Gartengestaltung

Bäume für kleine und mittelgroße Gärten in unserem Garten

21. Februar 2025
Romantischer Strauch: Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)

Ihr Lieben,
der allererste Baum, der in unserem Garten stand, musste diese Woche gefällt werden. Es war ein Apfeldorn, ein Geschenk meines Bruders zum Einzug und mir deshalb doppelt lieb. Einen jungen Ginkgo und einen kleinen Apfelbaum haben wir im Laufe der Zeit an die Wühlmäuse verloren, aber dass sie einen ausgewachsenen Baum bei uns noch das Leben kosten würden, hätte ich nicht erwartet! Es waren so viele Wurzeln abgefressen, dass er ans Terrassendach gekippt ist und sich nicht mehr aufrichten ließ. Nach Rücksprache mit zwei Baumexperten – meinem Bruder und einer Baumkontrolleurin – mussten wir uns schließlich damit abfinden, dass er nicht mehr zu retten war.
Darum bekommt der Baum hier heute einen letzten Auftritt und ich stelle euch mit ihm einige andere Gehölze in unserem Garten vor, die sich als Großsträucher oder Kleinbäume für kleine und mittelgroße Gärten eignen.

Romantischer Strauch: Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)
Baum für kleine Gärten: Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)

Bäume und große Sträucher geben dem Garten ein Rückgrat und heben die zweidimensionale Fläche in die dritte Dimension. So wird aus dem Garten erst ein Raum, in dem wir uns geborgen fühlen. (Mehr dazu findet ihr in diesem Artikel.)
Je heißer die Sommer werden, umso wichtiger werden Bäume als Schattenspender.
Besonders in Gärten, in denen wenig Platz zur Verfügung steht, ist es wichtig, dass die Gehölze nicht nur in einer Jahreszeit attraktiv sind, sondern möglichst mehrere interessante Aspekte bieten und dass sie sich gegenseitig ergänzen.

Der Apfeldorn oder Lederblättrige Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei')

Der Apfeldorn oder Lederblättrige Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er ist mit einer Höhe von 4-7 m und einer Breite von 3-4 m gut als Hausbaum für kleine und mittlere Gärten geeignet. Er kann sowohl als Strauch als auch als Hochstamm gezogen werden. Die Krone ist zunächst rund und wird im Alter breiter und schirmförmig.
Das laubabwerfende Gehölz fühlt sich an einem sonnigen bis halbschattigen Platz wohl. Der Boden sollte tiefgründig sein, denn der Baum möchte sich als Tiefwurzler weit nach unten strecken können. Er ist ansonsten anspruchslos und winterhart. Da er Hitze und Trockenheit verträgt, kommt er mit dem veränderten Klima gut zurecht.

Apfeldorn oder Lederblättriger Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit Blüten
Bäume für kleine Gärten: Apfeldorn oder Lederblättriger Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei')

Der Apfeldorn warf Schatten auf unsere überdachte Terrasse und auf das kleinere Holzdeck davor:

Apfeldorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') als Hausbaum an einer Terrasse
Apfeldorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') als Hausbaum an der Terrasse

Im Mai war die Krone von weißen Blüten in dichten Dolden übersät und ich hatte das Gefühl, der ganze Baum würde summen, denn es tummelten sich zahlreiche Insekten an den cremeweißen Blüten mit dem intensiven Parfum.

Nachtrag:
Der Geruch des Apfeldorns lockt zwar wunderbar die Bienen an, ist aber nicht jedermanns Sache, denn er ist unmittelbar neben dem Baum recht stark. Wer ihn nicht mag, sollte darauf verzichten, den Baum nah an einen Sitzplatz zu pflanzen.

Eine Biene sitzt auf den weißen Blüten des Apfeldorns oder Lederblättrigen Weißdorns (Crataegus lavallei 'Carrierei')
Blüten des Apfeldorns oder Lederblättrigen Weißdorns (Crataegus lavallei 'Carrierei')

Die Blätter des Apfeldorns wirken ledrig und werden erst spät abgeworfen, wenn schon die meisten anderen Gehölze kahl sind. Bis in den Winter hinein haften die orange-roten bei Vögeln beliebten Früchte an den Zweigen. Vögel nisten gern in seinem dichten Blattwerk. Der Baum wird etwa 4 bis 7 m hoch und die Krone 3 bis 4 m breit. Die wechselständigen, ovalen dunkelgrünen Blätter sind ledrig und glänzend. Sie wirken damit eher wie immergrünes Laub. Sie haften sehr lange am Baum, sodass er oft im Dezember noch nicht kahl ist, werden aber schließlich doch abgeworfen. Die Herbstfärbung ist gelb bis orangegelb, tritt aber nicht in jedem Jahr auf und ist nicht sehr spektakulär.

Apfeldorn oder Lederblättriger Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit Beeren und beginnender Herbstfärbung
Apfeldorn oder Lederblättriger Weißdorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit Beeren und beginnender Herbstfärbung

Die Zweige sind mit bis 5 cm langen Dornen bewehrt. Beim Schnitt sollte man daher stabile Handschuhe tragen:

Kahle Zweige des Apfeldorns (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit wenigen orangeroten Früchten und Dornen
Kahle Zweige des Apfeldorns (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit wenigen orangeroten Früchten und Dornen

Ab September erscheinen die Früchte, die Ähnlichkeit mit kleinen Zieräpfeln haben. Sie sind am jungen Baum leuchtend orange und werden in späteren Jahren hellrot. Sie sind genießbar, aber mehlig und können für Marmelade in Kombination mit anderen Früchten verwendet werden.

Früchte des Apfeldorns oder Lederblättrigen Weißdorns (Crataegus lavallei 'Carrierei') im Herbst
Früchte des Apfeldorns oder Lederblättrigen Weißdorns (Crataegus lavallei 'Carrierei') im Herbst

Sie halten sich sehr lange am Baum und sind tolle schmückende Hingucker vor einem blauen Winterhimmel.

Apfeldorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit hellroten Früchten im Winter
Apfeldorn (Crataegus lavallei 'Carrierei') mit hellroten Früchten im Winter

Besonders Amseln und Tauben fressen die Früchte gern. Von meinem Schreibtisch aus konnte ich immer gut beobachten, wie sie sich welche stibitzten:

Eine Amsel frisst Früchte des Apfeldorns (Crataegus lavallei 'Carrierei')
Eine Amsel frisst Früchte des Apfeldorns (Crataegus lavallei 'Carrierei')

Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)

Könnte ich nur einen Strauch im Garten haben, fiele meine Wahl vermutlich auf die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii), die mein Vater besonders liebte. Die Kupfer-Felsenbirne wird etwa 4-6 m hoch und 5-6 m breit und lässt sich gut schneiden. Im Alter bildet sie eine Schirmkrone aus. Sie ist schnittverträglich und lässt sich gut unterpflanzen, wenn man sie etwas aufastet:

Blühende Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) im Frühling, mit Bergenien unterpflanzt
Baum für kleine und mittlere Gärten: Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) im Frühling

Mit ihrem rötlich-braunen dunklen Austrieb und den lockeren weißen Blüten im Frühling sieht sie ebenso hübsch aus wie mit der leuchtenden Herbstfärbung in Gelb-, Orange- und Rottönen. Dazu locken im Sommer die rotvioletten, später blauschwarzen essbaren Früchte die Vögel an.

Ein Pflanzenporträt der Kupfer-Felsenbirne findet ihr hier.

Blutpflaume (Prunus cerasifera 'Nigra')

Die Blutpflaume (Prunus cerasifera 'Nigra') ist im Frühling mit zarten rosa Blüten übersät. Sie steht an unserer hinteren Gartengrenze und ist mit ihrem dunkelroten Laub während der gesamten Vegetationsperiode ein Hingucker. Wenn die Nashi-Birne (s.u.) im April blüht, bilden die beiden einen hübschen Kontrast. Auch neben Gehölzen mit hellgrünen Blättern macht sie sich gut. Die Blutpflaume ist ein Großstrauch, der zu einem Baum gezogen werden kann und wird nur drei bis fünf Meter hoch und etwa ebenso breit. Sie gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Platz auf normalem Gartenboden. Der Baum ist schnittverträglich, kann jedoch auf Schnittmaßnahmen mit der Bildung von Ausläufern reagieren.

Die Blutpflaume (Prunus cerasifera 'Nigra') mit dunkelroten Blättern hinter der weiß blühenden Nashi-Birne
Baum für kleine Gärten: Die Blutpflaume (Prunus cerasifera 'Nigra') im Blattaustrieb hinter der blühenden Nashi-Birne

Die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia)

Die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia) wird etwa 3-5 m hoch und möchte einen geschützten und sonnigen Platz im Garten. Sie blüht im April/Mai überreich mit weißen Blüten. Im August/September reifen die Birnen. So groß wie im Supermarkt werden sie bei uns allerdings nicht.

Obstbaum für kleine Gärten: die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia) blüht im Frühling weiß
Obstbaum für kleine Gärten: die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia) blüht im Frühling
Die strahlend weißen Blüten der Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia)
Blüten der Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia)

Dreiblütiger Ahorn (Acer triflorum)

Ganz besonders lieb ist mir der Dreiblütige Ahorn (Acer triflorum). Seine Krone beginnt relativ weit unten und gibt ihm damit sehr ansprechende Proportionen. Er wird etwa 10 m hoch und gedeiht in der Sonne und im Halbschatten auf normalem Gartenboden. Im April erscheinen die gelbgrünen eher unscheinbare Blüten, die jedoch zahlreiche Bienen anlocken. Im Herbst bietet der Baum mit seiner auffallenden Herbstfärbung einen spektakulären Anblick. An einem vollsonnigen Standort färbt er sich bei günstigen Witterungsbedingungen über mehrere Wochen in leuchtenden Gelb-, Orange- und Rottönen. Ich liebe diesen Blick aus unserem Schlafzimmer:

Dreiblütiger Ahorn (Acer triflorum) in in leuchtend oranger Herbstfärbung im Garten
Dreiblütiger Ahorn (Acer triflorum) in Herbstfärbung

Die Blätter sind, anders als bei unseren bekannten Ahornarten, dreiteilig zusammengesetzt:

Das Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)

Das Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) stand als einziger unserer Sträucher schon auf dem Grundstück bzw. auf der Grenze. Die auch als Spindelstrauch bekannte Pflanze wird etwa 4 m hoch und 1,5 bis 3,5 m breit und fühlt sich in der Sonne und im Halbschatten wohl. Die gelbgrünen Blüten im Mai und Juni sind klein und unscheinbar, werden aber gerne von Bienen besucht. Im Herbst leuchten die an die Mützen von Geistlichen erinnernden Früchte pink und lassen die orangen Samen sehen, wenn sie sich öffnen. Die für uns giftigen Früchte werden gern von Vögeln gefressen, weshalb der Strauch in einigen Gegenden auch den Namen "Rotkehlchenbrot" trägt. Die Blätter dienen dem Gartenbläuling als Raupenfutterpflanze.

Heimisches Vogelnährgehölz: Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) mit pinken Früchten
Heimisches Vogelnährgehölz: Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) mit Früchten
Die vierteiligen, ballonähnlichen leuchtend pinken Früchte des Pfaffenhütchens (Euonymus europaeus)
Erinnern an die Mützen von Geistlichen: die Früchte des Pfaffenhütchens (Euonymus europaeus)

Flieder (Syringa vulgaris)

Spätestens jetzt fällt mir auf, wie sehr ich in der Liebe zu Pflanzen von der Familie geprägt bin. Der Gewöhnliche Flieder (Syringa vulgaris) in unserem Garten ist nämlich für mich gar nicht so gewöhnlich: Er ist ein Ableger von dem Strauch, der unter meinem Zimmerfenster im Haus meiner Oma stand.

Der Flieder wird 4-6 m hoch und 2,5 – 3,5 m breit und ist ein Großstrauch oder kleiner Baum. Im Mai und Juni bilden sich die dicken länglichen Blütenstände mit ihrem zarten romantischen Duft. Flieder möchte einen sonnigen bis halbschattigen Platz auf normalem Gartenboden.
Obwohl sich wohl die meisten von uns an einen Flieder in Omas Garten erinnern können, ist die Pflanze bei uns nicht heimisch. Sie stammt aus dem Mittelmeerraum.

Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris) mit violetten Blüten
Romantischer Strauch: Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)
Die violetten Blüten des Gewöhnlichen Flieders (Syringa vulgaris)
Duftende Blüten: Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)

Jetzt habe ich noch einen Tipp für die von euch, die letzte Woche Lust auf eine der vielen schönen Helleborus-Sorten bekommen haben:
An diesem Wochenende (Sa., 22.02.2025, 10 Uhr – So., 23.02.2025, 17 Uhr) finden im Luisenpark in Mannheim die Schneeglöckchentage statt, wo Galantophile und Liebhaber von anderen winterblühenden Stauden auf ihre Kosten kommen. Wenn ihr in der Nähe wohnt, ist das sicher ein schönes Ausflugsziel und wenn ihr einmal dort seid, solltet ihr euch den Wintergarten von Anne Repnow nicht entgehen lassen. (Einen kleinen Vorgeschmack darauf gebe ich euch in diesem Artikel, scrollt dort einfach nach unten.)

An diesem Wochenende erwartet uns mit milden Temperaturen ein Vorgeschmack auf den Frühling. Ich wünsche euch wunderschöne Stunden im Garten! Wie immer freue ich mich, wenn ihr mir unten einen Kommentar hinterlasst!
Herzliche Grüße
eure Susanna

38 Kommentare

  • Antwort Renate Zickenheimer 21. Februar 2025 at 8:36

    Liebe Susanna, der Verlust des ältesten Baumes im Garten ist immer ein starker Einschnitt in unsere Gartenwelt. Klar, da gibt es das tröstliche Wort "ist auch immer eine Chance zur Veränderung". Aber Pflanzen, die wir lieben, wollen wir nicht verlieren, da wollen wir nichts ändern. Ich finde es schön, dass Du ihm dieses letzte Porträt gewidmet hast und wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 8:42

      Liebe Renate,
      ich musste in diesen Tagen mehrfach an das Lied von Alexandra "Mein Freund der Baum" denken. Tatsächlich war ich noch trauriger, als die hundertjährige Buche nahe meinem Elternhaus vor einigen Jahren einem Sturm zum Opfer fiel.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Monika 21. Februar 2025 at 9:07

    Wieder einmal großartig und sehr lehrreich!

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 9:50

      Dankeschön liebe Monika! Ich wünsche dir ein schönes Gartenwochenende,
      liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Lemmert 21. Februar 2025 at 9:46

    Liebe Susanna,
    das tut mir so unendlich leid um deinen Baum. Er war ja wirklich ein Traum. Unglaublich, dass Wühlmäuse so einen immensen Schaden verursachen können. Jetzt bin ich gespannt, was du dir als Ersatz ausdenkst. Es wird auf jeden Fall ein paar Jahre dauern, bis ihr wieder Schatten auf der Terrasse habt. Das ist so traurig.
    Die Pflanzen, die du vorgestellt hast, sind toll. Den Ahorn kannte ich noch gar nicht. Blutpflaume, Pfaffenhütchen und Flieder wachsen schon bei mir, und ich liebe sie sehr.
    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, und drück dich ganz doll, liebe Grüße, eva

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 9:53

      Dankeschön für deine lieben Worte, liebe Eva. Wir haben uns noch nicht für einen neuen Baum entschieden, aber wir werden kein ganz kleines Exemplar pflanzen – Schatten wird ja immer
      wichtiger, je heißer die Sommer werden.
      Herzliche Grüße
      Susanna

  • Antwort Inge 21. Februar 2025 at 9:46

    Liebe Susanna,
    es ist nicht zu fassen, was diese Nager alles anrichten ! Ihr seid ja ebenso von ihnen geplagt wie wir. Ewig schade um den schönen Baum ! Nachdem unser Nachbar einige Bäume gefällt hat, haben wir an einer Grundstücksgrenze etliche Felsenbirnen gepflanzt, von denen zwei bereits schon wieder angefressen sind. Die letzten Jahre waren besonders schlimm. Meine Fangquote ist inzwischen ganz gut, aber es kommen immer wieder genügend Mäuse nach. Werdet ihr an gleicher Stelle wieder einen Baum pflanzen ? Mir fällt nur gar keiner ein, dessen Wurzeln resistent gegen Wühlmäuse sind. Wir hatten lange Jahre einen Hahnendorn am Weiher stehen, Blüten und Früchte waren immer ein Ereignis. Auch da war zu vermuten, dass er durch Mäusefraß eingegangen ist.
    Die von dir vorgestellten Bäume sind sehr schön, alle mit Blüten und Fruchtschmuck, nur vom Flieder wäre ich als Einzelstellung nicht so angetan, weil er nach der Blüte doch etwas fad ist.
    Liebe Grüße
    Inge

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 10:00

      Wie schade, dass ihr auch solche Verluste durch die Wühlmäuse habt, liebe Inge! Bei den Zwiebelblühern hält sich ja der finanzielle Schaden in Grenzen und die Lücken sind zu verschmerzen, aber Gehölze müssten die Biester nicht vernichten. Der Flieder ist nur für kurze Zeit ein Hingucker, da gebe ich dir recht. Das macht aber das Schattenbeet darunter mit seinem Mosaik aus Stauden mit verschiedenen Blattformen, -farben und -texturen wieder wett.
      Liebe Grüße und ein schönes Gartenwochenende
      Susanna

  • Antwort Bernd Stöckle 21. Februar 2025 at 9:53

    Liebe Susanna, ich kann Deine Trauer um den schönen Apfeldorn sehr gut verstehen. Der war ja wirklich ein Hingucker. Der Verlust ist ähnlich, als ob man einen guten Freund oder ein geliebtes Haustier verliert.
    Wirst Du Dir denn einen neuen Apfeldorn zulegen?
    Mir erging es vor 2 Jahren ähnlich. Wir hatten vor 14 Jahren eine rosablühende Robinie gepflanzt, die als sie endlich schön und sehr üppig blühte bei einem Sturm von einer umgestürzten Fichte erschlagen wurde. Da haben wir alles probiert, sie wieder aufgerichtet und mit Seilen fixiert, den abgeknickten Stamm mit Baumwachs verarztet, es hat alles nichts genützt. Jetzt wo ich das schreibe erinnere ich mich auch noch an das Vogelhäuschen, das in der Nähe der Robinie war, das wir nichtsahnend entfernt haben, und: es wohnte ein Hornissenvolk darin. Das war gar nicht erfreut über unseren Besuch. Man kann sehr schnell rennen, wenn es darauf ankommt 🙂
    Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr noch eine neue rosa Robinie zu kaufen, außerdem eine Paulownia, die steht auch auf meiner Wunschliste.
    Deine Begeisterung für Flieder teile ich, wir haben ungefähr 20 verschiedene Fliederbüsche in den Garten gepflanzt, die im Frühjahr immer herrlich duften. Besonders schön finde ich die zweifarbige Sorte "Sensation" mit purpurfarbenen Blüten, die einen weißen Rand haben.
    Was mir auch gut gefällt: wir haben eine winterharte Fuchsie, die auch nicht zurückfriert, wobei ich nicht weiß was für eine Sorte das ist, da ich sie einfach nur als "winterharte Fuchsie" gekauft hatte, jedenfalls ist dieser große Fuchsienstrauch im Sommer ein Hingucker und sehr beeindruckend.
    Ich wünsche Dir nun einen schöne Frühlingsstart, jetzt wo es endlich wieder etwas wärmer wird.
    Da geht einem wieder das Herz auf nach der kalten und dunklen Zeit.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende von Bernd

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 10:09

      Lieber Bernd,
      wie schade, dass eure Bemühungen um den geschädigten Baum nicht erfolgreich waren. Fichte, Robinie, Hornissen – das klingt ja nach einer richtig dramatischen Kettenreaktion!
      Zwanzig Fliederbüsche, die würde ich gerne im Mai sehen und riechen. Es muss ein Duft- und Blütenrausch sein.
      Eine winterharte Fuchsie hatte ich vor über zwanzig Jahren. Sie hat leider nur wenige Winter überlebt. Heute gibt es da sicher schon robustere Züchtungen.
      Über den neuen Baum haben wir noch nicht entschieden. Es kann ja nur einer sein, die Qual der Wahl … 😅
      Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr mit der neuen Robinie mehr Glück habt!
      Liebe Grüße und viel Spaß im Garten
      Susanna

  • Antwort Kirsi 21. Februar 2025 at 16:23

    Hallo liebe Susanna,
    ach das ist wirklich schade um den Baum und ich kann gut verstehen, dass es Dich traurig macht. Schön, dass Du ihm heute noch einen Abschiedspost widmest, ich zumindest habe zwar schon vom Apfeldorn gehört, aber bewusst gesehen habe ich noch keinen.
    Einer meiner Lieblinge hat heute bei Dir auch einen Platz gefunden – Flieder – ja, ich glaube diese Liebe habe ich von meiner Oma. Mein Opa hat ihr immer zu ihrem Geburtstag einen Strauß Rosen mit weißem Flieder geschenkt und ich habe immer gerne meine Nase in den Strauß gedrückt. Und so stehen bei mir auch einige Fliederbüsche – 2 "normale", ein Zwergflieder und einer dessen Namen ich nicht mehr weiß 😉 aber alle in unterschiedlichen Lila-Tönen – ja ich liebe die Zeit wenn der "egal-welche-Farbe"-Flieder wieder blüht,
    liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Kirsi

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 17:11

      Rosen mit weißem Flieder – so eine schöne Kombination, liebe Kirsi! Das ist ein tolles Dufterlebnis. Die Beschreibung deiner Fliederbüsche macht jetzt schon Vorfreudeauf den Mai.
      Ganz liebe Grüße und dir auch ein schönes sonniges Wochenende
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 21. Februar 2025 at 17:50

    Hallo Susanna,
    ach, wie schade um den schönen Baum. Ich habe ihn dann ja noch gesehen.
    Hätte ich auch nicht gedacht, dass die Wühlmäuse so einen großen Baum anfressen und zum Kippen bringen.
    VG
    Elke

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 14:20

      Wer weiß, Elke? Als du hier warst, waren die Wühlmäuse vielleicht schon an der Arbeit.
      Viele Grüße
      Susanna

  • Antwort Queen All 21. Februar 2025 at 21:44

    Wie ärgerlich, so einen liebgewonnenen Schattenspender zu verlieren. Der Beitrag kommt aber tatsächlich zur besten Zeit – ein paar kleine Sträucher/Bäume sollen hier ja noch einziehen. Kupfer-Felsenbirne und Pfaffenhütchen gefallen mir besonders und sind beide schön zierlich. Der Mitgärtner hat ja Sorge, dass uns das ganze irgendwann über den Kopf wächst. Flieder haben wir letztes Jahr gepflanzt, der ist noch längst nicht so beeindruckend wie euer Exemplar. Aber dann kann ja noch werden 😊.
    Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende!

    • Antwort Susanna 21. Februar 2025 at 22:01

      Hallo Vanessa,
      Felsenbirne und Pfaffenhütchen kann ich dir nur empfehlen. Unser Flieder steht dort mindestens 20 Jahre …
      Liebe Grüße und schöne sonnige Tage
      Susanna

  • Antwort Eva Ochensberger 22. Februar 2025 at 5:18

    Liebe Susanna
    Der Verlust des Apfeldorns in eurem Garten ist sicherlich ein Verlust, und man kann die Trauer noch besser verstehen, wenn man liest, dass er ein Geschenk deines Bruders war.
    Aber trotz der Wehmut in derartigen Situationen, die ich übrigens im Vorjahr miterleben musste, als der Sturm in unserem Garten mehrere Bäume „aushebelte“, ist man voller Hoffnung, was Gutes und Neues entstehen zu lassen!
    Die von dir erwähnten Gehölze wie der Gewöhnliche Flieder (Syringa vulgaris) und die Harlekin-Weide (Salix integra 'Hakuro Nishiki') sind ausgezeichnete Beispiele für Pflanzen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch platzsparend sind. Die Felsenbirne, ein Sturmopfer, war eine meiner Lieblingspflanzen! Die wunderschönen zarten weißen Blüten im Frühling, die wohlschmeckenden Beeren im Sommer, aber vor allem die herrliche Färbung der Blätter im Herbst machten dieses Gewächs zu einem Highlight im Garten. Zum Glück haben wir noch einen kleineren erhalten können!
    Ich freue mich, dass du trotz deines Verlustes eine positive Veränderung in eurem Garten anstrebst und wünsche dir ein schönes Wochenende!

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 9:06

      Danke für deinen lieben Worte, liebe Eva. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ihr einige schöne Gehölze an den Sturm verloren habt. Wie gut, dass euch noch eine der Felsenbirnen geblieben ist und du dich nun wieder auf ihre hübschen Blüten freuen kannst.
      Zur Zeit tut sich einiges bei uns. Nicht nur muss ein neuer Schattenspender an die Terrasse gepflanzt werden, es wurden auch einige große Lorbeerkirschen entfernt und dort soll eine Benjeshecke entstehen.
      Ich wünsche dir ein wunderschönes sonniges Wochenende, herzliche Grüße
      Susanna

  • Antwort Gabi 22. Februar 2025 at 10:00

    Hallo Susanna,
    wie schade, dass ihr den Baum verloren habt. Gerade so dicht an der Terrasse beobachtet man ja noch viel mehr, wie er sich im Laufe des Jahres entwickelt und dann ist da einfach eine Lücke.
    Die Qual der Wahl für einen neuen ist bestimmt nicht so einfach, ich wüsste es auch nicht, vielleicht würde ich mich tatsächlich für eine Kornelkirsche entscheiden? In einigen Gegenden heißt er sogar Tierlibaum 🙂
    Meine Kornelkirsche steht immer noch in einem großen Topf auf der Terrasse. Bisher hat sie nicht geblüht, vielleicht ja dieses Jahr.
    Flieder liebe ich auch. Im Schrebergarten haben wir gleich mehrere davon. Und seitdem ich gesehen habe, dass die Rosenkäfer da gerne drauf sitzen mag ich sie noch mal mehr.
    Ich wünsche dir ein erholsames und schönes Wochenende,
    liebe Grüße
    Gabi

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 11:46

      Liebe Gabi,
      an eine Kornelkirsche hatte ich spontan gedacht, weil ich diesen tollen heimischen Baum gerne in unserem Garten haben würde. Aber direkt an der Terrasse und am Pflaster rund um den Schuppen fürchte ich, dass die fallenden Früchte unschöne Flecken machen. Dafür habe ich eventuell schon einen anderen Platz. "Tierlibaum" klingt schön, das kannte ich noch nicht.
      Ganz liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende
      Susanna

  • Antwort Christiane Hame 22. Februar 2025 at 13:36

    Liebe Susanna,
    Ich finde es interessant, dass du den Geruch des Apfeldorns als feines Parfum empfindest. Ich habe auch einen, mag ihn sehr, aber zur Blütezeit bin ich froh, dass er in der Hecke blüht. Für mich hat der Apfeldorn einen unangenehmen Geruch nach Gully. Aber bei Gerüchen scheiden sich die Geister.

    Liebe Grüße
    Christiane

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 14:08

      Da hast du mich falsch verstanden, liebe Christiane. Ich habe absichtlich wertfrei "üppig" geschrieben, denn als ich vor Jahren noch mit Migräne zu tun hatte, mochte ich manchmal auch nicht so nah beim Apfeldorn sitzen. Ich verstehe deshalb gut, dass es manch einer oder manch einem zu heftig ist. Allerdings breitet sich der Geruch nicht so weit aus, dass er unsere Terrasse komplett erfüllt hätte. Vielen Dank für deinen Einwand, ich werde das noch beim "Duft" vermerken.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Barbara 22. Februar 2025 at 15:37

    Das ist ein schmerzlicher Verlust , den Baum entfernen zu müssen. Wunderschön und so abwechslungsreich in seiner Optik, über das Jahr. Danke für die Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten. Ich musste auch einen Flieder entfernen (wertvolles Erinnerungsstück an eine Freundin.) Mein Mann hat mir dann einen Fliederbaum geschenkt. Schön, den Fliederbaum in Deiner Vorstellung zu finden. Liebe Sonntagsgrüsse an Dich

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 17:37

      Von Bäumen trennen wir uns wohl alle ungern, liebe Barbara! Wie schade um deinen Flieder und wie lieb von deinem Mann, dir den Verlust zu ersetzen.
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Sonja 22. Februar 2025 at 16:14

    Toller Beitrag und sehr schöne Bilder. Vielen Dank für die Inspiration!

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 17:38

      Vielen Dank, liebe Sonja. Ich freue mich, wenn ich Anregungen geben kann!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort kleiner-staudengarten 22. Februar 2025 at 18:16

    Ein toller Beitrag, liebe Susanna, der gerade bei vielen Gartenbesitzern kleinerer Gärten Interesse findet, denn die Grundstücke sind im Allgemeinen heutzutage immer kleiner. Bei deiner Vorstellung konnte ich viele Bäume auch in meinem Garten entdecken und deine Infos dazu nochmal erinnern.
    Heute war ein schöner Gartentag und der Hausherr hat die zusätzliche Grundstücksbegrenzung versenken können. Damit ist der erste Teil der kleinen Veränderungen erledigt.
    Ich wünsche dir einen gemütlichen Abend und einen frühlingshaft schönen Sonntag – lieben Gruß von Marita

    • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 18:21

      Wir haben anscheinend in so manchem einen ähnlichen Geschmack, liebe Marita. Ich hatte zwischenzeitlich überlegt, ob die Überschrift mit den kleinen Gärten passt, denn du hast recht, sie werden immer kleiner. Aber ich habe ja die Endgröße dazu geschrieben, so kann man entscheiden, welcher Baum passt.
      Bei uns wird auch gerade an einer neuen Begrenzung gearbeitet: Der beste Ehemann von allen hat drei riesige Lorbeerkirschen entfernt und errichtet stattdessen eine Erweiterung des Weidenzauns in Kombination mit einem Totholzwall. Ich darf vom Sofa aus zusehen und mich weiter erholen …
      Liebe Grüße und dir auch einen wunderschönen Sonntag
      Susanna

      • Antwort kleiner-staudengarten 22. Februar 2025 at 18:40

        Liebe Susanna…ich hoffe nichts Ernsthaftes fesselt dich ans Sofa.
        Ich wünsche dir gute Besserung – wie schade, dass du dieses Wochenende den Garten nicht genießen kannst.
        Lieben Gruß, Marita

        • Antwort Susanna 22. Februar 2025 at 18:42

          Dankeschön liebe Marita. Es ist immer noch ein Infekt, es geht auf und ab, aber wird schon wieder …
          LG Susanna

  • Antwort Claudia 23. Februar 2025 at 9:23

    Hallo Susanna,
    der Verlust eines alten, großen Baumes ist immer ein Drama. Das kenne ich nur zu gut. Da mein Garten vom Hallimasch befallen ist, sind inzwischen fast alle Bäume weg. Jetzt stehe ich vor der grundsätzlichen Entscheidung, ob ich überhaupt noch einen Baum pflanzen soll, oder ob ich mich auf Sträucher beschränke. Denn die werden vom Pilz, zumindest bisher, nicht heimgesucht.
    Viele Grüße
    Claudia

    • Antwort Susanna 23. Februar 2025 at 11:27

      Hallo Claudia,
      das ist ein weitaus größeres Problem als "nur" die Wühlmäuse. Wie schlimm, einen Baum nach dem anderen zu verlieren. da kann ich gut verstehen, dass du keinen mehr pflanzen magst.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Inge 24. Februar 2025 at 10:04

    Liebe Susanna,
    gerade habe ich gelesen, dass du eine Benjeshecke planst. Da möchte ich dir meine Erfahrungen nicht vorenthalten, wobei ich natürlich vorausschicken möchte, dass ich so eine Hecke nicht grundsätzlich schlecht finde. Es kommt ja immer auf die individuellen Gegebenheiten und die Lage eines Gartens an.
    Wir hatten vor etlichen Jahren an einer Grundstücksgrenze auf zehn Meter Länge eine Benjeshecke angelegt. Uns gefiel der Gedanke, auf diese Weise das viele anfallende Schnittgut zu verwerten und Unterschlupf für Igel, Vögel und Insekten zu schaffen. Leider währte die Freude nicht allzu lang, statt der erwünschten Gäste konnten wir uns zusätzlich zu unserer Wühlmausplage noch über ein vermehrtes Feldmausaufkommen freuen. Der Bewuchs in der Hecke war auch nicht sehr erfreulich, es wuchsen vor allem Brombeerranken und Brennesseln durch. Alles in Allem war es kein schöner Anblick.
    Als dann auch noch Ratten auftauchten, musste die Hecke wieder weichen.
    Nachdem du in deinem Garten ja sehr von Wühlmäusen geplagt bist, und euer Grundstück in Bachnähe liegt, wollte ich dich doch auch auf die Nachteile dieser Hecke hinweisen, aber vielleicht macht ihr bei euch ja ganz andere Erfahrungen.
    Lieber Gruß
    Inge

    • Antwort Susanna 24. Februar 2025 at 20:31

      Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier teilst, liebe Inge. Eine richtige Benjeshecke, in der sich ja Sträucher ansiedeln sollen, soll es nicht werden. Es wird ein nicht sehr hoher Totholzwall auf ein paar Metern, aber deine Bedenken gelten natürlich auch dafür. Es ist alles vorbereitet und ich denke, wir werden trotzdem ausprobieren. Ich hoffe, dass das Experiment gelingt. Notfalls müssen wir den Strauchschnitt dann auch entsorgen, es ist keine so große Menge wie bei euch.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Pfälzerin 24. Februar 2025 at 17:22

    Liebe Susanna, ich hätte gerne einen großen Garten, um hübsche Sträucher und Bäume pflanzen zu können. Fliedersträucher sind schön, aber mir gefallen sie nur während der Blütezeit und die ist extrem kurz. Jedoch gibt es viele andere Sträucher, die ich mir wünschen würde. Ich liebäugelte bereits mit einer Zaubernuss, finde aber keinen Platz dafür. Eine Felsenbirne würde mir auch gefallen.
    Dass die Wühlmäuse bei Euch so viel Schaden angerichtet haben, ist traurig und es ist schade um den schönen Apfeldorn.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

    • Antwort Susanna 24. Februar 2025 at 20:40

      Liebe Ingrid,
      wenn der Platz begrenzt ist, ist es oft schwierig, eine Auswahl zu treffen. Es gibt von einigen Gehölzen sehr kleine Sorten wie die rotlaubige Blasenspiere 'Little Joker', den Korkflügelstrauch 'Little Moses' oder den Gelblaubigen Säulen-Holunder 'Golden Tower', aber das ist natürlich nicht das gleiche wie die höheren Sträucher oder gar ein Baum. Aber vielleicht ist doch etwas für dich dabei?
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Leaf077 27. Februar 2025 at 16:32

    Liebe Susanna,

    danke für diesen schönen Artikel, macht viel Spass zu lesen und gibt hinreichende Inspiration für die Gartenplanung, Gartenpflege oder auch den Gartenbau! Merci

    • Antwort Susanna 27. Februar 2025 at 16:39

      Vielen Dank, ich freue mich, wenn ich Gartenfreunde inspirieren kann!
      Liebe Grüße
      Susanna

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