Gartenjahr

Einjährige Sommerblumen neu entdeckt: Zinnie, Löwenmäulchen und Studentenblume

21. März 2025
Eine Hummel auf einer pinken Zinnienblüte (Zinnia elegans)

Ihr Lieben,
gestern war Frühlingsanfang und allerbestes Gartenwetter! Beim Stauden schneiden fand ich in so manchem Beet eine Buckelpiste vor. Die Wühlmäuse haben ganze Arbeit geleistet. Hätte ich einen Gemüsegarten, könnte ich mir das Umgraben sparen. Dennoch kommen an allen Ecken und Ende die Frühblüher und ich habe die Hoffnung, davon auch einige Blüten zu sehen. Bei manchen grünen Spitzen bin ich gespannt, was da kommt. Ich habe längst vergessen, was ich wo gesteckt habe und in welchen Sorten. Wie schön, wenn man sich selbst überraschen kann …

Sommerliches Blütenbeet: rosa Zinnien, mit Löwenmäulchen, Schmuckkörbchen und Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri) in Weiß
Sommerliches Blütenbeet: Zinnien, Löwenmäulchen, Schmuckkörbchen und Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri)

Wenn man sich in den sozialen Medien umschaut, fällt auf, dass viele junge Familien den Anbau von Gemüse für sich entdeckt haben. Ich finde es wunderbar, dass dabei auch die Kinder mitgenommen und an das Gärtnern herangeführt werden.
Aber nicht nur Omas Gemüsegarten erlebt eine Renaissance: längere Zeit galten Zinnien, Löwenmäulchen und vor allem Studentenblumen als altbacken. Nun erfreuen sie sich wieder wachsender Beliebtheit.

Diese drei Dauerblüher sind einjährig. Das heißt, sie werden jeweils im Frühling vorgezogen oder ins Beet gesät, blühen für eine Saison und kommen im nächsten Jahr nicht wieder. Sie eignen sich für den Bauerngarten, bunte Beete in Cottagegärten und werden im Wechselflor in Parks verwendet.

Zinnien

Zinnien (Zinnia) gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die Schmalblättrige Zinnie (Zinnia angustifolia) wird in einem geringeren Sortenspektrum im Handel angeboten. Sie ist nur etwa 30 cm hoch und hat ungefüllte oder kaum gefüllte Blüten. Sie blüht von Juli bis September. Die Sorte 'Profusion White' hat weiße Zungenblüten und eine goldgelbe Mitte:

Schmalblättrige Zinnie (Zinnia angustifolia) F1 'Profusion White' mit strahlend weißen Zungenblüten und goldgelber Mitte
Schmalblättrige Zinnie (Zinnia angustifolia) F1 'Profusion White'

Garten-Zinnien (Zinnia elegans) gbt es in vielen kräftigen Farben von Weiß über Gelb und Pink bis zu intensivem Rot. Sie blühen von Juli an bis zum ersten Frost im Oktober. Es gibt sie ungefüllt, halb gefüllt und dicht mit den ovalen Zungenblüten besetzt. Zinnien sind, sofern sie nicht dicht gefüllt sind, beliebt bei Insekten und Schmetterlingen:

Eine Hummel auf einer pinken Zinnienblüte (Zinnia elegans)
Eine Hummel auf einer pinken Zinnienblüte (Zinnia elegans)

Zinnien könnt ihr im April auf der Fensterbank vorziehen oder sie ab Mitte Mai bis Juni direkt ins Beet säen. Die Aussaat im Haus verschafft den Pflänzchen einen Vorsprung gegenüber den Sämlingen im Beet, die gern von Schnecken gefressen werden. Ihr könnt sie nach den Eisheiligen auspflanzen, wenn keine Fröste mehr erwartet werden.

Gefüllte Zinnien (Zinnia elegans) in Gelb, Pink und Rot
Gefüllte Zinnien (Zinnia elegans) in Gelb, Pink und Rot

Die Sorte 'Zowie Yellow Flame F1' ist zweifarbig rot und gelb:

Einjährige Sommerblumen: Zweifarbige Zinnie (Zinnia elegans) 'Zowie Yellow Flame F1' in Orange und Rot
Einjährige Sommerblumen: Zinnie (Zinnia elegans) 'Zowie Yellow Flame F1'

Ungewöhnlich sind die grünlich gelben Blüten der Sorte 'Froggy':

Einjährige Sommerblume: blassgelbe Zinnie (Zinnia elegans) 'Froggy'
Einjährige Sommerblume: Zinnie (Zinnia elegans) 'Froggy'

Die Blätter sind rau behaart, länglich und vorn zugespitzt. Garten-Zinnien wachsen aufrecht und werden bis zu einem Meter hoch.
Sie möchten einen warmen Standort in der vollen Sonne und einen trockenen bis frischen Gartenboden. Staunässe vertragen sie nicht.

Zinnienmischung (Zinnia elegans) 'Gulliver Formula Mix' in Rot und Pink
Zinnien (Zinnia elegans) 'Gulliver Formula Mix'

Zinnien kombinieren

Die Zinnien in leuchtenden Farben ziehen die Blicke auf sich und wirken nie zurückhaltend. Sie haben das Zeug zum Star im Beet für knallige Kompositionen. Die orange Zinnie und die pink-weiße Petunie fallen sofort ins Auge:

Bunte Beetkombination: orange Zinnie (Zinnia elegans) und weiß-pinke Petunie
Bunte Beetkombination: orange Zinnie (Zinnia elegans) und weiß-pinke Petunie

Pink passt gut zu dunkelroten Blättern. Vor dem Hintergrund der Shiso (Perilla frutescens) leuchten die pinken Blüten umso mehr. Für einen hübschen Blattkontrast wurde die Weißrand-Wolfsmilch (Euphorbia marginata) dazu gesetzt:

Pinke Zinnien (Zinnia elegans), Weißrand-Wolfsmilch (Euphorbia marginata) und dunkelrote Shiso (Perilla frutescens)
Pinke Zinnien (Zinnia elegans), Weißrand-Wolfsmilch (Euphorbia marginata) und dunkelrote Shiso (Perilla frutescens)

In Gelb, Pink und Violett leuchten die Blüten der Zinnien und der Spinnenblume (Cleome spinosa), die ebenfalls exotisch wirkt:

Einjährige Sommerblumen: gelbe und pinke Zinnien (Zinnia elegans) mit violetter Spinnenblume (Cleome spinosa)
Einjährige Sommerblumen: gelbe und pinke Zinnien (Zinnia elegans) mit violetter Spinnenblume (Cleome spinosa)

Die gelbe Mitte der pinken Zinnie nimmt das Gelb des Rauen Sonnenhutes wieder auf und die Blütenwalzen des Lampenputzergrases (Pennisetum) bringen Luftigkeit und Natürlichkeit in die Kombination. Der Raue Sonnenhut (Rudbeckia) ist nicht winterhart und wird – anders als der ausdauernde Gelbe Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) – als Ein- oder Zweijährige verwendet. Er hat größere, prächtiger Blüten und ist in verschiedenen warmen Farben zu bekommen. Es gibt jedoch neuere Züchtungen, die in milden Gegenden über den Winter kommen.

Pinke Zinnie (Zinnia elegans), Rauer Sonnenhut (Rudbeckia hirta) und Lampenputzergras (Pennisetum)
Pinke Zinnie (Zinnia elegans), Rauer Sonnenhut (Rudbeckia hirta) und Lampenputzergras (Pennisetum)

Richtig exotisch wird es mit dieser feurigen Kombination aus oranger Zinnie, hellerer Fackellilie (Kniphofia) und den himbeerroten Blättern der Buntnessel (Coleus scuttellarioides).

Exotische Beetkombination: orange Zinnien, orange Fackellilie (Kniphofia) und himbeerrote Blätter einer Buntnessel (Coleus scuttellarioides)
Exotische Beetkombination: orange Zinnien, Fackellilie (Kniphofia) und himbeerrote Buntnessel (Coleus scuttellarioides)

Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

Das Große Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) fand ich als Kind wegen seines Namens so spannend. Im Garten meiner Oma gab es seine Blüten in hellem Gelb.
Das Löwenmäulchen könnt ihr im Februar/März im Haus vorziehen oder die Samen ab Mai direkt ins Beet streuen. Die Pflanzen gedeihen an einem warmen vollsonnigen Standort auf nährstoffreichem Boden. In den Folgejahren empfiehlt es sich, beim Jäten vorsichtig zu sein, denn wo Löwenmäulchen geblüht haben, könnten Sämlinge im Beet erscheinen. Die Nachkommen der F1-Hybriden fallen dabei anders aus als ihre Elternpflanzen.
Löwenmäulchen wachsen straff aufrecht und blühen von Juni bis zum ersten Frost.

Gelbes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) 'Rocket F1 Yellow'
Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) 'Rocket F1 Yellow'

Tipp:
Es gibt Sorten, die niedriger als 40 cm sind, hohe Sorten mit einer Höhe von 60 cm bis 1m und mittelhohe dazwischen. Wenn ihr Samen geschenkt bekommt, fragt ihr am besten nach der Endhöhe der Pflanzen, damit ihr ihnen im Beet den passenden Platz geben könnt.

Löwenmäulchen eignen sich gut als Schnittblumen für bunte sommerliche Sträuße:

Sommerblumen für das Schnittblumenbeet: Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)
Sommerblumen für das Schnittblumenbeet: Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

Auch in ausreichend großen Kübeln machen die Pflanzen eine gute Figur. Hier wurden sie mit weißen Stiefmütterchen (Viola wittrockiana) unterpflanzt:

Sommerblumen im Kübel: rosa Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) und weiße Stiefmütterchen (Viola wittrockiana)
Sommerblumen im Kübel: rosa Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) und weiße Stiefmütterchen (Viola wittrockiana)

In Apricot und Gelb wirken sie fruchtig wie ein sommerlicher Cocktail:

Fruchtige Farben: Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) in Gelb und Apricot in großen weißen Pflanzkübeln
Fruchtige Farben: Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) in Gelb und Apricot

Löwenmäulchen kombinieren

Löwenmäulchen sieht man häufig in kunterbunten Beeten. Rosa Rosen, weiße Herbst-Anemone (Anemone japonica) und das weiße Löwenmäulchen sind dagegen eine sehr frische und elegante Kombination:

Elegante Beetkombination: rosa Rosen und weißes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)
Elegante Beetkombination: rosa Rosen und weißes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

In der gleichen Höhe und einer ähnlichen Gesamtwirkung der Blüten harmonieren Löwenmäulchen und Fingerhut (Digitalis purpurea). Der Fingerhut nimmt mit den Weißanteilen im Innern die Farbe seines Nachbarn auf:

Weiße Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) und Fingerhut (Digitalis purpurea)
Weiße Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) und Fingerhut (Digitalis purpurea)

Das mehrfarbige Löwenmäulchen verbindet seine gelben und rostroten Nachbarn farblich:

Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) in Apricot und Rosa neben einer rostroten Buntnessel (Coleus scuttellarioides)
Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) in Apricot und Rosa neben einer rostroten Buntnessel (Coleus scuttellarioides)

Leicht und schwer: Die dunklen Blüten des Zier-Salbeis (Salvia-Hybride) 'Rockin' Deep Purple' bilden einen kräftigen Kontrast zum hellen Gelb des Löwenmäulchens. Der Salbei ist nur bis -10° C winterhart und sollte frostfrei überwintert werden.

Gelbes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) 'Sonnet F1 Yellow' und dunkel violetter Salbei (Salvia-Hybride) 'Rockin' Deep Purple'
Löwenmäulchen (Antirrhinum majus) 'Sonnet F1 Yellow' und Salbei (Salvia-Hybride) 'Rockin' Deep Purple'

Zinnien und Löwenmäulchen kombinieren

Hier wurden gelbe Löwenmäulchen und wenige grüngelbe Zinnien mit einem rosa Ziertabak (Nicotiana) kombiniert. Die Anordnung seiner Blüten hat etwas Verspieltes:

Rosa Ziertabak (Nicotiana) und gelbes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)
Rosa Ziertabak (Nicotiana) und gelbes Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

In diesem Beet blühen stark gefüllte rosa Zinnien mit Löwenmäulchen, Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus) und den Schmetterlingsblüten der Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri) im Vordergrund. Die blass rosa Pompons wirken sehr elegant mit ihren Nachbarinnen:

Sommerliches Blütenbeet: rosa Zinnien, mit Löwenmäulchen, Schmuckkörbchen und Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri) in Weiß
Sommerliches Blütenbeet: Zinnien, Löwenmäulchen, Schmuckkörbchen und Prachtkerze (Oenothera lindheimeri syn. Gaura lindheimeri)

Durch den Pinkanteil passen die lachsfarbenen Löwenmäulchen auch zu den kräftig pinken Zinnien:

Lachsrosa Zinnien (Zinnia elegans) mit kräftig pinken Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)
Lachsrosa Zinnien (Zinnia elegans) mit kräftig pinken Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

Studentenblume (Tagetes)

Die Tagetes oder Studentenblume gibt es in verschiedenen Arten. Die aufrechte Studentenblume (Tagetes erecta) wird bis zu 80 bis 100 cm hoch und hat große gefüllte oder ungefüllte Blüten. Die Niedrige Studentenblume (Tagetes patula) und die Schmalblättrige Studentenblume (Tagetes tenuifolia) sind buschig und nur etwa 30 cm hoch. Letztere wird auch Gewürz-Tagetes genannt, denn man kann die Blätter essen oder für Tee verwenden. Durch Züchtung hat sie den strengen, unangenehmen Tagetesgeruch verloren.
Außerdem gibt es noch die Lakritz-Tagetes (Tagetes filifolia) und die Anis-Tagetes (Tagetes lucida) mit den entsprechenden Aromen für die Küche.

Schmalblättrige Studentenblume (Tagetes tenuifolia) 'Luna Lemon Yellow' mit kleinen gelben Blüten
Schmalblättrige Studentenblume (Tagetes tenuifolia) 'Luna Lemon Yellow'

Tagetes könnt ihr ab Anfang März drinnen vorziehen oder wenn es keinen Frost mehr gibt direkt ins Beet säen. Alternativ gibt es kleine Pflänzchen in Gärtnereien zu kaufen, die ihr nach den Eisheiligen auspflanzen könnt.
Der Standort sollte voll sonnig sein und sie gedeihen auf nährstoffreichen Böden.

Studentenblume (Tagetes patula) 'Disco Orange' mit leuchtend orangen kleinen Blüten mit dunklerer Mitte
Studentenblume (Tagetes patula) 'Disco Orange'

Es gibt Studentenblumen im warmen Farbspektrum von Gelb über Orange bis zu einem dunklen Rostrot. Die Blüten erscheinen je nach Sorte und Aussaattermin von Mai bis Oktober.

Einjährige Sommerblumen aus Samen: Tagetes-Hybride 'Gold Medal' mit gefüllten orangen Blüten
Einjährige Sommerblumen aus Samen: Tagetes-Hybride 'Gold Medal'

Tagetes passen in den Beetvordergrund von Beeten und eignen sich auch für die Bepflanzung von Gefäßen. Violetter Zier-Salbei (Salvia nemorosa) und violette Skabiose teilen sich den Kübel mit Tagetes und Nelkenwurz (Geum) in Orange:

Großer grau-violetter Blumenkübel mit Zier-Salbei (Salvia nemorosa) und Skabiose in Violett und Tagetes und Nelkenwurz in Orange
Großer Blumenkübel mit Zier-Salbei (Salvia nemorosa) und Skabiose in Violett und Tagetes und Nelkenwurz in Orange

Im Gemüsegarten sollen Tagetes Nematoden von Möhren fernhalten und Schnecken vom Salat, denn sie schmecken ihnen wohl noch besser und werden für eine gute Ernte geopfert.

Wie Tag und Nacht wirken die kleinen strahlend gelben Blüten der Studentenblume und die fast schwarzen Blätter der Süßkartoffel (Ipomoea batatas):

Gelbe Studentenblume (Tagetes tenuifolia) und Süßkartoffel (Ipomoea batatas) mit fast schwarzen Blättern
Gelbe Studentenblume (Tagetes tenuifolia) und Süßkartoffel (Ipomoea batatas) mit fast schwarzen Blättern

Nun kommen wir wieder zurück zur Zinnie, die Ton in Ton zu den kleinen Blüten der Studentenblume passt und noch zusätzlich rote Akzente ins Beet bringt.

Studentenblume (Tagetes) und Zinnie (Zinnia elegans) in Orange
Studentenblume (Tagetes) und Zinnie (Zinnia elegans) in Orange

Wie steht ihr zu diesen drei Sommerblumen? Sind sie für euch spießig oder mögt ihr sie?
Wie immer freue ich mich, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, herzliche Grüße
eure Susanna

28 Kommentare

  • Antwort Inge 21. März 2025 at 8:57

    Liebe Susanna,
    die Einjährigen, die du vorgestellt hast, finde ich alle ganz zauberhaft. Gerade bei Pflanzen muss man ja nicht immer danach gehen, was gerade im "Trend" ist. Erlaubt ist, was gefällt.
    Die schönen Zinnien sind leider ein absoluter Schneckenmagnet, aber nachdem wir hier seit zwei Jahren fast ganz nacktschneckenfrei sind, werde ich in diesem Jahr mal wieder einen Versuch damit wagen. Tagetes gehören zu meinen absoluten Lieblingen, letztes Jahr habe ich die Riesentagetes entdeckt, sie wurde fast 1,50 m hoch, ihre hübschen orangegelben Blüten schwebten über Goldruten, Artemisia und Hemerocallis, und das bis zum ersten Frost.
    Ein sehr ungewöhnliches Löwenmäulchen wächst hier seit mehreren Jahren im Rosenbeet, es hat inzwischen einen richtig dicken Stamm. Es hatte sich von allein angesiedelt und ist offenbar völlig frosthart. Farblich passt es leider gar nicht zu den Rosen, aber es darf natürlich bleiben.
    In diesem Jahr hat in unserem Garten der Maulwurf mehr Schaden angerichtet, als die Mäuse, alte Stauden sind völlig unterhöhlt und die Wurzeln hängen praktisch in der Luft. Aber man hat ja sonst nichts zu tun, als Stauden zu unterfüttern, damit sie wieder wachsen können – und als Nächstes kommt dann zur Abwechslung wieder die Wühlmaus !
    Hoffentlich habt ihr auch so schönes Wetter wie wir, letzte Nacht war es auch nicht mehr so eiskalt wie in den Nächten davor.
    Liebe Grüße
    Inge

    • Antwort Susanna 21. März 2025 at 10:56

      Das stimmt, liebe Inge, man muss nicht jeden Trend mitmachen. Die Kombination mit der Riesentagetes klingt toll. Solche freigelegten Stauden habe ich auch. In einem Beet staksen alle Heuchera weit heraus. Zwei schneckenfreie Jahre hätte ich auch gerne, aber das ist hier nur möglich, wenn es sehr trocken ist und das ist auch wieder nicht gut …
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Bernd Stöckle 21. März 2025 at 10:47

    Liebe Susanna,
    ich komme gleich zu Deiner Frage: Ich liebe alle Drei.
    Ich finde sowieso, dass es keine altbackenen Pflanzen, Blumen, Gehölze gibt.
    Da bin ich sehr unabhängig vom Zeitgeist und von irgendwelchen Trends.
    Schade finde ich allerdings, dass man sie in Gärten gar nicht mehr so oft wie in meiner Kindheit sieht. In der Siedlung in der ich aufgewachsen bin, gab es immer Rabatten mit diesen Sommerblumen, zusammen mit Dahlien, Levkojen, Astern, usw.
    Das war für mich immer DER Sommer schlechthin, ohne Sommerblumen kein Sommer.

    Besonders liebe ich die Löwenmäulchen, oder wie man in Wien sagen würde: Froschgoscherl 🙂 .
    Ich habe sie jedes Jahr in vielen Töpfen/Kübeln, alle Formen und Farben, und habe erst diese Tage nachgesät.
    In den Beeten halten sie sich bei mir nicht, ich denke da können sie sich nicht so gut ausbreiten.
    Ein besonders hübsches rosa gefülltes Löwenmäulchen überlebte im Kübel an einem relativ trockenen Platz sogar 5 Jahre.
    Ich mag auch den speziellen Geruch der Löwenmäulchen, nicht nur die Blüten duften, sondern auch die ganze Pflanze ansich hat einen speziellen Geruch, den ich sehr mag.
    Ich mag auch den strengen, würzigen Geruch von Tagetes (die nennt man bei uns hier, und wie ich finde, das ist unverdient: stinkende Hoffahrt).
    Meiner Schwiegermutter hatte ich vor Jahren eine Tagetessorte in ihre Balkonkästen gepflanzt, die unerwartet riesengroß wurde,
    was ihr dann gar nicht gefiel, aber immerhin bekam sie von der Stadt dafür einen Preis beim Blumenschmuckwettbewerb.

    Das Wetter ist nun warm und herrlich und wir sind jeden Tag im Garten, da macht es dann auch richtig Spaß und nur noch ein paar Stunden Arbeit, dann sieht es wieder ordentlich aus.

    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße Bernd

    • Antwort Susanna 21. März 2025 at 11:03

      Lieber Bernd,
      ein solches buntes Beet wie du es beschreibst, hatte meine Oma an der Straßenseite des Gemüsegartens. Da wurde man so schön farbig begrüßt, bevor man Erbsen und Erdbeeren naschen konnte. Was für eine schöne Entschädigung für deine Schwiegermutter, dass sie den Preis gewonnen hat, obwohl sie die Bepflanzung der Blumenkästen gar nicht mochte!
      Ich wünsche dir viel Spaß im Garten, liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Heike Hermann 21. März 2025 at 17:42

    Liebe Susanna,
    mit der Anzucht von Zinnien warte ich noch ein wenig, hat ja noch etwas Zeit. Gerade habe ich ohnehin kein Eckchen mehr frei für irgendwelche Anzuchttöpfe. 😄😇
    Löwenmäulchen mag ich sehr gerne und habe auch schon 2 Sorten ausgesät. Ich schneide sie gern für die Vase und sie halten auch recht lange.
    Mit Tagetes konnte ich mich noch nicht so ganz anfreunden, kenne aber auch nicht viele Sorten.
    Die Kombi von pinken Zinnien und der rotlaubigen Wolfsmilch finde ich übrigens sehr schön!

    Ein schönes Wochenende für dich!

    Viele liebe Grüße, Heike

    • Antwort Susanna 21. März 2025 at 18:11

      Mit dem Vorziehen werde ich auch erst demnächst beginnen, liebe Heike. Ich habe normalerweise wenig Platz in den Beeten, aber die Wühlmäuse haben einiges abgefressen, vielleicht kommen dieses Jahr mehr Einjährige in die Lücken. Zum Schneiden für die Vase bin ich ich oft zu geizig – ein Schnittblumenbeet wäre toll …
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort kleiner-staudengarten 21. März 2025 at 22:14

    Die Einjährigen, die du vorstellst, haben alle eine tolle Farbe und bringen das Leuchten ins Beet, liebe Susanna. Ich hab es ja gar nicht mit dem Vorziehen, daher streue ich lieber direkt ins Beet und lass mich überraschen, was da kommt. Eine cremeweiße Tagetes wollte ich immer mal versuchen, habe bislang aber noch keinen Samen besorgt. Danke dir, dass du mich mit diesem Post wieder daran erinnerst.
    Ich hoffe, der Schaden durch die Wühlmäuse hält sich bei dir in Grenzen – heute Nachmittag im Garten konnte ich einiges erledigen und die Rosen sind nun auch geschnitten, denn die Forsythien blühen. 😉
    Hab ein feines Wochenende – lieben Gruß von Marita

    • Antwort Susanna 21. März 2025 at 23:07

      Die meisten Samen kommen hier auch direkt ins Beet, liebe Marita. Ich werde demnächst mal beim Gärtner meines Vertrauens danach schauen. Beim Rückschnitt hatte ich die Gold-Wolfsmilch und eine Agastache plötzlich ohne Wurzeln in der Hand, die Heuchera sind in einem Beet hoch gewühlt und sehen nicht gut aus und das ganze Ausmaß wird sich wohl noch zeigen. Mit dem Rosenschnitt habe ich heute auch begonnen. Schade, dass es morgen regnen soll, das hätte ich gern fertig bekommen, aber der Regen wird dem Garten gut tun.
      Liebe Grüße
      Susanna

    • Antwort Barbara 1. April 2025 at 15:21

      Eine schöne Vorstellung der einjährigen Blumen, liebe Susanna. Es erinnert mich an meine Schwiegermutter. Sie hatte so viele und schöne Exemplare in ihrem Schrebergarten. Mit ihren tollen Farben war es schon immer ein fröhlicher, bunter, Empfang ( darüber hinaus hatte sie eh' den grünen Daumen…bewundernswert ) ich habe damit leider kein Glück und keine Geduld … Ich habe mal Löwenmäulchen im Topf ausgesät … nichts. Im Jahr darauf ,(und seitdem immer wieder 😄 ) erscheint e i n einzelnes im Beet gegenüber … Das finde ich tapfer und freue mich darüber unheimlich
      Ich habe wohl mal Samen von der Akelei bekommen. Den habe ich direkt ins Beet gestreut und das hat wunderbar geklappt … Liebe Grüße Barbara

      • Antwort Susanna 1. April 2025 at 18:36

        Wenn jemand so üppige Einjährige hat wie deine Schwiegermutter und vor allem, wenn das Vorziehen klappt, finde ich das bewundernswert, liebe Barbara. Ich habe überwiegend Kosmeen und Bechermalven im Garten, die ich direkt säen kann. Das Vorziehen ist mir meist zu umständlich und der Erfolg ist auch eher bescheiden. Dein Löwenmäulchen hat wohl seinen eigenen Kopf …
        Liebe Grüße
        Susanna

  • Antwort Christina 21. März 2025 at 23:35

    Liebe Susanna, danke, dass du mich an die zauberhaften Zinnien erinnerst! Ich liebe sie, weil sie mich an den Garten meiner Großmutter erinnern (aber deswegen finde ich nicht, dass das Omablumen sind.) Ich werde sofort Samen kaufen!
    Und… kannst du mir etwas über die Süßkartoffel sagen, auf dem einen Bild von dir sahen die schwarzen Blätter so interessant aus…!?
    LG Christina

    • Antwort Susanna 22. März 2025 at 7:57

      Anscheinend verbinden viele von uns schöne Erinnerungen mi Omas Garten, liebe Christina. Ich freue mich, dass ich dich damit ein bisschen inspirieren konnte. Von der Süßkartoffel gibt es Züchtungen, die als Blattschmuckstauden zusammen mit den Sommerblumen in den Gärtnereien angeboten werden. Es gibt sie außerdem in Hellgrün und einem rostbraunen Ton. Sie blühen nicht, bringen aber tolle Kontraste in Kübel und Beete. Ich verwende sie gerne in zwei etwas größeren Schalen mit Petunien kombiniert, da reicht jeweils eine Pflanze.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Pfälzerin 22. März 2025 at 7:50

    Liebe Susanna, die farbenfrohen Sommerblumen machen Lust aufs Gärtnern. Für mich ist es immer wieder ein Wunder, dass aus einem unscheinbaren, kleinen Samenkorn solche bunten Blumen wachsen.
    Unser Garten ist aus dem Winterschlaf erwacht und zeigt schon eine kleine Blütenpracht. Der Regen ist willkommen, denn die Natur braucht das Nass von oben nach einer trockenen, sonnigen Woche.
    Ein schönes Wochenende wünscht Dir Ingrid, die Pfälzerin

    • Antwort Susanna 22. März 2025 at 8:01

      Da hast du recht, liebe Ingrid, die Natur ist voller Wunder und lässt mich auch immer wieder staunen. Der Regen zieht anscheinend an uns vorbei. Ich kann einerseits den Tag noch gut für den Rosenschnitt nutzen, andererseits könnten wir hier auch schon wieder Niederschlag gebrauchen.
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende auch für dich
      Susanna

  • Antwort Carole Risch 22. März 2025 at 9:20

    Liebe Susanna
    Ich fühle mich in meine Kindheit versetzt, meine Mutter zog in einem Frühbeet immer Massen von Sommerblumen vor, die sie dann überall im Garten verteilte. Meine Beete sind so dicht bepflanzt, dass ich selten Platz für Sommerblüher habe. Zum Leidwesen meines Mannes säe ich immer auf einem Teil des Gemüsegartens einige Sommerblüher direkt aus, ihm wäre es lieber wir würden die ganze Fläche für Gemüse nutzen. Das Vorziehen der Pflanzen liegt mir nicht so, ich säe direkt ins Beet. Dann haben wir aber durch den ganzen Gemüsegarten viele Ringelblumen, Dill, Jungfern im Grünen und Borretsch, die jedes Jahr zuverlässig von alleine blühen. So mag ich unsren Gemüsegarten, bunt und wild, die Insekten freuen sich.
    Liebe Grüße
    Carole

    • Antwort Susanna 22. März 2025 at 9:36

      Liebe Carole,
      ich kann verstehen, dass dein Mann gerne mehr Platz für Gemüse hätte, aber ein Gemüsegarten ist doch erst so richtig schön, wenn er bunt ist. Genau die Pflanzen, die du nennst, passen da für mich wunderbar.
      Ich wünsche dir ein schönes Gartenwochenende, liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Eva Lemmert 22. März 2025 at 9:55

    Liebe Susanna,
    ach ist das wieder schön bei dir. Die Fotos sind auch wieder ganz besonders toll. Am besten gefällt mir dein Titelbild in weiß und rosa, aber auch die Mischung aus Buntnessel, Kniphofia und Zinnie hat mich total begeistert.
    Löwenmäulchen und Zinnien liebe ich sehr, und hab sie auch schon vorgezogen. Die Löwenmäulchen in rosa und lachspastell, und die Zinnien ‚Green Lime‘ und eine bunte bienenfreundliche, ungefüllte Mischung.
    Tagetes hab ich einmal ausprobiert, aber sie waren schneller von den Schnecken vertilgt, als ich gucken konnte. Die Idee mit den vorgezogenen Pflänzchen aus der Gärtnerei gefällt mir gut. Das probiere ich dieses Jahr mal aus, für den Gemüsegarten vor allem.
    Letzte Nacht hat es hier geregnet, aber gerade kommt die Sonne raus – perfektes Timing, denn ich hab noch viel zu tun.
    Ganz lieben Dank für den wunderschönen Artikel, und hab ein wunderschönes Wochenende.
    Ganz liebe Grüße, eva

    • Antwort Susanna 22. März 2025 at 12:20

      Lachs ist eine Farbe, die ich erst in den letzten Jahren für mich entdeckt habe, liebe Eva und die Löwenmäulchen werden sicher sehr hübsch aussehen. Ich möchte auch demnächst in der Gärtnerei nach Pflänzchen schauen, vorziehen werde ich nur ein paar Pflanzen, die man sonst nicht so leicht bekommt. Hier ist es entgegen der Wettervorhersage auch sonnig und gleich geht es nach draußen. Dir wünsche ich viel Spaß im Garten, ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Elke Schwarzer 22. März 2025 at 13:39

    Hallo Susanna,
    bei meinen Eltern hatten sich früher die Löwenmäulchen in allen Farben an der Hauswand in den Fugen ausgesät, das war so schön.
    Dann wurde alles neu gepflastert und das war’s dann.
    In meinem Garten gehen Einjährige nicht gut, kein freier Platz und zu wenig Sonne.
    VG
    Elke

    • Antwort Susanna 22. März 2025 at 19:07

      Sämlinge in den Ritzen, das stelle ich mir auch sehr schön vor. Das könnte man mit Saatgut auch mal absichtlich machen.
      Viele Grüße
      Susanna

  • Antwort Queen All 23. März 2025 at 9:47

    Löwenmäulchen liebe ich auch sehr und habe bei der Schwiegermama die Samen geerntet. Scheinbar wissen die Pflanzen aber gar nicht, dass sie nicht winterhart sind. Die Staude vom letzten Jahr, die in einer Ecke ganz vergessen steht, treibt nämlich schon wieder fröhlich aus und ich hab nun nur die alten Samenstände entfernt. Mit Tagetes hingegen bin ich durch, von denen haben die Schnecken nicht mal einen Stängel stehen lassen. Für die unliebsamen Gäste pflanze ich doch nicht extra ein ganzes Büffet an, die sollen lieber beim Nachbarn im Salatbeet bleiben!
    Liebe Grüße!

    • Antwort Susanna 23. März 2025 at 10:38

      Nach milden Wintern können die Löwenmäulchen schon mal neu durchstarten, liebe Vanessa. Das ist doch eine schöne Überraschung!
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Claudia Brenneisen 26. März 2025 at 8:17

    Oh jaaa das sind wirklich Blumen die ich sehr mag liebe Susanna.
    Allerdings habe ich es nicht so mit vorziehen. Da fehlt mir der Platz, oder bin mal eine Woche nicht zu Hause, da ist die ganze Anzucht vertrocknet. Direktsaat wäre zwar eine Lösung. Da hilft mir allerdings eher die Gärtnerei mit kleinen Pflänzchen. Die Zinnien mit ihren Knallerfarben liebe ich am meisten- die Schnecken aber auch. Löwenmäulchen sind wie bei vielen Menschen eine wunderbare Kindheitserinnerung. Sie zaubern immer ein Lachen ins Gesicht. Tagetes sind tolle Farbtupfer im Staudenbeet um Lücken zu füllen.
    Also machen wir die Welt ein bisschen bunter mit den Blüten, die unsere Großeltern schon geliebt haben.
    Herzliche Grüße Claudi

    • Antwort Susanna 26. März 2025 at 9:12

      Wie mir dein letzter Satz gefällt, liebe Claudi! Ist es nicht schön, dass wir diese Erinnerungen haben und sie vielleicht auch an die nächsten Generationen weitergeben?
      Ganz liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Frau Mayer 26. März 2025 at 9:03

    Servus Susanna, deine Blumenbilder sind ein Traum! Löwenmäulchen mag ich besonders gerne und hier sind sie so üppig und bunt.
    LG aus Wien

    • Antwort Susanna 26. März 2025 at 9:12

      Hallo Traude,
      Löwenmäulchen werde ich dieses Jahr unbedingt auch aussäen.
      Liebe Grüße
      Susanna

  • Antwort Sabine Mach 11. April 2025 at 10:42

    Liebe Susanna, ich liebe sie alle 3. Wecken Kindheitserinnerungen und dieses Jahr hab ich mich an eine große Aussaat gewagt und es hat echt gut geklappt. Jetzt muss es nur schnell warm werden, damit ich die Schätzchen zwischen mein Gemüse und in die Beete und Pflanzkübel setzen kann. Dazu kommen noch meine geliebten Cosmeen.
    Wenn ich mich recht erinnere, hab ich glaub ich sogar mal irgendwo gelesen, dass Löwenmäulchen am Eingang Glück bringen sollen… Aber sicher bin ich mir nicht. ☺️ Wobei ich mir allerdings sicher bin: Der Geruch von Zitronen- Orangen- und Mandarinengewürztagetes ist schier süchtig machend und gut schmecken tun sie auch. 😁 Ganz liebe Grüße und ein tolles Gartenjahr uns allen. Sabine

    • Antwort Susanna 11. April 2025 at 11:17

      Liebe Sabine,
      ist es nicht schön, dass wir solche angenehmen Erinnerungen mit Blumen verbinden? Toll, dass deine Aussaaten so gut gelungen sind. Es macht solche Vorfreude, die kleinen Pflänzchen wachsen zu sehen und ihnen anschließend schöne Plätze im Garten zu geben. Dann müssen sie nur noch wachsen.
      Ich mag den Duft dieser besonderen Tagetes auch sehr, probiert habe ich sie tatsächlich noch nicht.
      Liebe Grüße und dir viel Freude am Garten
      Susanna

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