      Liebe Carole,
      da haben wir offensichtlich beide den gleichen Geschmack und die gleiche Liebe zu dieser tollen Staude!
      liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Claudia Brenneisen 15. Oktober 2023 at 10:10

    Liebe Susanna,
    Hohe Fetthenne, prächtige Fetthenne, wunderschöne Sorten stellst du hier vor. Auch die Kombinationen dazu gefallen mir sehr sehr gut!
    Weiß mal wieder nicht wie die Sorten, die bei mir schon seit Jahren wachsen (Name: „Schildchen weg“) heißen.
    Die Fetthenne ist sehr pflegeleicht, gedeiht auf unserem Sandboden und ist zu jeder Jahreszeit sehr dekorativ.
    Abschneiden darf ich laut dem besten Ehemann keine Blüten. Das Bienen- und Insektenfutter darf ungestört wachsen.
    Zur Zeit hat die Blüte sich purpurrot gefärbt und sieht wunderschön im rot-gelb-orangenen Beet aus.
    Deine Kombination mit zartem Federngras, oder auch Blutstorchenschnabel finde ich zauberhaft. Die Purpur-Fetthenne kommt auf meine Wunschliste.
    Wünsche dir eine schöne Gartenzeit und einen goldenen Oktober!
    Herzliche Grüße Claudi

    • Antwort Susanna 15. Oktober 2023 at 11:04

      Liebe Claudi,
      noch vor ein paare Jahren waren mir die Sortennamen meiner Stauden wichtig und ich wusste sie so ziemlich alle. Aber inzwischen weiß ich sie bei manchen auch nicht mehr. Hauptsache, sie gedeihen und bereichern den Garten. Deinen Mann verstehe ich gut. Ich schneide nur sehr wenig von der Fetthenne ab, weil ich es so liebe, wenn die Insekten sich darauf tummeln.
      Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und hoffentlich noch einige schöne Oktobertage! Allerliebste Grüße
      Susanna

  • Antwort Uschi 18. Oktober 2023 at 18:15

    Liebe Susanna, beim Betrachten deines wundervollen Beitrags habe ich recht schnell beschlossen das meinen Fetthennen auch ein paar neue Nachbarn gut stehen würden und mir zwei deiner Tipps gleich rausgepickt und abgespeichert. Ja, auf meine grauen Zellen ist nicht mehr so Verlass, das halte ich lieber gleich in Wort und Bild fest *zwinker*. Danke vielmals für diese zauberhaften Inspirationen. Fröhliche Grüße, Uschi, die den Namen Sedum auch lieber mag als Hyloirgendwas….

    • Antwort Susanna 18. Oktober 2023 at 18:26

      Liebe Uschi,
      wie schön, dass ich dich inspirieren konnte. Ach, dass mit dem Merken kenne ich auch; manchmal hat man zu viele Ideen auf einmal und dann geht etwas verloren. Ich habe Zettelchen für so etwas … und suche dann nach diesen Notizen …
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Rosi 25. Oktober 2023 at 1:00

    die Fetthenne fehlt mir noch 😉
    ich hatte mir 2 Zweiglein gemopst..
    einen in Erde gesteckt und einen in Wasser
    der in der Erde scheint anzugehen
    der im Wasser tut nix 😉
    ich habe ihn jetzt aber auch mal in Erde gesteckt
    leider ist es jetzt so kalt geworden..
    wenn es nicht klappt muss ich es nächstes Jahr noch mal probieren
    liebe grüße
    Rosi

    • Antwort Susanna 25. Oktober 2023 at 8:32

      Liebe Rosi,
      wenn es nicht klappt, kann dir vielleicht jemand beim Teilen der Stauden ein Stück mit Wurzeln abgeben. Die Fetthenne wird dir und den Insekten in deinem Garten bestimmt Freude machen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Rosi 26. Oktober 2023 at 18:53

    ich kann mir bei meiner Tochter noch mal Stecklinge schneiden
    das Lustige daran ist, dass sie ihre Pflanze von mir hat 😉
    ich hatte da vor Jahren einen Steckling von meiner Schwägerin gezogen
    jetzt kehr er quasi zu mir zurück
    liebe Grüße
    Rosi

    • Antwort Susanna 26. Oktober 2023 at 19:08

      Wie schön, liebe Rosi, dass du bei deiner Tochter ein Backup hast und deine Pflanze nun wieder zu dir in den Garten kommt!
      LG Susanna

  • Antwort Cornelia 24. Februar 2024 at 17:10

    Liebe Susanna,
    ich bin ganz beglückt, dass ich Ihren informativen und liebevoll aufgemachten Gartenblog entdeckt habe. Ich hoffe, dass Sie mir vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für die Gestaltung meines kleinen Reihenhausvorgarten geben können.
    Mein Kummer ist, dass ich starke Arthrose in den Fingern habe und meinen Garten deshalb sehr pflegeleicht gestalten will. D.h. möglichst wenig schneiden, keine verholzenden und stark wuchernden Pflanzen. Außerdem sollen die Pflanzen möglichst trockenresistent sein. Die Sonne scheint vormittags je nach Jahreszeit 3 – 4 Stunden auf das Gartenstück, die Erde ist recht locker und durchlässig.
    Seit einigen Jahren gedeihen üppig 3 Büsche Winterheide, die ich jedes Jahr zurückschneide wegen Verkahlung, die dann aber um so mehr im Wachstum explodieren. Diese Pflanzen möchte ich langfristig gerne aussortieren, wenngleich dann mein Mann und alle Nachbarn ‚Trauer tragen‘. Außerdem befindet sich noch eine Miniazalee als auch paar Gräser und ein Hohes Purpurglöckchen in diesem Beet. Glücklicherweise habe ich vergangenes Jahr mit viel Mühe den sich stark ausbreitenden Drahtstrauchteppich entfernt.
    Nach langer Suche unter Berücksichtigung all der oben genannten Bedingungen bin ich nun auf die Fetthennen gestoßen. Ich habe bereits im Hauptgarten ein paar Exemplare und bin sehr dankbar über ihre leichte Pflege. Anhand Ihres Blogs habe ich mir vorgestellt, dass ich im Hintergrund meines Vorgärtchens die Hohe Fetthenne ‚Herbstfreude‘ und davor vielleicht die ‚Stardust‘ oder ‚Purple Emperor‘ pflanzen könnte. Allerdings bin ich unsicher, ob die Vormittagssonne für diese Sorten ausreichend ist. Ich habe mich bemüht entsprechende halbschattige Pflanzen zu finden. Wie sehen Sie das?
    Da ich nicht weiß, ob die Pflanzen angehen, würde ich zumindest für dieses Jahr auch die Winterheide noch stehen lassen und mich deshalb im Farbton der Fetthennen etwas an die Heide anpassen.
    Ich freue mich riesig, wenn Sie mir Ihre Beurteilung mitteilen könnten. Ich lasse mich gerne von Ihren Vorschlägen überraschen, bin auch offen für neue Ideen.
    Herzlichst
    Cornelia

    • Antwort Susanna 26. Februar 2024 at 8:52

      Guten Morgen, liebe Cornelia,
      dazu hätte ich noch ein paar Fragen. Ich schreibe Ihnen demnächst eine Mail dazu.
      Liebe Grüße
      Susanna

      • Antwort Cornelia 26. Februar 2024 at 11:40

        Liebe Susanna,

        vielen Dank, ich bin schon sehr gespannt. Inzwischen ’studiere' ich mit großer Freude und Interesse alle Seiten Ihres Webauftrittes mit den wunderschönen Fotos und Informationen.
        Herzlichst
        Cornelia

        • Antwort Susanna 26. Februar 2024 at 12:02

          Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei!
          LG Susanna

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