Ihr Lieben,
endlich Regen! Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass das für uns einmal richtig gutes Wetter sein würde?
Der Garten atmet auf und die Gießkannen haben Pause. Blüten und Blätter sind zwischen den Schauern mit Tropfen garniert und die Luft ist endlich wieder frisch. Einfach herrlich!
Bei unserem Besuch in Bremen war es allerdings noch sonnig und warm, wie ihr auf den Fotos sehen werdet.
Da ich die eintrittspflichtige Botanika nenne, kennzeichne ich diesen Beitrag aus rechtlichen Gründen als Werbung. Sie ist unbezahlt und unbeauftragt.

Der Rhododendronpark ist das ganze Jahr über kostenlos zugänglich.
Der Park wird von der privaten „Stiftung Bremer Rhododendronpark“ unterhalten und aus Spenden finanziert. Deshalb sind Zuwendungen willkommen.
Der Rhododendronpark in Bremen ist 46 Hektar groß und beherbergt die größte Sammlung von Rhododendron der Welt. Es werden 650 Wildformen und 3700 Züchtungen gezeigt.
Wir betreten den Park an einem sehr warmen Tag vom Haupteingang im Süden aus und sind sofort in einer anderen Welt. Hohe Bäume, die Kleine Wümme und ein Fleet lassen uns in eine angenehm schattige und kühle Atmosphäre eintauchen.

In dieser Umgebung fühlen sich die Rhododendren wohl. Sie möchten es lichtschattig und wünschen sich einen eher feuchten und sauren Boden. Sie profitieren von der Humusschicht, die aus dem Falllaub der Bäume entsteht. Als Flachwurzler mögen sie tief wurzelnde Bäume als Partner, denn Rhododendren haben ein feines flaches Wurzelsystem und sind auf die Feuchtigkeit der oberen Erdschichten angewiesen. So wird eine Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe zwischen den Sträuchern und den Bäumen vermieden.

Die Hauptblütezeit der Sträucher ist im Mai und Juni und viele stehen jetzt in voller Blüte. Wegen der Trockenheit und Wärme sind sie dieses Jahr früher dran als sonst und einige sind schon verblüht. Wer jetzt noch in den Genuss kommen möchte, sollte mit einem Besuch nicht mehr lange warten.

Aus verschiedenen Höhen und Blütengrößen entsteht ein prächtiges Bild in Rosa und Weiß:

Kontrastreicher wird es durch den Gegensatz zwischen hellem und dunklem Violett:

Orange und gelbe Blüten haben eine besondere Leuchtkraft, sind aber in Privatgärten eher selten zu finden.

Wer dem weitläufigen Wegenetz folgt, kann immer wieder Neues entdecken. Allein der alte Baumbestand ist abwechslungsreich.

Garten der Menschenrechte
Seit 2003 ist der Park ein "Garten der Menschenrechte". Immer wieder werden die Wege von Bronzebändern begleitet, die als Inschrift die Artikel der UN-Menschenrechtskonvention von 1948 tragen. Dies ist Teil des Kunstprojektes "Inscrire" der Künstlerin Françoise Schein aus Belgien, die weltweit auf die Menschenrechte aufmerksam machen möchte.* Das Projekt soll in Bremen "auf den engen Zusammenhang zwischen einer nachhaltigen Wahrung der Schöpfung und dem politischen Willen zur Einhaltung der Menschenrechte hinweisen," so ist es auf einer Hinweistafel zu lesen.

Vielfalt der Rhododendren
In zwei Sortengärten werden zahlreiche Rhododendronsorten vorgestellt. Ich kann hier nur wenige Beispiele zeigen. 'Mrs. Helen Koster' hat sternförmige violett-weiße Blüten mit einem rot-violetten Fleck:

Die Sorte 'Mondnacht' hat ein hübsches Farbenspiel. Die Knospen sind lachsrosa, die Blüten mondgelb mit einem kleinen dunkelroten Fleck. Sie leuchten in der Dämmerung.

Rhododendron 'Brinny' war einer meiner Favoriten. Rote Knospen öffnen sich zu gelben Blüten:

Der kleine rote Fleck läuft nach außen apricotfarben aus:

Die duftigen Blüten von 'Alexis' sind zart violett mit brombeerfarbenem Fleck:

Der Name "Albert", finde ich, wird dieser Sorte kaum gerecht. Jede einzelne Blüte sieht aus wie ein Ballkleid mit Pettycoat. Die Blüten sind zart violett, fast weiß:


Da passt 'Captain Jack' schon besser. Sein klares Rot hat schon etwas Selbstbewusstes, Verwegenes:

Indumentum und interessante Blattformen
Nicht nur die Blüten sind es, die Rhododendron-Liebhaber faszinieren. Sie können sich ebenso für ein hübsches Indumentum begeistern. Damit ist der flauschige Überzug auf den neu ausgetriebenen Blättern einiger Arten gemeint, der auch als "zweite Blüte" bezeichnet wird. Dieser Flaum schützt die jungen Blätter vor der Sonneneinstrahlung und verliert sich im Laufe der Zeit.

Durch den Überzug entsteht zusammen mit den älteren Blättern ein hübsches Farbenspiel. Das Indumentum kann weißlich, grünlich oder sogar bernsteinfarben sein.

Bei den Blättern gibt es nicht nur die dunkelgrünen, rund-ovalen Formen. Es gibt auch interessante längliche, schmale Blätter wie die des Rhododendron makinoi 'Fuju-kaku-no-matsu'.

Sie geben dem Strauch ein auffälliges Erscheinungsbild:

Etwas Besonderes ist die Spinnen-Azalee (Rhododendron stenopetalum) 'Linearifolium'. Der botanische Begriff "stenopetalum" bedeutet "mit schmalen Blütenblättern", während "Linearifolium" schmale, linealische Blätter bezeichnet. Diese Pflanze hat beides: schmale Blätter und schmale rötlich-pinke Blütenblätter, die wie unregelmäßige Sterne wirken. Dieses Exemplar ist leider schon fast verblüht:

Auch nach der Blüte bringen die Sträucher ansprechende Formen mit und zusammen mit dem leuchtenden Grün der Sommerspiere (Spiraea japonica) 'Magic Carpet' ergeben die verschiedenen Grüntöne immer noch ein farbiges Bild:

Auf dem Weg zum Botanischen Garten
Auf dem Weg zum Botanischen Garten liegt ein langgezogener Bogengang, der mit Blauregen (Wisteria) berankt und mit Stauden, darunter Purpurglöckchen (Heuchera) in verschiedenen Farben unterpflanzt ist. Mir gefällt das Spiel von Licht und Schatten.

Wir kommen am Rosengarten vorbei, in dem im Sommer etwa 5000 Rosen kombiniert mit Stauden blühen werden. Die Treppen führen zu einem erhöhten Platz mit einer Pergola. Unter den Kletterrosen hindurch zu gehen wird sicherlich ein tolles Dufterlebnis sein. Zur Zeit leuchtet hier die Katzenminze.

Der Botanische Garten
Mitten im Park liegt der Botanische Garten. Auf über 3 Hektar sind etwa 5000 verschiedene Pflanzenarten zu sehen, darunter eintausend Arten aus dem Norden Deutschlands. Der Botanische Garten umfasst auch einen kleinen Schmuckhof, einen Steingarten und ein Alpinum.
In einigen Beeten sind Nutzpflanzen nach ihren Verwendungszwecken wie der Gewinnung von Fasern oder als Bienennährpflanzen gruppiert. Heilpflanzen finden wir nach ihrer Anwendung und nach Inhaltsstoffen sortiert.

Als Bienennährpflanzen finden wir den Bienenfreund (Phacelia, mit Biene im Anflug, zoomt gerne mal rein) und den Echten Haarstrang (Peucedanum officinale) blüht.


Es blühen gerade der Virginische Schneeflockenstrauch (Chionantus virginicus) mit den filigranen weißen Blüten aus dem Nordosten der USA …

… Gelber Affodil (Asphodeline lutea) und Lupinen (Lupinus polyphyllus) …

… und der Diptam (Dictamnus albus), der nach Vanille und Zitrone duftet. Die Staude wird auch "Brennender Busch" genannt, weil sie ätherische Öle absondert, die sich bei hoher Konzentration und starker Sonneneinstrahlung entzünden können.

Im Schmuckhof leuchten gelblaubige Sommerspieren (Spiraea japonica) 'Magic Carpet'. Ihnen zu Füßen liegt graulaubiger Wollziest (Stachys byzantina).

Auch eine leere Vase macht etwas her. Hier steht sie im Großformat als Fokuspunkt mitten auf dem Rasen:

Ein Hingucker ist die leuchtend orangen Berberitze (Berberis thunbergii) 'Orange Ice'. Sie wurde mit der rotlaubigen Berberitze (Berberis thunbergii) 'Red Rocket' und dem Purpurglöckchen (Heuchera micrantha) 'Chocolate Ruffles' kombiniert.

Am Ende des Botanischen Gartens liegen das Alpinum, das sehr schön natürlich wirkt …

… und der Rhododendron-Steingarten, in dem gerade die Farben Grau, Weiß und Pink vorherrschen:

Weitere Eindrücke aus dem Rhododendrongarten Bremen
Wir werfen nun einen Blick in Richtung Heidegarten. Der Weg wird von weiteren blühenden Rhododendren begleitet und führt zu einem Sitzplatz unter einer malerischen Birke.

Am Teich wartet ein Graureiher geduldig auf Beute. Zwischen Seerosen und Sumpf-Iris (Iris pseudacorus) posiert er ohne Scheu fürs Foto.

Wie gemalt ist die Szene mit dem Zier-Ahorn, der mit Japan-Berggras (Hakonechloa macra) und niedrigen Azaleen unterpflanzt ist.

Dicke Natursteine scheinen die üppigen Straußen-Farne (Matteuccia struthiopteris) im Zaum zu halten, deren junger Austrieb saftig hellgrün leuchtet:

Wir gehen nun über den Panoramaweg zurück zum Ausgang, vorbei an einem Japanischen Blumen-Hartriegel (Cornus kousa) 'Venus'.

Seine großen reinweißen Blüten haben eine tolle Leuchtkraft:

Am gegenüber liegenden Ufer sind noch einmal Rhododendren in vielen Farben …

… und zwei Mammutbäume zu sehen.

Unser Rundgang endet mit einem letzten Blick über einen der Wasserläufe auf die Brücke, die sich so hübsch im Wasser spiegelt.

Was gibt es sonst noch im Rhododendronpark Bremen?
In den Glashäusern der Botanika geht es um Landschaften Asiens, exotische Tiere und Pflanzen. Unter anderem kann man Affen und Beos zusehen und bei der Fütterung der Otter dabei sein. Im Schmetterlingshaus kommt man den farbenfrohen Tieren ganz nah. Die Botanika ist eintrittspflichtig. Preise und Öffnungszeiten findet ihr auf ihrer Webseite.
Außerdem gibt es Spielplätze, ein Restaurant und ein Café.
Mit diesem Spruch auf einer der Bänke im Park verabschiede ich mich für heute von euch:

*Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_der_Menschenrechte
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir unten einen Kommentar zu hinterlassen. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende und an diesen für unsere Gärten so wunderbaren Regentagen genau das: die Sonne im Herzen!
Herzliche Grüße
eure Susanna
26 Kommentare
Wenn´s nur nicht so weit weg wäre – da bekommt man richtig Lust auf einen Ausflug! Die Bilder sind wieder wunderschön und es ist tatsächlich wirklich schwer, sich für eine der vielen besonderen Rhododendronblüten als Favorit zu entscheiden. Schade, dass Gelb und Orange so selten zu sehen sind, die leuchten wirklich besonders schön in ihrem grünen Rahmen. Aber auch der restliche Park ist wunderbar gestaltet und der virtuelle Rundgang mittels eurer tollen Fotos hat mal wieder richtig Spaß gemacht!
Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende!
Hallo Vanessa,
Gelb und Orange habe ich tatsächlich in der vergangenen Woche in mehreren Gärten in einem Wohnviertel entdeckt. Da hat wohl einer den anderen mit der Begeisterung für die Farben angesteckt. Sonst kenne ich hier in der Gegend keine Pflanzen in diesen Farben.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
was für eine großartige Parkanlage ! 46 Hektar sind wahrlich eine beeindruckende Größe, da muss man schon öfter hin, um alles zu sehen.
Die Gestaltung ist wunderschön, so offen und weitläufig, zusammen mit Wasser und Freiflächen. Rhododendron "Brinny " wäre auch mein Favorit. Und den Namen Albert für den schönen Rhododendron empfinde ich auch als unpassend, irgendwie zu hart.
In unserem Boden würden Rhododendren nicht gedeihen, so gern ich auch welche hätte. Im Garten meiner Eltern gab es eine beeindruckende Sammlung von Rhododendren und Azaleen, im dortigen Moorboden wuchsen sie ganz von alleine zu beachtlicher Größe. Dafür hat mich meine Mutter immer um unseren lehmigen Rosenboden beneidet – man kann eben nicht Alles haben.
Danke für diesen schönen Beitrag!
Lieber Gruß
Inge
Die Wasserläufe in dem Park haben mir auch besonders gut gefallen, liebe Inge, gerade an diesem warmen Maitag. Nein, man kann nicht alles haben, aber das macht unsere Gärten auch so einzigartig und individuell. Jetzt hätte ich gerne den Garten deiner Eltern gesehen …
Liebe Grüße
Susanna
Oh, wie schön war das denn. Schon wieder ein Ziel, das auf meine Wunschliste kommt, allerdings erst nächstes Jahr, wenn die Rhododendren wieder blühen. Danke für die Vorstellung. LG Wurzerl
Noch blühen sie ja, aber nicht mehr lange. Der Park ist das ganze Jahr über ein lohnendes Ziel, aber am schönsten natürlich im Mai und Juni.
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
was für ein Zufall, ich war dort im April. Der botanische Garten hat mir gut gefallen. Die Botanika fand ich etwas teuer, dafür dass das Gelände recht klein ist. Ich dachte erst, die Beos kommen vom Band. 😂
Viele Grüße
Elke
In der Botanika waren wir aus zeitlichen Gründen gar nicht mehr. Wir waren vor Jahren dort, da gab war es nur ein Schmetterlingshaus.
Viele Grüße
Susanna
Hallo Susanna,
die Blütenwolken der Rhododendren sehen wunderschön aus und da ich den Park noch nicht besucht habe, freue ich mich das ich ihn durch dich schon mal ein bißchen kennenlernen kann.
Rhododendron kommen auch mit Lehmboden und ohne zusätzlichen Dünger zurecht, mein kleiner weißer ist mir ans Herz gewachsen. In diesem Jahr wollte ich ihn eigentlich verkleinern, mittlerweile sind es nämlich 3 Büsche, aber ich habe es nicht übers Herz gebracht weil er schon seit 20 Jahren da steht und die Blüten im Mai so wunderschön sind.
Auf jeden Fall wird meine Liste mit Zielen durch dich nicht kürzer, ich finds klasse.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Sonntag,
Gabi
Rhododendren sind wirklich recht pflegeleicht und einfach zu kultivieren. Hier wachsen sie im fast neutralen Boden.
Wie schön, dass du bei mir Ideen für Gartenbesuche findest. Heute geht es bei uns in einen privaten offenen Garten, ich freu mich schon.
Liebe Grüße
Susanna
Sehr schöner Beitrag, wir waren vor Jahren dort, haben aber wegen der Größe nicht alles gesehen, ist auf jeden Fall eine Reise wert. Wir kommen gerade aus den Cotswolds in England zurück, wundervolle Parks/Gärten dort besucht. Grüne Grüße
Liebe Annamaria,
wir haben auch nicht alles gesehen und haben uns die Botanika für einen späteren Besuch "aufgehoben".
Cottswolds – das habt ihr bestimmt viele wunderschöne Eindrücke mitgenommen, von denen ihr noch lange zehren könnt! Da würde ich auch gerne mal hinfahren.
Liebe Grüße
Susanna
Eine schöne Parkanlage, liebe Susanna… und obwohl ich kein Rhodofan bin, mag ich die schönen Blüten. Eine gute Idee ist es für mein Empfinden, den Botanischen Garten in die Anlage zu integrieren. Da würde mich das Gelände einmal mehr interessieren. 😉
Liebe Sonntagabendgrüße von Marita
Botanische Gärten lohnen ja meist schon allein einen Besuch, liebe Marita. Der Park gefällt mir auch wegen der Wasserläufe so gut. Er hat an heißen Tagen eine angenehm kühle Atmosphäre.
Liebe Grüße
Susanna
Es ist einfach wunderbar, was für tolle Gärten es in unserem Land gibt! Und, Dank vieler Blogger kommt man zumindest virtuell auch in andere Ecken. Die Rhododendren sind eine Pracht! Hier nicht so verbreitet, weil wir hier eher lehmigen Boden haben. Aber auch der Botanische Garten ist eine Augenweide.
Vielen Dank fürs Mitnehmen..
Margit
Das finde ich auch toll, liebe Margit, dass wir uns gegenseitig Gärten vorstellen. Da erfahren wir von lohnenden Zielen und können in Ruhe auswählen, welche wir besuchen möchten, wenn wir mal die Gelegenheit haben.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
Ihr anregender Beitrag kam genau richtig und heute war ich daraufhin in Bremen. Der Park mit seinen teils uralten Bäumen und den üppigen Farnen und Gräsern hat mich begeistert. Daß die Rhodos größtenteils verblüht sind, hat mich nicht gestört; davon haben wir in Hamburg große Mengen. Am Interessantesten für mich war der Botanische Garten mit dem wunderschön blühenden Alpinum und den diversen Stauden. Ebenfalls sehr spannend fand ich die Themengärten. Ein netter Abschluß war der hübsche Rosengarten mit seinen "Wäldern" aus Katzenminze.
Danke für Ihren Anstoß; ich weiß gar nicht, warum ich nicht schon früher hier war.
Mit liebem Gruß
Lore
Liebe Lore,
ich freue mich, dass ich Sie zu einem Besuch in Bremen inspirieren konnte und Sie nicht enttäuscht waren! Die Themengärten haben wir bei unserem Besuch nicht mehr geschafft, aber wir sind öfter in Bremen …
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
was für ein Kleinod!! In unserem Ökologisch Botanischen Garten erfreue ich mich, gerade momentan, über viele Arten und Farben des Rhododendrons. Was man allerdings an Vielfältigkeit in Bremen bewundern kann ist enorm. Danke für’s Mitnehmen und wie immer, ein toller Post von dir.
Liebe Grüße
Lieselotte
Was man in Bremen an Rhododendron-Vielfalt geboten bekommt, ist wohl kaum zu überbieten, liebe Lieselotte. Dass du einen Botanischen Garten ganz in deiner Nähe hast, ist aber auch etwas Schönes.
Liebe Grüße
Susanna
WOW WOW WOW was für ein gigantischer Park, die Vielfalt der Rhododendren ist ja unglaublich. Es muss ein Genuss gewesen sein, dort schlendern zu gehen. Eure Bilder sind wieder traumhaft schön, Ihr Lieben.
Herzliche Grüße
von Anke
Der Park ist wirklich beeindruckend, liebe Anke, besonders wenn man bedenkt, dass er allein ber Spenden finanziert wird. Die Unterhaltung muss sehr kostspielig sein.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Frau Cznottka,
vielen Dank über Ihren schönen Bericht über unseren Bremer Rhododendron-Park. Sie haben wirklich viele sehenswerte Details hervorgehoben.
Mit freundlichen Grüßen aus Bremen
Karin Göbel
Wie ich mich freue, dass Ihnen der Beitrag gefällt, liebe Frau Göbel! Leider kann ich nicht alles Schöne aus Ihrem Park zeigen, aber wer ihn besuchen möchte, soll ja noch etwas zu entdecken haben … Herzlichen Dank noch einmal, dass ich die Fotos veröffentlichen durfte.
Viele Grüße
Susanna
Liebe Susanna,
ganz lieben Dank für diesen wunderbaren Artikel.
Der Park ist ja ein Traum. Waldgärten liegen mir ganz besonders am Herzen. Leider hab ich mit Rhododendren kein Glück. Hier ist es einfach zu trocken, und unser Wasser zu kalkhaltig. Aber wenn ich mir einen aussuchen dürfte, dann wäre es ‚Mondnacht‘. Die Blüten sind unglaublich schön, und momentan bin ich tatsächlich im Gelb-Fieber. Interessant, dass es so viele verschiedene Blattformen gibt, das wusste ich noch gar nicht.
Das ist auf jeden Fall ein neues Ziel für meine Liste. Ganz lieben Dank für den Tipp und viele liebe Grüße, eva
Waldgärten haben so etwas natürliches, liebe Eva. Da fühlt man sich geborgen. Blasses Gelb wie das der Sorte 'Mondnacht' habe ich in den letzten zwei, drei Jahren auch für mich entdeckt. Es ist so schön zu kombinieren.
Liebe Grüße
Susanna