Ihr Lieben,
der Monat fing bei uns mit scheußlichem, nasskaltem Wetter an. Obwohl noch so viel zu tun ist, lud der Garten so gar nicht zum Arbeiten ein und wir haben es uns drinnen gemütlich gemacht. Ich weiß, wir brauchen den Regen dringend und es hat erfreulich viel Niederschlag gebracht. Aber, lieber Oktober, ein paar goldene Tage könntest du uns doch schon spendieren? Regnen darf es gerne nachts …
Zusammen mit Astern, Wachsglocke und späten Anemonen läuten die Oktober-Silberkerzen das Finale im Staudenbeet ein. Ich stelle sie euch näher vor und zeige euch, wie ihr sie am schönsten kombinieren könnt.

Die Silberkerze (Actaea) ist eine winterharte horstbildende Staude aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Ihr alter botanischer Name ist Cimicifuga, sie wurde aber nach neuen biologischen Erkenntnissen in die Gattung Actaea eingeordnet. (Mehr dazu im Artikel Botanische Namen oder: Entschuldigung, sprechen Sie Botanisch?)
Sie ist pflegeleicht, da sie lange am selben Platz stehen kann und nicht geteilt werden muss. Sie braucht etwas Geduld, bis sie sich zu voller Schönheit entfaltet, wird aber von Jahr zu Jahr kräftiger. Konkurrenzstarke Nachbarn hält man am besten auf etwas Abstand. Silberkerzen enthalten in allen Teilen giftige Stoffe.
Einige Arten haben auffällig dunkles Laub, das schon im Austrieb auffällt. Zwischen Tulpen, Felsen-Steinkraut (Aurinia saxatilis) und Lungenkraut (Pulmonaria) setzt es in unserem Frühlingsbeet einen kräftigen Akzent:

Später bilden sich die imposanten buschigen Blatthorste, die auch ohne Blüten ein Hingucker sind. Ihre Stängel sind violett gefärbt:

Mit verschiedenen Arten könnt ihr von Juli bis Oktober die winzigen Blüten der Silberkerzen genießen. Sie sitzen in Trauben an hohen aufrechten Stängeln und erinnern an Flaschenbürsten:

Sie leuchten besonders schön im Gegenlicht der tiefer stehenden Sonne:

Die stark duftenden Blüten der Oktober-Silberkerze haben vor allem für Schmetterlinge eine große Anziehungskraft. Hier treffen sich ein Admiral und ein Tagpfauenauge zum Mittagessen und freuen sich über die späte Nektarquelle:

Die Samenstände halten sich noch bis lange in den Winter hinein.

Wie Perlen sitzen die Samen an den geschwungenen Stängeln:

Silberkerzen mögen halbschattige Standorte am Gehölzrand oder zwischen Gehölzen mit nahrhaftem Boden, der durchlässig sein sollte. Staunässe nehmen sie ebenso übel wie Trockenheit. Die beste kostenlose Düngung für sie ist, das Laub der Bäume und Sträucher liegen zu lassen, das sich zu wertvollem Humus zersetzt.

Auf einen Blick
Blütezeit: je nach Art von Juli bis Oktober
Höhe und Breite: Höhe je nach Art 90 cm bis 1,80 m; Breite kleinerer Arten ca. 50 cm, größere Arten 90 cm bis 1 m
Licht: halbschattig
Boden: durchlässig, gleichmäßig eher feucht, humos
Sonstiges: einige Silberkerzen duften kräftig
Pflege: bei Trockenheit wässern; bodentiefer Rückschnitt im Frühling
Was passt zur Silberkerze?
Die Silberkerze lässt sich mit ihrem groben Laub gut mit feingliedrigen Farnen kombinieren und mit anderen großen Blättern wie denen von Schaublatt (Rodgersia) oder Funkien (Hosta). Gräser für den Halbschatten und feuchten Boden wie das Japan-Berggras (Hakonechloa macra) und Pfeifengräser wie das Moor-Pfeifengras (Molinia caerulea) 'Moorhexe' bringen feine Strukturen ins Beet.
Dunkle Sorten passen zu verschiedenen Grüntönen und kontrastieren gut mit gelbgrün panaschiertem Blattwerk wie dem von Funkien oder Kriechspindel (Euonymus fortunei) Emerald ’n' Gold' oder hellgrünem Laub wie dem der Wachsglocke (Kirengeshoma palmata), deren gelbe Blüten neben ihnen besonders schön leuchten. Blaulaubige Funkien heben sich auch hübsch vom dunklen Rotbraun ab.
Spätblüher wie Kerzen-Knöterich (Persicaria amplexicaulis), Herbst-Anemonen und Weiße Wald-Aster (Eurybia divaricata) sind gute Partner. Auch die remontierenden Sterndolden (Astrantia major) wie 'Shaggy' oder 'Sunningdale Variegated' machen sich gut in der Nachbarschaft.
Die früh blühenden Silberkerzen harmonieren mit dem Wald-Geißbart (Aruncus dioicus), der ähnliches Laub und lockere cremeweiße Blütenrispen hat.
Im weißen Garten passen weißer Kerzen-Knöterich 'Album', weiße Herbst-Anemone 'Whirlwind' oder 'Honorine Jobert' und weiße Hortensien dazu.
Dunkellaubige Sorten nehmen die Farbe von rotlaubigen Gehölzen wie Berberitzen (Berberis) oder Blasenspiere (Physocarpus opulifolius) 'z.B. 'Diavolo' und Stauden mit roten Blättern wie Purpurglöckchen (Heuchera) oder Storchschnabel (Geranium) 'Dark Reiter' in den sonnigen Bereichen wieder auf.
Verschiedene Arten der Silberkerze
Am häufigsten vertreten sind bei uns in den Gärten die Juli- oder Trauben-Silberkerze (Actaea racemosa) und die Oktober-Silberkerze (Actaea simplex).
Die Trauben-Silberkerze trägt mehrere Blütentrauben auf einem Stiel und blüht von Juli bis August. Sie kommt mit etwas weniger Feuchtigkeit und mehr Sonne zurecht als andere Pflanzen der Gattung.

Die Oktober-Silberkerze blüht von September bis Oktober. Es gibt sie in verschiedenen Höhen und zu dieser Art gehören die dunklen Sorten. 'Atropurpurea' wird bis 1,80 m hoch und hat rot-grüne Blätter. Die beliebte 'Brunette' wird 1,40 bis 1,60 m hoch und hat eine besonders intensive, dunkle Färbung. Die Knospen sind ebenfalls dunkel, die Blüten zartrosa bis weiß. Je mehr Sonnenlicht sie bekommt, desto schöner färbt sie sich aus, braucht dann aber auch mehr Feuchtigkeit. So ist es auch mit 'Chocoholic', die mit nur 90 cm Höhe und 50 cm Breite weniger Platz benötigt. 'White Pearl' hat grünes Laub und wird 1,20 m bis 1,50 m hoch.

Silberkerze kombinieren
Im Halbschatten der Baumkrone fühlen sich Funkien und Prachtspieren (Astilbe) wohl, die ebenfalls einen feuchten Boden mögen. Sie blühen früher als die Silberkerze und überlassen ihr nach dem Verblühen die Bühne. Im sonnigen Vordergrund leuchten Gelbe Sonnenhüte (Rudbeckia fulgida):

Der rosa Kerzen-Knöterich (Persicaria amplexicaulis) 'Rosea' hat kleinere, aber ebenfalls längliche Blütenstände. Im Vordergrund steuern verblühte Taglilien grasähnliche Struktur bei:

Die Blüten der Oktober-Silberkerze (Actaea simplex) 'Armleuchter' heben sich gut von den dunklen Gehölzen im Hintergrund ab. Zu ihren Füßen nimmt das gefleckte Laub des Lungenkrautes (Pulmonaria saccharata) 'Trevi Fountain' die Farbe ihrer Blüten wieder auf:

Die Trauben-Silberkerze setzt den dicken runden Köpfen der Hortensie ihre aufrechten schmalen Kerzen entgegen:

Strahlend weiß leuchten Silberkerze und Bauern-Hortensie (Hydrangea macrophylla) 'White Ware', während im Hintergrund die lockeren Rispen des Wald-Geißbarts über dessen Blättern tanzen:

Vor der dunklen 'Brunette' leuchten violette Kissen-Astern (Symphiotrichum dumosum syn. Aster dumosus):

Allein die Blätter in dieser Kombination bilden schon einen schönen Dreiklang mit einem Übergang von grob zu fein: Das Schaublatt (Rodgersia) hat große handförmige Blätter, der Farn bringt filigrane Struktur ins Beet. Über allem schweben die weißen "Flaschenbürsten" und die roten lockeren Blüten des Schaublattes:

Die Japanische Wachsglocke (Kirengeshoma palmata) hat große ahornähnliche Blätter und gelbe glockenförmige Blüten. Sie fühlt sich unter den gleichen Bedingungen wohl wie die Silberkerze:

Tipp:
Die September-Silberkerze (Actaea ramosa) 'Queen of Sheeba' soll ebenfalls besser mit Trockenheit zurecht kommen als ihre Verwandtschaft. Sie könnte in den folgenden Kombinationen Verwendung finden, die eher für sonnigere Plätze geeignet sind.
Prachstauden unter sich: die dunkle Silberkerze kann sich auch ohne Blüten neben dem Wahren Bärenklau (Acanthus mollis) 'Rue Ledan' behaupten:

Die zarten Blüten des Purpur-Eisenkrautes (Verbena officinalis var. grandiflora) 'Bampton' kommt vor den dunkelroten Blättern der Actaea besonders gut zur Geltung:

Das Rosa des Rosenwaldmeisters (Phuopsis stylosa) gefällt mir auch gut neben dem dunklen Rotviolett. Hier wurden verschiedene Grüntöne und Blattstrukturen vielfältig kombiniert:

Verwandt sind die Silberkerzen mit dem Christopskraut, das zur gleichen Gattung zählt. Das Ährige Christophskraut ist in einigen Gegenden in Norddeutschland heimisch. Es blüht im Mai/Juni und hat im Spätsommer schwarze Beeren. Auffälliger sind die leuchtend roten Beeren des Rotfrüchtiges Christophskrauts (Actaea rubra f. neglecta), das ebenfalls im Mai und Juni blüht und aus Nordamerika stammt:

Eine weitere Kombination mit der Silberkerze findet ihr im Artikel "Insektenfreundliche Halbschattenkombination mit Japanischer Wachsglocke"
und eine nähere Beschreibung zur Kombination mit Bärenklau und Purpur-Eisenkraut im Beitrag "Pflanzenkombinationen mit Bärenklau (Acanthus) und Verbenen".
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir unten einen Kommentar zu hinterlassen.
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende und viel Freude im Garten,
herzliche Grüße
Susanna
18 Kommentare
Guten Morgen liebe Susanna,
die Kombinationen, die du zur Silberkerze zeigst, sind wunderschön. Die dunkellaubige Sorte ist ein echter Hingucker im Beet, vom Austrieb bis zur Blüte, die auch noch zartrosa überhaucht ist.
Bei uns stehen zwei Exemplare in direkter Nachbarschaft zu einer knorrigen Mispel, es ist genau so wie du schreibst, die Nachbarschaft zum Baum gefällt den Stauden. Sie werden bestens vom weichen, verrottetem Laub der Mispel mit Mulch und Nährstoffen versorgt.
Wir haben sowohl die grünlaubige, früh blühende als auch die dunkle, späte Sorte. Begleitet werden sie von einem Teppich aus Elfenblumen, Waldgeißbart, Farn , Japanwaldgras und Euphorbien.
Eine Kombination mit Rudbeckia würde mir auch gut gefallen, aber da ist es dann doch zu schattig in diesem Bereich.
Ein paar schöne Oktobertage würde ich mir auch wünschen, es ist ähnlich grau und ungemütlich wie bei euch. Im Augenblick lässt sich grade die Sonne sehen, mein Gemecker wurde wohl erhört.
Lieber Gruß
Inge
Deine Kombination unter der Mispel stelle ich mir sehr schön vor, liebe Inge.
Hier ist es weiter trüb, aber wenigstens trocken und mild, und wir werden heute im Garten arbeiten. Vielleicht schickt Petrus uns ja auch noch ein paar Sonnenstrahlen, das wäre schön.
Liebe Grüße
Susanna
Auf das Erblühen meiner Silberkerze warte ich schon einige Tage. Ich hab mich gleich in diese wirklich besondere Pflanze „verguggt“. Am Rande der Lorbeerhecke hat sie dann im Staudenbeet ihren Platz gefunden und es scheint ihr dort zu gefallen.
Was für unterschiedliche Varianten du wieder in deinen Beitrag vorgestellt hast – toll! Da wird sicher noch eine weitere ihren Platz bei mir im Garten bekommen. Vielen Dank Susanna, es ist mir immer eine Freude neues Wissen über deine Artikel zu sammeln. Liebes Grüssleeeee Caro
Vorfreude ist die schönste Freude, liebe Caro; vielleicht wartet deine Silberkerze noch auf etwas Sonnenschein? Vielen Dank für deine wertschätzenden Worte – so macht mir das Schreiben noch mehr Freude!
Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende
Susanna
Hallo Susanna,
oh, wow, das Foto mit den Schmetterlingen auf den Blüten ist so wunderschön!
Ich hätte sehr gern das Christophskraut, weiß aber nicht, wo man Samen herbekommt. Habe es im Wald gefunden, aber da wollte ich keine Beere sammeln.
VG
Elke
Hallo Elke,
das Lob werde ich gerne an meinen Mann weitergeben. Wo man Samen des Christophskrauts bekommt, da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen.
Liebe Grüße
Susanna
Jetzt lese ich endlich die schöne Vorstellung der Oktober-Silberkerze, mit den schönen Kombinationen, liebe Susanna. Direkt ist mein Bedauern größer, da sie sich in unserem Garten nicht wohlfühlte. So schade. Wir waren so begeistert, dass wir noch einige mehr dazu gepflanzt haben. Die ersten waren eine Freude und haben sich toll entwickelt. Liebe Grüße an Dich, Barbara
Wie schade, liebe Barbara, dass sie bei dir nicht gedeihen wollen. Dass sie sich erst gut entwickelten und dann verschwanden, kann ich mir nur mit veränderten Lichtverhältnissen oder zunehmender Trockenheit erklären.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna, da beschreibst Du eine sehr wichtige Gattung. Mein persönlicher Favorit ist natürlich die Oktober-Silberkerze, weil sie in einer Zeit blüht, in der vielen Sommerstauden schon die Luft ausgegangen ist. Danke für die Vorstellung und schönes Wochenende wünscht Dir Wurzerl
Wie gut, dass wir die späten Blüher wie Silberkerze, Wachsglocke, Liriope und Co. haben , liebe Renate. Ich mag am liebsten die dunkellaubigen Actaea und den Duft, den sie in unserem Garten verströmt.
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
die Silberkerzen mit ihrem dunklen Laub und den schönen Blütenständen gefallen mir auch sehr gut. Leider habe ich die im letzten Jahr gepflanzte September-Silberkerze in den längeren trockenen Wochen nicht genügend gewässert. Daher hat sie betrüblicherweise in diesem Jahr nicht geblüht. Am Blattwerk selber konnte ich eine Unterversorgung nicht so richtig feststellen, es sah immer sehr schön aus. Ich hoffe, dass die Pflanze keinen Schaden genommen hat. Im nächsten Jahr achte ich in jedem Fall auf ausreichende Feuchtigkeit!
Von einer Gartenfreundin habe ich Ableger von einem großen Wiesenknopf bekommen, den ich neben die Silberkerze gepflanzt habe. Mal schauen, ob mir das gefallen wird.
Ich wünsche allen Gartenfreunden noch einen goldenen Oktober. Noch ist er ja nicht vorbei ….
Und Dir, liebe Susanna, vielen Dank für den gelungenen Artikel.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende. Ulla
Wie schade, dass deine Silberkerzen nicht geblüht haben, liebe Ulla. Vermutlich hat die Feuchtigkeit gerade ausgereicht, um die Blätter grün zu erhalten, aber nicht mehr für die Anlage der Blüten. Wiesenknopf und Silberkerze könnte ich mir gut zusammen vorstellen.
Hier kommt tatsächlich gerade die Sonne heraus und wir gehen in den Garten, die Hecke schneiden.
Leibe Grüße und dir auch ein schönes Gartenwochenende
Susanna
Die hoch über dem Beet schwebenden weißen Blütentrauben sehen wirklich malerisch aus. Und die Samenstände sind eine schöne natürliche Winterdeko im Garten. Wie immer großartige Bilder und mit den Schmetterlingen ist dir ja ein besonderer Schnappschuss gelungen!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Den herrlichen Gartenmoment mit den Schmetterlingen hat mein Mann eingefangen. Das Lob gebe ich gerne an ihn weiter, Vanessa.
Liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende
Susanna
Liebe Susanna, du hast wieder mal tolle Pflanzbeispiele zusammen gestellt.
Cimicifuga atropurpurea hat sich bei mir am längsten gehalten, doch leider ist sie in diesem Jahr nicht wieder aufgetaucht. Zu Beginn meiner Gartenzeit habe ich die September-Silberkerze von einer Gartenbegeisterten bekommen, die mich durch ihren wunderschönen Stauden-Garten mit dem Gartenvirus infiziert hatte. Die Silberkerze hat sich nur einige Jahre gehalten. "Brunette" und auch "Pink Spike" wollten ebenfalls nicht so lange bleiben. Ich mag den Duft soooo gerne, darum habe ich mir beim Herbstfest bei Stauden St**e zwei "Chocoholic" gegönnt. Ich hoffe, ihnen gefällt es bei mir.
Nun wünsche ich euch ein feines Wochenende – einen lieben Gruß von Marita
Die Trockenheit hat den Silberkerzen in diesem Jahr sicher wieder zu schaffen gemacht, liebe Marita. 'Chocoholic' finde ich auch einen Versuch wert, weil sie nicht ganz so viel Platz braucht. Sie wäre auch noch etwas für mein ehemaliges Sonnenbeet, das nun umgestaltet werden muss, weil es schattiger geworden ist.
Ganz liebe Grüße
Susanna
Ich muss zugeben, dass ich Silberkerzen nie besonders wahrgenommen habe. Wenn ich Deinen Beitrag lese und die vielen schönen Bilder anschaue, dann finde ich, dass man diese hübschen Stauden im Garten haben sollte. Sie bereichern den Garten um eine tolle, herbstblühende Staude.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Guten Morgen, liebe Ingrid,
mein Eindruck ist, dass die Silberkerze lange eine Staude für Liebhaber und Sammler war. Man sieht sie mehr in den Gärten, seit die auffälligen dunkellaubigen Sorten im Handel sind. Eine Bereicherung sind sie auf jeden Fall, sofern der Standort passt.
Liebe Grüße
Susanna